Wie immer zuerst das Notwendige:
Disclaimer: Nichts gehört mir, das ist alles von einer genialen Frau namens J. K. Rowling...ich benutze Harry und Draco nur für meine perversen Spielchen...hehehe.
Warnings: Öh...nichts schlimmes. Nur Yaoi. Also etwas ganz natürliches. Und das Ganze wurde von einer Geistesgestörten verfasst. NEU: Inzest. Es tut mir Leid, das muss jetzt eben sein. Und Rape. Musste genauso sein.
Kommentare: Ist aus Harry's Sicht geschrieben. Wenn auch nicht gerade gut. Vielleicht gefällt es ja jemandem. Hoffentlich.
Danksagungen: Ich danke meinen Eltern, dafür, dass sie mich gezeugt haben. Wem noch? Öh, Rowling-san, dafür, dass sie Harry & Co. geschaffen hat. Und Hans Olsson, der mich mit seinem Buch "Rollenspiele" inspiriert hat. Übrigens sehr zu empfehlen, das Buch! Und Dank an meine kranke Phantasie.
Tjaa, so langsam wird's ernst. Ich will aber nicht zu viel verraten. Lest es einfach!
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Ich drehte mich herum, um wieder einzuschlafen, aber ich konnte nicht. Mein Herz schlug noch immer so schnell, als ob der Traum Wirklichkeit gewesen wäre. Normal war das alles jedenfalls nicht. Vielleicht sollte ich mich langsam mit dem Gedanken anfreunden, öfters von Draco zu träumen...obwohl...na ja, es hätte schlimmer sein können. Zum Beispiel Crabbe und Goyle. Oder Dumbledore und McGonagall. Oder...nichts gegen Hagrid aber...gegen derartige Träume mit IHM hätte ich schon etwas. Igitt. Da war Draco ja noch ganz in Ordnung. Ich wollte eigentlich auch gar nicht wieder einschlafen. Wer weiß, was dann in meinen Träumen passieren würde?
Vollkommen müde hörte ich das allmorgendliche Gepolter an meiner Tür. Ich hatte den Rest der Nacht kein Auge zugetan. Die nächsten Tage verliefen wie gewöhnlich, nur, dass ich mich hin und wieder bei einem Gedanken an Draco ertappte. Die Nächte waren...sie waren... ...schlimm. Einfach nur schlimm. Entweder schlief ich gar nicht, oder nur sehr wenig und unruhig. Ich träumte all möglichen Mist, flotter Dreier mit Draco und Hermine war zwar ein großes Übel, konnte aber noch von einem Vierer mit Lucius Malfoy, Severus Snape und natürlich Draco übertroffen werden. Ich glaube, dass ich erst jetzt wusste, was man sich so alles gegenseitig in den Arsch schieben kann. Verrückt. Aber wenigstens lehrreich. Auch wenn ich bezweifelte, dass ich solches Wissen jemals in meinem Leben brauchen würde. Doch schließlich war es so weit. Der Samstag kam und mit ihm die Nervosität. Ich sah ständig auf die Uhr, konnte mich nicht konzentrieren, das Essen für die Dursley's war ungenießbar und mein Herz pochte wie wild. Kurz nach vier ließ ich alles stehen und liegen und schloss mich in mein Zimmer ein. Dort suchte ich in meinem Schrank nach etwas zum Anziehen, was wenigstens halbwegs passte. Ich blieb bei einer etwas älteren, hellen Jeans, die wohl ein Fehlkauf war und Dudley nie gepasst hatte, was wohl auch der Grund dafür war, dass sie nicht ganz so ausgebeult wie die anderen aussah. Ich nahm mir ein dunkelblaues Hemd und legte es zu der Hose aufs Bett. Dann ging ich ins Bad.
Ich brauchte viel länger als gewöhnlich. Ich duschte lange, aber immer mit Blick auf die Badezimmeruhr. Als ich endlich fertig war und aufbrechen konnte, war es gerade viertel nach fünf. Nachdem ich den Brief von Lucius in meine Hosentasche gesteckt hatte, schloss ich die Tür meines Zimmers ab, um dann - möglichst unauffällig- aus dem Fenster zu klettern. Was sollte ich denn anderes tun? An den Dursley's kam ich nun mal nicht vorbei und das war der einzige Ausweg für mich. Ich lief einige Blocks weiter; es war nicht viel los, nur eine alte Frau war da, die mit ihrem Hund Gassi ging. Schließlich winkte ich mit meinem Zauberstab nach dem fahrendem Ritter. Schon bald kam der grell purpurfarbene Bus angedonnert. Ich stieg ein und kramte die Wegbeschreibung aus meiner Tasche. "Ich muss...äh, da hin...", stammelte ich etwas irritiert von den Pickeln in Stan's Gesicht und deutete auf den Zettel. "Wie viel...", wollte ich grade beginnen zu fragen, doch Stan nahm das Stück Papier aus meiner Hand und betrachtete es eine Weile. Recht unhöflich, aber was solls, dachte ich mir. Es war sowieso besser, wenn ich jetzt nicht sprach, denn meine Stimme klang irgendwie heiser. Wahrscheinlich machte das die Aufregung. "Tjaaa...", sagte er schließlich, "..das macht dann wohl 10 Sickel. Ich hoffe du hast's passend, wir haben im Moment wenig Kundschaft und deshalb kein Wechselgeld." Ich griff in die Hosentasche und zog einige Sickel hervor. Es reichte. Ich drückte Stan das Geld in die Hand und ließ mich auf einem der hinteren Betten nieder.
Es war schon fünf Minuten nach sechs Uhr, als ich endlich vor der großen Villa der Malfoy's ankam. Ich stieg die Treppen nach oben und Griff mit zitternder Hand an den schweren Türklopfer. Mein Herz schlug schneller. Oh Gott, war ich aufgeregt. Der Eisenring glitt aus meinen Fingern und es gab einen ohrenbetäubenden Knall. Scheiße. Warum musste mir das immer passieren? Ich starrte auf die dunkle Tür. Mist. Mist, Mist, Mist! Da, die Tür wurde geöffnet. Aber von wem? Da war niemand. Ich betrat zögernd die große Eingangshalle und sah mich um. Nichts. Niemand. Nicht eine Menschenseele. "Mr. Potter..." Ich erschrak. Woher kam diese Stimme? "Ha...hallo?", fragte ich zögernd. Noch immer war niemand da. "Setzen Sie sich bitte." Ich hörte, wie die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Selbst wenn ich wollte; weg konnte ich nicht mehr. "Setzen? Wo-...wohin...?", begann ich gerade zu fragen, als mein Blick auf einen dunkelroten Sessel vor dem erloschenen Kamin fiel. Langsam ging ich auf ihn zu und setzte mich. Ich spürte den starken Herzschlag schon in meinem Kopf. Mir war wahnsinnig heiß, obwohl kein Feuer brannte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. "Schön, dass Sie kommen konnten. Wir kennen uns ja bereits, nicht wahr?" Ich griff nach der Hand und spürte glattes Leder. Der jemand lachte. "Ich ähm..." Ich wandte meinen Kopf nach hinten und sah in Mr. Malfoy's Gesicht. "...Entschuldigung.", stammelte ich und ließ beschämt seine Hand los. Er winkte ab. "Ich schlage vor, Sie gehen direkt zu meinem Sohn aufs Zimmer...er hat ja etwas mit Ihnen zu klären, wie ich bereits im Brief erwähnte." Ich starrte in seine kalten, grauen Augen. Genau wie Draco...was dachte ich da schon wieder?! Verdammt. "Ähm...ja...aber..." Mein Herz klopfte schneller. "Warum haben Sie mir den Brief geschrieben und nicht Draco? Und warum durfte kein anderer davon wissen?", fragte ich zaghaft. Lucius lächelte. "Tja, das lässt sich leicht klären. Mein Sohn hatte keine Lust Ihnen zu schreiben, seien wir ehrlich... Sie und er verstehen sich ja nicht gerade gut; darum bat er mich, einen Brief an Sie zu verfassen. Er hätte natürlich auch einen unserer Bediensteten bitten können aber...es ist etwas diskret. Er hatte nur zu mir genug Vertrauen. Und sein Anliegen...ich denke, dass sollte er Ihnen besser selbst beantworten." Ich nickte. Dann stand ich auf. "Bitte, gehen Sie einfach die Treppe dort nach oben. Die zweite Tür links. Sie können da auf Draco warten." "Ähm, ja.", entgegnete ich und folgte Lucius' Anweisungen. Was mich wohl erwarten würde? Ich wusste es nicht und hatte eigentlich auch noch keine richtige Ahnung, was Draco von mir wollen könnte.
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Entschuldigung noch einmal, das es so lange dauert. Das nächste Kapitel gibt es vielleicht schon sehr bald, wenn ich Glück habe. Im Moment gibt es nämlich wenig zu tun. Ihr könnt euch also schon freuen! *smile*
########################################################################### # An dieser Stelle danke ich noch einmal all den lieben Leuten, die mir Reviews geschrieben# # haben:
# # DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE!!!!!!!!! # # *knuddel* # ###########################################################################
Disclaimer: Nichts gehört mir, das ist alles von einer genialen Frau namens J. K. Rowling...ich benutze Harry und Draco nur für meine perversen Spielchen...hehehe.
Warnings: Öh...nichts schlimmes. Nur Yaoi. Also etwas ganz natürliches. Und das Ganze wurde von einer Geistesgestörten verfasst. NEU: Inzest. Es tut mir Leid, das muss jetzt eben sein. Und Rape. Musste genauso sein.
Kommentare: Ist aus Harry's Sicht geschrieben. Wenn auch nicht gerade gut. Vielleicht gefällt es ja jemandem. Hoffentlich.
Danksagungen: Ich danke meinen Eltern, dafür, dass sie mich gezeugt haben. Wem noch? Öh, Rowling-san, dafür, dass sie Harry & Co. geschaffen hat. Und Hans Olsson, der mich mit seinem Buch "Rollenspiele" inspiriert hat. Übrigens sehr zu empfehlen, das Buch! Und Dank an meine kranke Phantasie.
Tjaa, so langsam wird's ernst. Ich will aber nicht zu viel verraten. Lest es einfach!
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Ich drehte mich herum, um wieder einzuschlafen, aber ich konnte nicht. Mein Herz schlug noch immer so schnell, als ob der Traum Wirklichkeit gewesen wäre. Normal war das alles jedenfalls nicht. Vielleicht sollte ich mich langsam mit dem Gedanken anfreunden, öfters von Draco zu träumen...obwohl...na ja, es hätte schlimmer sein können. Zum Beispiel Crabbe und Goyle. Oder Dumbledore und McGonagall. Oder...nichts gegen Hagrid aber...gegen derartige Träume mit IHM hätte ich schon etwas. Igitt. Da war Draco ja noch ganz in Ordnung. Ich wollte eigentlich auch gar nicht wieder einschlafen. Wer weiß, was dann in meinen Träumen passieren würde?
Vollkommen müde hörte ich das allmorgendliche Gepolter an meiner Tür. Ich hatte den Rest der Nacht kein Auge zugetan. Die nächsten Tage verliefen wie gewöhnlich, nur, dass ich mich hin und wieder bei einem Gedanken an Draco ertappte. Die Nächte waren...sie waren... ...schlimm. Einfach nur schlimm. Entweder schlief ich gar nicht, oder nur sehr wenig und unruhig. Ich träumte all möglichen Mist, flotter Dreier mit Draco und Hermine war zwar ein großes Übel, konnte aber noch von einem Vierer mit Lucius Malfoy, Severus Snape und natürlich Draco übertroffen werden. Ich glaube, dass ich erst jetzt wusste, was man sich so alles gegenseitig in den Arsch schieben kann. Verrückt. Aber wenigstens lehrreich. Auch wenn ich bezweifelte, dass ich solches Wissen jemals in meinem Leben brauchen würde. Doch schließlich war es so weit. Der Samstag kam und mit ihm die Nervosität. Ich sah ständig auf die Uhr, konnte mich nicht konzentrieren, das Essen für die Dursley's war ungenießbar und mein Herz pochte wie wild. Kurz nach vier ließ ich alles stehen und liegen und schloss mich in mein Zimmer ein. Dort suchte ich in meinem Schrank nach etwas zum Anziehen, was wenigstens halbwegs passte. Ich blieb bei einer etwas älteren, hellen Jeans, die wohl ein Fehlkauf war und Dudley nie gepasst hatte, was wohl auch der Grund dafür war, dass sie nicht ganz so ausgebeult wie die anderen aussah. Ich nahm mir ein dunkelblaues Hemd und legte es zu der Hose aufs Bett. Dann ging ich ins Bad.
Ich brauchte viel länger als gewöhnlich. Ich duschte lange, aber immer mit Blick auf die Badezimmeruhr. Als ich endlich fertig war und aufbrechen konnte, war es gerade viertel nach fünf. Nachdem ich den Brief von Lucius in meine Hosentasche gesteckt hatte, schloss ich die Tür meines Zimmers ab, um dann - möglichst unauffällig- aus dem Fenster zu klettern. Was sollte ich denn anderes tun? An den Dursley's kam ich nun mal nicht vorbei und das war der einzige Ausweg für mich. Ich lief einige Blocks weiter; es war nicht viel los, nur eine alte Frau war da, die mit ihrem Hund Gassi ging. Schließlich winkte ich mit meinem Zauberstab nach dem fahrendem Ritter. Schon bald kam der grell purpurfarbene Bus angedonnert. Ich stieg ein und kramte die Wegbeschreibung aus meiner Tasche. "Ich muss...äh, da hin...", stammelte ich etwas irritiert von den Pickeln in Stan's Gesicht und deutete auf den Zettel. "Wie viel...", wollte ich grade beginnen zu fragen, doch Stan nahm das Stück Papier aus meiner Hand und betrachtete es eine Weile. Recht unhöflich, aber was solls, dachte ich mir. Es war sowieso besser, wenn ich jetzt nicht sprach, denn meine Stimme klang irgendwie heiser. Wahrscheinlich machte das die Aufregung. "Tjaaa...", sagte er schließlich, "..das macht dann wohl 10 Sickel. Ich hoffe du hast's passend, wir haben im Moment wenig Kundschaft und deshalb kein Wechselgeld." Ich griff in die Hosentasche und zog einige Sickel hervor. Es reichte. Ich drückte Stan das Geld in die Hand und ließ mich auf einem der hinteren Betten nieder.
Es war schon fünf Minuten nach sechs Uhr, als ich endlich vor der großen Villa der Malfoy's ankam. Ich stieg die Treppen nach oben und Griff mit zitternder Hand an den schweren Türklopfer. Mein Herz schlug schneller. Oh Gott, war ich aufgeregt. Der Eisenring glitt aus meinen Fingern und es gab einen ohrenbetäubenden Knall. Scheiße. Warum musste mir das immer passieren? Ich starrte auf die dunkle Tür. Mist. Mist, Mist, Mist! Da, die Tür wurde geöffnet. Aber von wem? Da war niemand. Ich betrat zögernd die große Eingangshalle und sah mich um. Nichts. Niemand. Nicht eine Menschenseele. "Mr. Potter..." Ich erschrak. Woher kam diese Stimme? "Ha...hallo?", fragte ich zögernd. Noch immer war niemand da. "Setzen Sie sich bitte." Ich hörte, wie die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Selbst wenn ich wollte; weg konnte ich nicht mehr. "Setzen? Wo-...wohin...?", begann ich gerade zu fragen, als mein Blick auf einen dunkelroten Sessel vor dem erloschenen Kamin fiel. Langsam ging ich auf ihn zu und setzte mich. Ich spürte den starken Herzschlag schon in meinem Kopf. Mir war wahnsinnig heiß, obwohl kein Feuer brannte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. "Schön, dass Sie kommen konnten. Wir kennen uns ja bereits, nicht wahr?" Ich griff nach der Hand und spürte glattes Leder. Der jemand lachte. "Ich ähm..." Ich wandte meinen Kopf nach hinten und sah in Mr. Malfoy's Gesicht. "...Entschuldigung.", stammelte ich und ließ beschämt seine Hand los. Er winkte ab. "Ich schlage vor, Sie gehen direkt zu meinem Sohn aufs Zimmer...er hat ja etwas mit Ihnen zu klären, wie ich bereits im Brief erwähnte." Ich starrte in seine kalten, grauen Augen. Genau wie Draco...was dachte ich da schon wieder?! Verdammt. "Ähm...ja...aber..." Mein Herz klopfte schneller. "Warum haben Sie mir den Brief geschrieben und nicht Draco? Und warum durfte kein anderer davon wissen?", fragte ich zaghaft. Lucius lächelte. "Tja, das lässt sich leicht klären. Mein Sohn hatte keine Lust Ihnen zu schreiben, seien wir ehrlich... Sie und er verstehen sich ja nicht gerade gut; darum bat er mich, einen Brief an Sie zu verfassen. Er hätte natürlich auch einen unserer Bediensteten bitten können aber...es ist etwas diskret. Er hatte nur zu mir genug Vertrauen. Und sein Anliegen...ich denke, dass sollte er Ihnen besser selbst beantworten." Ich nickte. Dann stand ich auf. "Bitte, gehen Sie einfach die Treppe dort nach oben. Die zweite Tür links. Sie können da auf Draco warten." "Ähm, ja.", entgegnete ich und folgte Lucius' Anweisungen. Was mich wohl erwarten würde? Ich wusste es nicht und hatte eigentlich auch noch keine richtige Ahnung, was Draco von mir wollen könnte.
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Entschuldigung noch einmal, das es so lange dauert. Das nächste Kapitel gibt es vielleicht schon sehr bald, wenn ich Glück habe. Im Moment gibt es nämlich wenig zu tun. Ihr könnt euch also schon freuen! *smile*
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# # DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE!!!!!!!!! # # *knuddel* # ###########################################################################
