Liebe oder Schmerz Teil 2
Danke für die Kommentare. Sie haben mir sehr gut gefallen. Danke und hier geht es nun weiter. Viel Spaß.
An diesem Abend schlief Ranma schlecht ein. Er war sauer auf seinen Vater das er ihm das nie erzählt hatte. Auf der anderen Seite dachte er über seine Schwester nach. Akane jedoch schlief sehr gut. Besonderes nach dem Kuss von ihrem Verlobten, den sie vor dem Schlafen bekommen hatte. Sie träumte von Ranma. Sie und er lägen auf einer grüner wiese und sahen sich gemeinsam die Gegend an. 'Ranma würde wahrscheinlich so was nie machen.' Dachte sie. In ihrem Traum tauchte plötzlich Miri auf und sagte": Ranma nimm Akane mit." Das kannte Akane doch, dass hatte Miri eben gesagt. Nun wurde Akane sanft geweckt. Ranma stand an ihrem Bett und rüttelte sie wach. Akane sah verschlafen auf ihre Uhr und murmelte leise: Ranma was ist denn los. Warum weckst du mich so früh." Die sonne war noch nicht aufgegangen und in Akane's Zimmer war es dunkel. Sie wusste trotzdem, dass Ranma sie geweckt hatte. Den nur er vermochte es, sie so liebevoll zuwecken. Es war still im Zimmer. Ranma antworte nicht auf ihre frage. Er blieb stumm. "Ranma? Was ist denn? "Fragte sie.Wieder kam keine Antwort. Ranma stand an ihrem Bett und sah sie an. Zu mindestens sah es so aus. Sie bekam es mit der angst zu tun. Vorsichtig fragte sie noch mal. Wieder kam keine Antwort nur ein Geräusch das sich anhörte entweder wie ein Schnarchen oder wie ein Stöhnen. Sie setzte sich auf und schaltete ihre Nachtischlampe an. Dort stand ihr Ranma und Akane konnte es nicht glauben er schlief im stehen. Sie reckte sich und sah ihn an. Jetzt stand Akane auf und strich ihm vorsichtig an der Wange, die erstaunlicherweise sehr kalt war, vorbei. 'Ranma ich glaube es nicht. Er ist ein Schlafwandler. 'Dachte sie,' Er sieht so lieb aus, wie er da steht.' Sie wusste genau das man lieber keine Schlafwandler weckt, dass könnte nämlich böse ausgehen. So beschloss sie ihren Geliebten wieder ins Bett zubringen. Doch das war nicht so einfach. Ranma trete sich immer wieder um und starte Akane's leeres Bett an. Nun wurde es ihr zuviel. Sie nahm ihn auf den Arm und schleppte ihn raus. 'Ranma ist ganz schön schwer.' Dachte sie als sie aus ihrer Tür getreten war. Nun setzte sie ihn hin. Doch er sprang sofort und ging wieder ins Akane's Zimmer. Sie wurde sauer und warf in, nun mit all ihre Kraft die sie noch aufbringen konnte, aus ihrem Zimmer und schloss die Tür ab. 'Hoffe ich habe ihm nicht weh getan.' Dachte sie als sie wieder im Bett lag, 'Aber Ranma ist eigentlich was brutaleres gewöhnt von mir. Schlaff gut Ranma.' Mit diesem Gedanken schliff sie wieder ein. Am Morgen weckte sie die Sonnenstrahlen, die durch ihr Fenster schienen. Sie lag da und lies die Augen jedoch noch geschlossen. Sie versucht sich zu strecken doch sie traf irgend etwas. Es war etwas warmes. 'Was ist das?' Fragte sie sich. Noch einmal streckte sie sich. Dieses Mal stieß sie auf was Haariges. Ohne zu wissen was das war musste Akane schreien. Ihr Schrei war so laut das sie das ganze Haus zusammen schrie. Sie machte ihre Augen und was sie sah, lies es ihr keine Wahl, sie musste noch mal schreien.. Doch dieser viel leiserer. Ranma lag neben ihr, seinen Kopf auf Akane's Schulter gestützt. Mittlerweile war er auch wach. Offensichtlich war er durch ihren Schrei wach geworden, nahm seinen Kopf von ihrer Schulter und sah sie erstaunt an. Die Tür von Akane's Zimmer wurde aufgerückt. Dort standen Ihre Väter, Nabiki und Kasumi. " Was ist denn hier los." Fragte Ranma`s Vater. Ranma und Akane sahen beide so aus, als ob sie es auch nicht wüssten. " Es ist zwar schön das ihr euch jetzt gut versteht aber, wenn ihr zusammen schlafen wollt dann seid bitte leiser." Meinte Nabiki "Wir haben nicht zusammen geschlafen oder doch?" Nuschelte Ranma. Akane wusste auch nicht wie. Ranma ging aus Akane's Zimmer und die anderen folgten. Akane zog sich an und ging Frühstücken. Dort sahen schon ihre Familie und Ranma und Genma. Sie setzte sich gegenüber von Ranma. Sie sah ihn in die Augen. "Könntest du Einkaufen gehen?" Fragte Kasumi Akane am Abend. "Ok " antwortete sie. Doch Ranma sagte sie nicht Bescheid. Da sie ihn gut kannte. Entweder würde er meinen er wollte nicht oder er sei am Teenieren. Akane wollte ihn nicht stören. Also ging sie allein. Es wäre aber besser gewesen sie hätte sich von Ranma begleiten lassen sollen. Sie ging mit dem Gedanken durch die Gegend. Der Gedanke den jedes Mädchen hat, wenn sie einen Freund hat doch im Moment nicht mit ihm zusammen sein kann. Wie nicht anders zu erwarten dachte Akane an Ranma. Jedoch teilweise an das was heute Morgen passier war. Wenn sie daran dachte musste sie lachen. Sie ging an einer dunkeln Gasse vorbei. Plötzlich blieb sie stehen. Sie hatte was gehört. Jemand stand hinter ihr und drückte ihr einen Lappen vors Gesicht. Es war Chlorophyll. Ihr wurde Schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein. "Wo ist Akane?" Fragte Ranma. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Die Tür war offen. Da bin einfach reingekommen." Sagte Miri. Kasumi fragte sich wer das ist als schon Miri meinte": Ranma ich hoffe ich komm nicht ungelegen. Hier sind zwei Tickes nach China. Wo ist eigentlich unser Vater?" "Er ist oben." Erwiderte ihr Bruder. Sie verschwand aus der Küche. Kasumi fragte:" Ranma wer war dieses Mädchen?" "Es ist meine Schwester. Lass es dir von meinen Vater erklären Ich will jetzt aber wissen, wo Akane ist!" Da bestand Ranma drauf. "Sie ist einkaufen, aber." Doch weiter kam sie nicht da Ranma aus der Küche lief. Er lief durch die Straßen, wo die Läden langsam schlossen und suchte nach seiner Geliebten. Doch nirgends fand er sie. 'Vielleicht ist sie schon zu Hause.' Versuchte er sich zu beruhigen. Er rannte nach Haus. Es fing an zu regnen. Doch diese Kleinigkeit übersah Ranma. Da er sich um Akane sorgen machte. Als er endlich vor dem Haus der Tendo's war, fand er Zettel vor deren Tür Liegen. Darauf stand sein Name. Er entfalte das Papier schnell. Er musste nur aufpassen, dass er es nicht zerriss.
Ranma, ich habe deine Freundin gefangen Genommen. Gib sie auf. Sonst wird Dir das Herz gebrochen. Such nicht nach ihr, Da du sie sowie so nicht finden kannst.
Der Herzensbrecher
Akane hatte furchtbare Kopfschmerzen als sie die Augen öffnete. Erst sah sie, alles um sich herum verschwommen aber nach einigen Minuten konnte sie Klar sehen. Sie lag auf einem alten Bett. Hier drin roch es muffelig. Jedoch konnte sie sich nicht bewegen da sie gefesselt da lag. (Bitte nicht schief denken) Das Bett stand unter einem Fenster, mit Gitter davor. Akane sah hinaus und stellte fest das es regnete. Ihr viel auch auf das sie nichts hören konnte. Vielleicht durch den Regen oder einfach, weil da keiner war, der hätte krach machen können. Sie versuchte zu schreien. Doch ihre Stimme versagte. Plötzlich ging die Tür auf Herein kam ein ungepflegter Junge. Seine Harre waren sehr Fettig. Akane's Herz blieb fast stehen als sie diesen sah. Nun kam er näher und beugte er sich zu Akane hinunter und versuchte sie zu küssen. Doch sie werte sich gewaltig. Der Gedanke von einem anderen Jungen geküsst zu werden als von Ranma, trieb ihr Tränen in die Augen. Ihre Stimme hatte sie wieder gefunden. Diese nutzte sie auch. Da sie sicht nicht mit Armen oder Beinen verteidigen konnte, schrie sie was ihre Stimme hergab.
Sie schrie so laut, dass man sie in ganzen Haus hören konnte. Sie rannte los. Doch wohin wusste sie nicht. Tränen rollten ihr der Wange Runter. 'Akane. Akane. Akane.' dachte Ranma nur. Sie lief durch einen Wald. Da sie jedoch nicht achtete wohin sie lief stolperte sie schließlich über eine Wurzel eines großen Baumes. Sie blieb liegen. Immer noch mit Tränen im Gesicht, die sich mit dem Regen vermischten. Ein Regenschirm erschien über ihr. Sie sah überrascht auf. Miri hielt den Schirm über Ranma. Sie fragte vorsichtig:" Ranma was ist denn passiert?" Sie stand vorsichtig auf und warf sich seiner Schwester um den Hals. Miri erst ziemlich überrascht tröstete ihn dann doch. Ranma fing an zu erzählen. Als ihm nichts mehr einfiel sagte Miri behutsam:" Mach dir keine Sorgen. Wir finden Akane." Zum Glück konnte Ranma ihr Gesicht nicht sehen. Denn sie sah traurig aus.
Der Junge wich erschrocken zurück und sagte mit einer dunklen Stimme:" Du wirst mich noch Küssen. Vielleicht nicht mehr heute aber Morgen. Auf jeden Fall, wenn es dein Freund nicht mehr gibt." Ein kaltes Lachen schallte von den Wenden her. "Du Idiot ich wird dich niemals Küssen. Ranma wird dich Vermöbeln, wenn er das rauskriegt." Schrie Akane. Diese Junge verschwand mit einem Grinsen auf dem Gesicht. ' Wenn dass mal gut geht.', dachte sie.
Ich hoffe ihr könnte es haushalten bis der nächste Teil kommt. Ich würde ja jetzt weiter schreiben doch in Moment fällt mir nicht viel ein. Aber in 1 oder2 Tagen fällt mir was ein. Freut euch schon auf den Nächsten Teil.
Danke für die Kommentare. Sie haben mir sehr gut gefallen. Danke und hier geht es nun weiter. Viel Spaß.
An diesem Abend schlief Ranma schlecht ein. Er war sauer auf seinen Vater das er ihm das nie erzählt hatte. Auf der anderen Seite dachte er über seine Schwester nach. Akane jedoch schlief sehr gut. Besonderes nach dem Kuss von ihrem Verlobten, den sie vor dem Schlafen bekommen hatte. Sie träumte von Ranma. Sie und er lägen auf einer grüner wiese und sahen sich gemeinsam die Gegend an. 'Ranma würde wahrscheinlich so was nie machen.' Dachte sie. In ihrem Traum tauchte plötzlich Miri auf und sagte": Ranma nimm Akane mit." Das kannte Akane doch, dass hatte Miri eben gesagt. Nun wurde Akane sanft geweckt. Ranma stand an ihrem Bett und rüttelte sie wach. Akane sah verschlafen auf ihre Uhr und murmelte leise: Ranma was ist denn los. Warum weckst du mich so früh." Die sonne war noch nicht aufgegangen und in Akane's Zimmer war es dunkel. Sie wusste trotzdem, dass Ranma sie geweckt hatte. Den nur er vermochte es, sie so liebevoll zuwecken. Es war still im Zimmer. Ranma antworte nicht auf ihre frage. Er blieb stumm. "Ranma? Was ist denn? "Fragte sie.Wieder kam keine Antwort. Ranma stand an ihrem Bett und sah sie an. Zu mindestens sah es so aus. Sie bekam es mit der angst zu tun. Vorsichtig fragte sie noch mal. Wieder kam keine Antwort nur ein Geräusch das sich anhörte entweder wie ein Schnarchen oder wie ein Stöhnen. Sie setzte sich auf und schaltete ihre Nachtischlampe an. Dort stand ihr Ranma und Akane konnte es nicht glauben er schlief im stehen. Sie reckte sich und sah ihn an. Jetzt stand Akane auf und strich ihm vorsichtig an der Wange, die erstaunlicherweise sehr kalt war, vorbei. 'Ranma ich glaube es nicht. Er ist ein Schlafwandler. 'Dachte sie,' Er sieht so lieb aus, wie er da steht.' Sie wusste genau das man lieber keine Schlafwandler weckt, dass könnte nämlich böse ausgehen. So beschloss sie ihren Geliebten wieder ins Bett zubringen. Doch das war nicht so einfach. Ranma trete sich immer wieder um und starte Akane's leeres Bett an. Nun wurde es ihr zuviel. Sie nahm ihn auf den Arm und schleppte ihn raus. 'Ranma ist ganz schön schwer.' Dachte sie als sie aus ihrer Tür getreten war. Nun setzte sie ihn hin. Doch er sprang sofort und ging wieder ins Akane's Zimmer. Sie wurde sauer und warf in, nun mit all ihre Kraft die sie noch aufbringen konnte, aus ihrem Zimmer und schloss die Tür ab. 'Hoffe ich habe ihm nicht weh getan.' Dachte sie als sie wieder im Bett lag, 'Aber Ranma ist eigentlich was brutaleres gewöhnt von mir. Schlaff gut Ranma.' Mit diesem Gedanken schliff sie wieder ein. Am Morgen weckte sie die Sonnenstrahlen, die durch ihr Fenster schienen. Sie lag da und lies die Augen jedoch noch geschlossen. Sie versucht sich zu strecken doch sie traf irgend etwas. Es war etwas warmes. 'Was ist das?' Fragte sie sich. Noch einmal streckte sie sich. Dieses Mal stieß sie auf was Haariges. Ohne zu wissen was das war musste Akane schreien. Ihr Schrei war so laut das sie das ganze Haus zusammen schrie. Sie machte ihre Augen und was sie sah, lies es ihr keine Wahl, sie musste noch mal schreien.. Doch dieser viel leiserer. Ranma lag neben ihr, seinen Kopf auf Akane's Schulter gestützt. Mittlerweile war er auch wach. Offensichtlich war er durch ihren Schrei wach geworden, nahm seinen Kopf von ihrer Schulter und sah sie erstaunt an. Die Tür von Akane's Zimmer wurde aufgerückt. Dort standen Ihre Väter, Nabiki und Kasumi. " Was ist denn hier los." Fragte Ranma`s Vater. Ranma und Akane sahen beide so aus, als ob sie es auch nicht wüssten. " Es ist zwar schön das ihr euch jetzt gut versteht aber, wenn ihr zusammen schlafen wollt dann seid bitte leiser." Meinte Nabiki "Wir haben nicht zusammen geschlafen oder doch?" Nuschelte Ranma. Akane wusste auch nicht wie. Ranma ging aus Akane's Zimmer und die anderen folgten. Akane zog sich an und ging Frühstücken. Dort sahen schon ihre Familie und Ranma und Genma. Sie setzte sich gegenüber von Ranma. Sie sah ihn in die Augen. "Könntest du Einkaufen gehen?" Fragte Kasumi Akane am Abend. "Ok " antwortete sie. Doch Ranma sagte sie nicht Bescheid. Da sie ihn gut kannte. Entweder würde er meinen er wollte nicht oder er sei am Teenieren. Akane wollte ihn nicht stören. Also ging sie allein. Es wäre aber besser gewesen sie hätte sich von Ranma begleiten lassen sollen. Sie ging mit dem Gedanken durch die Gegend. Der Gedanke den jedes Mädchen hat, wenn sie einen Freund hat doch im Moment nicht mit ihm zusammen sein kann. Wie nicht anders zu erwarten dachte Akane an Ranma. Jedoch teilweise an das was heute Morgen passier war. Wenn sie daran dachte musste sie lachen. Sie ging an einer dunkeln Gasse vorbei. Plötzlich blieb sie stehen. Sie hatte was gehört. Jemand stand hinter ihr und drückte ihr einen Lappen vors Gesicht. Es war Chlorophyll. Ihr wurde Schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein. "Wo ist Akane?" Fragte Ranma. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Die Tür war offen. Da bin einfach reingekommen." Sagte Miri. Kasumi fragte sich wer das ist als schon Miri meinte": Ranma ich hoffe ich komm nicht ungelegen. Hier sind zwei Tickes nach China. Wo ist eigentlich unser Vater?" "Er ist oben." Erwiderte ihr Bruder. Sie verschwand aus der Küche. Kasumi fragte:" Ranma wer war dieses Mädchen?" "Es ist meine Schwester. Lass es dir von meinen Vater erklären Ich will jetzt aber wissen, wo Akane ist!" Da bestand Ranma drauf. "Sie ist einkaufen, aber." Doch weiter kam sie nicht da Ranma aus der Küche lief. Er lief durch die Straßen, wo die Läden langsam schlossen und suchte nach seiner Geliebten. Doch nirgends fand er sie. 'Vielleicht ist sie schon zu Hause.' Versuchte er sich zu beruhigen. Er rannte nach Haus. Es fing an zu regnen. Doch diese Kleinigkeit übersah Ranma. Da er sich um Akane sorgen machte. Als er endlich vor dem Haus der Tendo's war, fand er Zettel vor deren Tür Liegen. Darauf stand sein Name. Er entfalte das Papier schnell. Er musste nur aufpassen, dass er es nicht zerriss.
Ranma, ich habe deine Freundin gefangen Genommen. Gib sie auf. Sonst wird Dir das Herz gebrochen. Such nicht nach ihr, Da du sie sowie so nicht finden kannst.
Der Herzensbrecher
Akane hatte furchtbare Kopfschmerzen als sie die Augen öffnete. Erst sah sie, alles um sich herum verschwommen aber nach einigen Minuten konnte sie Klar sehen. Sie lag auf einem alten Bett. Hier drin roch es muffelig. Jedoch konnte sie sich nicht bewegen da sie gefesselt da lag. (Bitte nicht schief denken) Das Bett stand unter einem Fenster, mit Gitter davor. Akane sah hinaus und stellte fest das es regnete. Ihr viel auch auf das sie nichts hören konnte. Vielleicht durch den Regen oder einfach, weil da keiner war, der hätte krach machen können. Sie versuchte zu schreien. Doch ihre Stimme versagte. Plötzlich ging die Tür auf Herein kam ein ungepflegter Junge. Seine Harre waren sehr Fettig. Akane's Herz blieb fast stehen als sie diesen sah. Nun kam er näher und beugte er sich zu Akane hinunter und versuchte sie zu küssen. Doch sie werte sich gewaltig. Der Gedanke von einem anderen Jungen geküsst zu werden als von Ranma, trieb ihr Tränen in die Augen. Ihre Stimme hatte sie wieder gefunden. Diese nutzte sie auch. Da sie sicht nicht mit Armen oder Beinen verteidigen konnte, schrie sie was ihre Stimme hergab.
Sie schrie so laut, dass man sie in ganzen Haus hören konnte. Sie rannte los. Doch wohin wusste sie nicht. Tränen rollten ihr der Wange Runter. 'Akane. Akane. Akane.' dachte Ranma nur. Sie lief durch einen Wald. Da sie jedoch nicht achtete wohin sie lief stolperte sie schließlich über eine Wurzel eines großen Baumes. Sie blieb liegen. Immer noch mit Tränen im Gesicht, die sich mit dem Regen vermischten. Ein Regenschirm erschien über ihr. Sie sah überrascht auf. Miri hielt den Schirm über Ranma. Sie fragte vorsichtig:" Ranma was ist denn passiert?" Sie stand vorsichtig auf und warf sich seiner Schwester um den Hals. Miri erst ziemlich überrascht tröstete ihn dann doch. Ranma fing an zu erzählen. Als ihm nichts mehr einfiel sagte Miri behutsam:" Mach dir keine Sorgen. Wir finden Akane." Zum Glück konnte Ranma ihr Gesicht nicht sehen. Denn sie sah traurig aus.
Der Junge wich erschrocken zurück und sagte mit einer dunklen Stimme:" Du wirst mich noch Küssen. Vielleicht nicht mehr heute aber Morgen. Auf jeden Fall, wenn es dein Freund nicht mehr gibt." Ein kaltes Lachen schallte von den Wenden her. "Du Idiot ich wird dich niemals Küssen. Ranma wird dich Vermöbeln, wenn er das rauskriegt." Schrie Akane. Diese Junge verschwand mit einem Grinsen auf dem Gesicht. ' Wenn dass mal gut geht.', dachte sie.
Ich hoffe ihr könnte es haushalten bis der nächste Teil kommt. Ich würde ja jetzt weiter schreiben doch in Moment fällt mir nicht viel ein. Aber in 1 oder2 Tagen fällt mir was ein. Freut euch schon auf den Nächsten Teil.