Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass es jetzt länger dauert, bis ich
update. Die Schule hat wieder angefangen!!! (- Der ultimative Grund, seine
Faulheit zu entschuldigen: "Ich muss doch lernen und Hausaufgaben machen
und...")
Äh, sorry. Dann wieder mal das Standard-Zeugs. Mit NEUERUNGEN (!) im Bereich WARNINGS !!!
Disclaimer: Nichts gehört mir, das ist alles von einer genialen Frau namens J. K. Rowling...ich benutze Harry und Draco nur für meine perversen Spielchen...hehehe.
Warnings: Öh...nichts schlimmes. Nur Yaoi. Also etwas ganz natürliches. Und das Ganze wurde von einer Geistesgestörten verfasst. NEU: Inzest. Es tut mir Leid, das muss jetzt eben sein. Und Rape. Musste genauso sein.
Kommentare: Ist aus Harry's Sicht geschrieben. Wenn auch nicht gerade gut. Vielleicht gefällt es ja jemandem. Hoffentlich.
Danksagungen: Ich danke meinen Eltern, dafür, dass sie mich gezeugt haben. Wem noch? Öh, Rowling-san, dafür, dass sie Harry & Co. geschaffen hat. Und Hans Olsson, der mich mit seinem Buch "Rollenspiele" inspiriert hat. Übrigens sehr zu empfehlen, das Buch! Und Dank an meine kranke Phantasie.
So. Und jetzt geht's weiter. Freut ihr euch schon??? ^-^
~@~@~@~@~@~@~@~@~@~
Am Abend lies ich mich gelangweilt auf mein Bett nieder. Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und das wenige, was ich aus dieser Position durch das Fenster erkennen konnte, waren Sterne. Ich war müde, denn den Rest des Tages hatte ich damit zugebracht, den Garten auf Vordermann zu bringen. Ich zog die Decke über mich und drehte mich um. Schlafen konnte ich jetzt noch nicht. Egal wie müde ich war. In meinem Kopf schwirrten noch Gedanken an Draco herum. Erst der Traum, dann der Brief...was würde wohl als nächstes kommen? Ich war doch nicht etwa...nein. Ich war nicht schwul und würde es auch wohl kaum werden. Bestimmt hatte ich gestern etwas schlechtes gegessen (was auch nicht verwunderlich gewesen wäre, bei dem, was die Dursley's mir vorsetzten). Oder es war ganz normal, dass man in meinem Alter etwas seltsam war. Etwas? Nun ja, etwas sehr. Vor allem, da ich gerade spürte, wie etwas an meinem Körper hart wurde. Meine Hand glitt tiefer. Ich versuchte krampfhaft, an etwas anderes zu denken, als Selbstbefriedigung und Draco. Zumindest Malfoy sollte raus aus meinem Kopf, wenn meine Hand schon so gefährlich nahe an meiner Erektion war. Wütend über mich selbst, meine Gedanken und alles zog ich sie zurück. Nein, Harry, du solltest jetzt besser schlafen. Genau. Schlafen. Solange ich keine feuchten Träume hatte, nicht *solche* feuchten Träume wie letztens, sollte mir alles recht sein. Gute Nacht!
Ich sah Draco vor mir, wie er wimmernd auf seinem Bett lag. Mein Herz klopfte stärker, denn etwas sagte mir, dass Gefahr drohte. Ich wollte rennen, ob weg oder zu Malfoy war mir nicht ganz klar. Einfach rennen. Doch zu spät bemerkte ich die Ketten an meinen Hand- und Fußgelenken, die mich an die Wand fesselten. Ich wusste nicht, was hier los war. Warum...warum lag Draco da vorne und ich war hier...gefesselt? Was sollte das alles? Und warum sah Draco so...bedrückt aus? Plötzlich wurde die Tür mit einem Knarren geöffnet. Lucius Malfoy betrat den Raum. Ich starrte ihn an, doch er schien mich nicht weiter zu beachten. Sein Blick galt Draco, der auf dem Bett unruhig herumrutschte. Ich fragte mich, warum er nicht einfach aufstand und wegging, wenn ihm die Situation so unangenehm war. Doch bald bekam ich Antwort. Draco war- genau wie ich- angekettet. Doch seine Fesseln hielten ihn am Bett, auf dem er lag. Seine kalten grauen Augen starrten zu seinem Vater nach oben, der sich auf sein Bett setzte. Die Luft schien zu vibrieren und es wurde unglaublich stickig in dem Raum. Aber ich sagte nichts. Lucius hatte eine einfache schwarze Robe an, die er wohl niemals angezogen hätte, wenn er rausgegangen wäre. Nein, das war nicht der Mr. Malfoy den ich kannte. Nicht in dem Aufzug. Aber wie immer trug er diesen seltsamen Stab mit dem Schlangenkopf bei sich. Er streckte seine Hände nach seinem Sohn aus und streichelte dessen leicht errötete Wange. Ich sah, wie er Draco's Hemd aufknöpfte und seine Hände über seine Brust glitten. Ihn streichelten. Immer tiefer. Es war widerlich. Er zog Draco aus. Komplett. Bis kein Stück seiner hellen Haut noch mit Stoff bedeckt war. Ich sah, wie der Junge zitterte. Wie sein Blick flatterte. Wie sich sein Brustkorb beim Atmen schnell hob und senkte. Sein Vater musterte ihn. Er ergriff den Körper und presste Draco's Kopf an seine Brust. Der reagierte nicht. Er starrte. Er starrte in dei Leere, ins Nichts. In ein unendlich großes Nichts. Mr. Malfoy streifte seinen Umhang ab und drängte Draco's wieder an seinen eigenen, nur wenig dunkleren, Körper. Ich hatte keine Ahnung was jetzt kommen sollte. War das etwa in anderen Familien so üblich und ganz normal? Nein, so etwas war nicht normal, so etwas war krank. Es konnte nicht in Ordnung sein, nicht, wenn Draco so aussah. Nichts war noch üblich von dem stolzen und hochmütigen Slytherin, der nichts bessres zu tun hatte, als andere zu ärgern. Draco drängte sich zurück, so weit es nur ging. Seine Knie waren angewinkelt. Ich starrte... - ja, ich starrte- ...ich starrte ihm zwischen die Beine. Das war erniedrigend. Erniedrigend für mich, für Draco und in gewisser Weise auch für diesen Lucius, von dem ich vorher ein ganz anderes Bild hatte. Jetzt war er für mich ein Perverser. Einfach krank. Total gestört. Eben ein vollkommenes Arschloch, das gerade dabei war, seinem Sohn seine Erektion in den Mund zu drängen. Ich sah zu. Was hätte ich tun sollen? Ich war gefesselt. Ich hatte damit auch nichts zu tun. Es war eine Familienangelegenheit. Im wahrsten Sinne des Wortes. Draco bekam die volle Ladung ins Gesicht. Schien seinem Vater egal zu sein. Hauptsache, er hatte seine kranke Lust befriedigt. Der Junge schrie, als Lucius seinen Stab dazu missbrauchte, Draco in den Ars- ...nein. Weiter konnte ich nicht zusehen. Das war...einfach schrecklich. Es schien ihm nur noch mehr zu gefallen, wenn es seinem Sohn wehtat. Ich blickte kurz auf. Lucius stoppte Draco's Schrei mit einem Kuss. Nicht, wie man ein Familienmitglied küsst. Nein. Voller Befriedigung. Ich senkte meinen Kopf. Verdammt. Warum, warum musste so etwas passieren? Und warum tat mir Draco so...verdammt Leid? Warum wollte ich ihm helfen? Ihn all das vergessen lassen, was passierte? Ich hörte noch immer, wie er schrie. Irgendwie, klang es wie "Harry"...
Ich schlug die Augen auf. Um mich herum war es dunkel. Eigentlich hätte ich die Augen auch zu lassen können. Ich richtete mich auf. Hatte ich etwa schon wieder geträumt? Irgendwie war es so anders...alles.
~@~@~@~@~@~@~@~@~@~
Tja, soo. Äh, wie ich bereits sagte, die Updates kommen mit größeren Abständen. Ich hoffe, diese kleine Episode da könnt ihr mir verzeihen. Aber wenn ich nicht das schreibe, was ich im Kopf habe, will ich gar nicht mehr weiterschreiben. So bin ich nun mal. Egoistisch, oder? Ihr müsst mir halt verzeihen. Bye! ^.~
Äh, sorry. Dann wieder mal das Standard-Zeugs. Mit NEUERUNGEN (!) im Bereich WARNINGS !!!
Disclaimer: Nichts gehört mir, das ist alles von einer genialen Frau namens J. K. Rowling...ich benutze Harry und Draco nur für meine perversen Spielchen...hehehe.
Warnings: Öh...nichts schlimmes. Nur Yaoi. Also etwas ganz natürliches. Und das Ganze wurde von einer Geistesgestörten verfasst. NEU: Inzest. Es tut mir Leid, das muss jetzt eben sein. Und Rape. Musste genauso sein.
Kommentare: Ist aus Harry's Sicht geschrieben. Wenn auch nicht gerade gut. Vielleicht gefällt es ja jemandem. Hoffentlich.
Danksagungen: Ich danke meinen Eltern, dafür, dass sie mich gezeugt haben. Wem noch? Öh, Rowling-san, dafür, dass sie Harry & Co. geschaffen hat. Und Hans Olsson, der mich mit seinem Buch "Rollenspiele" inspiriert hat. Übrigens sehr zu empfehlen, das Buch! Und Dank an meine kranke Phantasie.
So. Und jetzt geht's weiter. Freut ihr euch schon??? ^-^
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Am Abend lies ich mich gelangweilt auf mein Bett nieder. Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und das wenige, was ich aus dieser Position durch das Fenster erkennen konnte, waren Sterne. Ich war müde, denn den Rest des Tages hatte ich damit zugebracht, den Garten auf Vordermann zu bringen. Ich zog die Decke über mich und drehte mich um. Schlafen konnte ich jetzt noch nicht. Egal wie müde ich war. In meinem Kopf schwirrten noch Gedanken an Draco herum. Erst der Traum, dann der Brief...was würde wohl als nächstes kommen? Ich war doch nicht etwa...nein. Ich war nicht schwul und würde es auch wohl kaum werden. Bestimmt hatte ich gestern etwas schlechtes gegessen (was auch nicht verwunderlich gewesen wäre, bei dem, was die Dursley's mir vorsetzten). Oder es war ganz normal, dass man in meinem Alter etwas seltsam war. Etwas? Nun ja, etwas sehr. Vor allem, da ich gerade spürte, wie etwas an meinem Körper hart wurde. Meine Hand glitt tiefer. Ich versuchte krampfhaft, an etwas anderes zu denken, als Selbstbefriedigung und Draco. Zumindest Malfoy sollte raus aus meinem Kopf, wenn meine Hand schon so gefährlich nahe an meiner Erektion war. Wütend über mich selbst, meine Gedanken und alles zog ich sie zurück. Nein, Harry, du solltest jetzt besser schlafen. Genau. Schlafen. Solange ich keine feuchten Träume hatte, nicht *solche* feuchten Träume wie letztens, sollte mir alles recht sein. Gute Nacht!
Ich sah Draco vor mir, wie er wimmernd auf seinem Bett lag. Mein Herz klopfte stärker, denn etwas sagte mir, dass Gefahr drohte. Ich wollte rennen, ob weg oder zu Malfoy war mir nicht ganz klar. Einfach rennen. Doch zu spät bemerkte ich die Ketten an meinen Hand- und Fußgelenken, die mich an die Wand fesselten. Ich wusste nicht, was hier los war. Warum...warum lag Draco da vorne und ich war hier...gefesselt? Was sollte das alles? Und warum sah Draco so...bedrückt aus? Plötzlich wurde die Tür mit einem Knarren geöffnet. Lucius Malfoy betrat den Raum. Ich starrte ihn an, doch er schien mich nicht weiter zu beachten. Sein Blick galt Draco, der auf dem Bett unruhig herumrutschte. Ich fragte mich, warum er nicht einfach aufstand und wegging, wenn ihm die Situation so unangenehm war. Doch bald bekam ich Antwort. Draco war- genau wie ich- angekettet. Doch seine Fesseln hielten ihn am Bett, auf dem er lag. Seine kalten grauen Augen starrten zu seinem Vater nach oben, der sich auf sein Bett setzte. Die Luft schien zu vibrieren und es wurde unglaublich stickig in dem Raum. Aber ich sagte nichts. Lucius hatte eine einfache schwarze Robe an, die er wohl niemals angezogen hätte, wenn er rausgegangen wäre. Nein, das war nicht der Mr. Malfoy den ich kannte. Nicht in dem Aufzug. Aber wie immer trug er diesen seltsamen Stab mit dem Schlangenkopf bei sich. Er streckte seine Hände nach seinem Sohn aus und streichelte dessen leicht errötete Wange. Ich sah, wie er Draco's Hemd aufknöpfte und seine Hände über seine Brust glitten. Ihn streichelten. Immer tiefer. Es war widerlich. Er zog Draco aus. Komplett. Bis kein Stück seiner hellen Haut noch mit Stoff bedeckt war. Ich sah, wie der Junge zitterte. Wie sein Blick flatterte. Wie sich sein Brustkorb beim Atmen schnell hob und senkte. Sein Vater musterte ihn. Er ergriff den Körper und presste Draco's Kopf an seine Brust. Der reagierte nicht. Er starrte. Er starrte in dei Leere, ins Nichts. In ein unendlich großes Nichts. Mr. Malfoy streifte seinen Umhang ab und drängte Draco's wieder an seinen eigenen, nur wenig dunkleren, Körper. Ich hatte keine Ahnung was jetzt kommen sollte. War das etwa in anderen Familien so üblich und ganz normal? Nein, so etwas war nicht normal, so etwas war krank. Es konnte nicht in Ordnung sein, nicht, wenn Draco so aussah. Nichts war noch üblich von dem stolzen und hochmütigen Slytherin, der nichts bessres zu tun hatte, als andere zu ärgern. Draco drängte sich zurück, so weit es nur ging. Seine Knie waren angewinkelt. Ich starrte... - ja, ich starrte- ...ich starrte ihm zwischen die Beine. Das war erniedrigend. Erniedrigend für mich, für Draco und in gewisser Weise auch für diesen Lucius, von dem ich vorher ein ganz anderes Bild hatte. Jetzt war er für mich ein Perverser. Einfach krank. Total gestört. Eben ein vollkommenes Arschloch, das gerade dabei war, seinem Sohn seine Erektion in den Mund zu drängen. Ich sah zu. Was hätte ich tun sollen? Ich war gefesselt. Ich hatte damit auch nichts zu tun. Es war eine Familienangelegenheit. Im wahrsten Sinne des Wortes. Draco bekam die volle Ladung ins Gesicht. Schien seinem Vater egal zu sein. Hauptsache, er hatte seine kranke Lust befriedigt. Der Junge schrie, als Lucius seinen Stab dazu missbrauchte, Draco in den Ars- ...nein. Weiter konnte ich nicht zusehen. Das war...einfach schrecklich. Es schien ihm nur noch mehr zu gefallen, wenn es seinem Sohn wehtat. Ich blickte kurz auf. Lucius stoppte Draco's Schrei mit einem Kuss. Nicht, wie man ein Familienmitglied küsst. Nein. Voller Befriedigung. Ich senkte meinen Kopf. Verdammt. Warum, warum musste so etwas passieren? Und warum tat mir Draco so...verdammt Leid? Warum wollte ich ihm helfen? Ihn all das vergessen lassen, was passierte? Ich hörte noch immer, wie er schrie. Irgendwie, klang es wie "Harry"...
Ich schlug die Augen auf. Um mich herum war es dunkel. Eigentlich hätte ich die Augen auch zu lassen können. Ich richtete mich auf. Hatte ich etwa schon wieder geträumt? Irgendwie war es so anders...alles.
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Tja, soo. Äh, wie ich bereits sagte, die Updates kommen mit größeren Abständen. Ich hoffe, diese kleine Episode da könnt ihr mir verzeihen. Aber wenn ich nicht das schreibe, was ich im Kopf habe, will ich gar nicht mehr weiterschreiben. So bin ich nun mal. Egoistisch, oder? Ihr müsst mir halt verzeihen. Bye! ^.~
