Hallöle! Das Kapitel gammelt die ganze Zeit bei mir auf'm Rechner rum. Ich denke mal, es ist das letzte. Als nächstes werde ich euch wohl ein paar Erklärungen schuldig sein?! Okay, ich mach noch einen Epilog. ...Könnte ja auch sein, dass das hier der Prolog zu einer neuen FF wird? Wer weiß...vielleicht gibt es auch noch ein paar Kapitel. Ich weiß es wirklich nicht. Hauptsache, ich krieg das alles zu Ende.

Entschuldigt, dass das alles so lange gedauert hat.

Ich fand (und finde) dieses Kapitel irgendwie scheiße und meine Schreibblockade macht das auch alles nicht viel besser. Ich hoffe, ich habe sie bald überwunden.

Danke an die Leute, die mir immer Kommentare schreiben! *drück* ^-^

Und ein gaaaaaaaaaaaaaaaanz großes Busserl an Lea (aka Remy)!!!! HAB DICH LIEB!!! *knuddeldrück* LEST IHRE FF's!!! (Ich war geschockt, was aus dem lieben, unschuldigen Mädchen geworden ist...ich hab sie sooo versaut! *snüff*)

Grüße an Karo (die das hier wahrscheinlich eh nicht liest/lesen wird, aber was solls) und auch an Gina (die das HOFFENTLICH liest/lesen wird)!!!

"Giiiiinaaaaa, du bischt im Fernseeeeeeeeeeeehn!" *lol*

Okay, jetzt geht's aber los.

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Mein Herz schlug wie wild. Verdammt, was zum Teufel wollte er?! Draco wandte sich kurz um und ergriff seinen Zauberstab, der noch immer mit dem schwachen Lumos-Zauber auf dem Nachtschränkchen lag. Er zündete mit einem kurzen Wink einige Kerzen an und drehte sich dann wieder zu mir. "Was ist denn jetzt, verdammt?", fragte ich ungeduldig. Ein Zittern lag in meiner Stimme. Draco sah mit hochgezogener Augenbraue auf meinen Körper hinunter. Oh Mann, was für ein Blick. Plötzlich packte er meine Hüften. Ich starrte ihn verwirrt an.

"Okay, Harry...jetzt wird es Ernst für dich." Ich schluckte. Was meinte Draco damit? Doch nicht wirklich das, was ich dachte, oder? Malfoy grinste. Seine Hände glitten über meine Hüften zu meinen Schenkeln. Mein Herz schlug schneller. "Schön, wie du so vor mir auf dem Bett liegst...unschuldig...und hilflos.", hauchte er mir entgegen. Oh Gott. Musste das sein? Zwischen meinen Beinen pulsierte es und eine unglaubliche Hitze breitete sich in mir aus. Draco beugte sich vor. Ich spürte seine Zunge, die sorgfältig über die Innenseiten meiner Oberschenkel leckte und eine feuchte Spur auf mir hinterließ.

Mein Hüften bebten. Oh, er hatte mich wieder so weit. Aber es war einfach nicht richtig, das zu tun! Unwillkürlich spreizte ich meine Beine. Ich wollte, dass er nie wieder damit aufhörte. Nie mehr. Egal, ob ich es mit meinem Gewissen vereinbaren konnte, mit Draco geschlafen zu haben. Jetzt wollte ich es. Und wenn ich es nicht bekam, würde ich sicher wahnsinnig werden. Ganz sicher.

Sein heißer Atem auf meiner Haut. Oh, es war so gut. Ich spürte, wie er meine Schenkel noch etwas auseinander trieb. Er kam immer näher. Sein Unterleib drängte sich fordernd weiter zu mir. "...Draco...du..." Ich schluckte. Ich konnte seine Erektion zwischen meinen Beinen fühlen. Nein...nein...er konnte...doch nicht...wirklich...?! "Du...was...tust du?" Es war schwer, zu sprechen. Dass ich überhaupt einen Satz rausgebracht hatte, grenzte an ein Wunder. "Ich habe jetzt keine Lust mehr, zu warten.", sagte er, desinteressiert an meiner Frage. Mein Herz hämmerte daraufhin wie verrückt. Er meinte es wirklich ernst.

Draco hatte meine Hände gepackt und presste sie nun hinter meinem Kopf aufs Bett. Ich sah zu ihm nach oben. Er grinste. "Warte nur, mein kleiner Harry. Gleich wirst du sehen, wie es ist, von einem Malfoy genommen zu werden." Oh Gott. Das war doch alles nicht wahr! Das konnte gar nicht wahr sein!!! Verdammt. Draco stieß nach vorne. Ich schrie auf. Er hatte es wirklich getan!!! Oh, es war...unglaublich. Ich spürte ihn in mir, es war ein unfassbares Gefühl, er füllte mich vollkommen aus. Egal wie weh es tat, ich wollte mehr.

Langsam begann Draco in einem immer fortwährendem Rhythmus in mich zu stoßen. Jedes mal stöhnte ich auf. Es war so geiles Gefühl ganz nah bei ihm zu sein, ihn in mir zu haben, zu fühlen. Ich hörte sein lautes Keuchen und es erregte mich noch mehr. Oh Gott. Draco. In mir. Und ich erregt. Es war eine verdammte Sünde das alles zu tun. Aber ich wollte es. Ich hatte es zugelassen. So sehr wie ich ihn wollte, war es da eine nicht viel größere Sünde, wenn er mich nicht nahm? Mich nicht erlöste?! Oh verdammt, das war also mein erstes Mal.

Sein wunderbarer Körper glänzte schweißnass. Immer wieder stöhnte er, immer wieder ich. Wie ein ungeschriebenes Gesetz. Es war ein perfektes Zusammenspiel. Ich drängte ihm meinen Unterleib entgegen, während er in mich stieß. Unsere Körper wollten einander, wir wollten einander. Jetzt und für alle Zeit. Wie hatte ich es nur früher ohne ihn ausgehalten? Es war für mich undenkbar, jemals wieder ohne das leben zu können.

Ich krallte mich am Bettlaken fest, als ich laut aufstöhnte. "Na...Potter...so...un-...an-...ständig...?!", brachte er keuchend heraus. Oh ja. Ich wollte mehr. Viel mehr! Sollte er mich für unanständig oder sonst was halten...seine Stimme gab mir den Rest. "...Ja-...aaah..." Ich klang wie aus einem billigen Porno. Aber es war so verdammt gut! ER war so verdammt gut! Draco schien leicht amüsiert zu sein, ließ das beständige Stoßen jedoch nicht darunter leiden. Noch immer widmete er dem seine ganze Aufmerksamkeit. Und so sollte es auch sein.

Er hielt meine bebenden Hüften, um besser in mich eindringen zu können. Immer tiefer und fester. Vielleicht war es etwas brutal, aber ich wollte es so. Sonst, ja...sonst wäre es nicht Draco. Ich wollte ihn! Niemand sonst. Sollte er mich ruhig weiter so hart nehmen. Ich stöhnte. Oh Gott. Ich konnte einfach nicht anders. Die ganze Zeit hatte ich darauf gewartet. Endlich. Diese Lust und Begierde, wie sehr hatte ich mich nach ihr gesehnt. Mich ihm voll und ganz hingeben zu können. Mich ihm darzubieten. Wie konnte ich nur so unterwürfig sein?! Ich war doch sonst nicht so, wenn es um Draco ging! Und jetzt machte es mich an, dass er Kontrolle über mich hatte. Wie wild in mich stieß. Weil er es so wollte.

Nein, ich wollte es auch. Wir beide wollten es. Also war doch alles in Ordnung, oder nicht? Einzelne Strähnen fielen ihm ins Gesicht, die sich mit jedem Stoß bewegten. Er sah göttlich aus. Ich hörte sein Stöhnen. Oh ja. Es klang so...hungrig. Hungrig nach mehr. Er wollte mich! Er, der mich sonst fast keines Blickes würdigte, nur eine flüchtige Bemerkung machte, um mich zu ärgern, war jetzt nicht mehr von mir loszukriegen. Wie besessen war er von mir. Er brauchte mich. ...Missbrauchte er mich? Oh, ich wusste es nicht. Selbst wenn es so war, es war mir egal. Weil ich ihn hatte. In mir. Ja.

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Ein abruptes Ende, ich weiß. Da muss wirklich noch was kommen. ...oder...jemand...he-he... *hentai grin*

Mehr gibt's das nächste mal!

BYE!!!

"Das devote Informatikmännchen bittet die Jungtiere, auf es zu warten. Dann widmet es sich seinem Gerät."