Heiji's Rivale
Teil3
Danke für die Kommentare hab mich sehr gefreut, als ich sie gelesen habe. Hoff jedoch ich habe euch nicht allzu auf die Folter gespannt. Nun geht es weiter, viel Spaß beim Lesen. Sorry, das es so lange gedauert hat.
"Du machst Witze, oder?" fragte Michelle Doch Miâ nickte nur. "Doch das stimmt schon." meinte sie "Das glaub ich dir trotzdem nicht, komm lass uns mal nachsehen, denn ich mag bezweifeln, dass er nicht in seinem Bett liegt und schläft." meinte die Freundin von Heiji. So gingen die Freundinnen zum Haus von Heiji's Eltern. Michelle holte den Schlüssel hervor, den sie von Heiji bekommen hatte und schloss die Tür auf. Beide gingen leise die Treppe rauf. Man sah Michelle an, dass sie Angst hatte. Mehr als sie je zugeben würde. Schnell öffnete sie die Tür zu Heiji's Zimmer. Sie sah sich um und erschrak sehr. Miâ schaute nun auch ins Zimmer, sie schrie. Heiji's Zimmer war durch gewühlt, man könnte meinen, dass es Heiji gewesen wäre doch Michelle hatte eben aufgeräumt und außerdem Heiji's Zimmer sah nie so wüst aus wie jetzt und noch da zu war Heiji nicht im Bett. Michelle ging durch Zimmer, sie sah so aus, als ob sie etwas suchte. Miâ konnte ihr Gesicht nicht sehen, doch sie ahnte wohl das die Freundin weinte. Sie ging rüber zu ihr und nahm sie in den Arm, doch sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Das war auch nicht unbedingt nötig. Plötzlich fiel Michelles Blick auf einen Zettel, der mitten im Zimmer lag. Sie löste sich aus der Umklammerung ihrer Freundin und ging langsam zu dem Zettel und hob ihn auf. Sie las ihn durch und sah aus, als ob sie dies nicht verstand was auf den Zettel stand. "Was ist los?" wollte Miâ wissen. "Hier lies selber." erwiderte Michelle und reichte ihr den Zettel. Darauf stand: Michelle, du wirst deinen Freund nicht wieder sehen. Such erst gar nicht nach ihm. Er ist nämlich nicht mehr von dieser Welt, sobald du diesen Zettel in Händen hältst. Jetzt würde ich gerne dein Gesicht sehen. Doch wenn du ihn je wieder sehen willst, dann mach dich auf den Weg! Dein Feind
" Mikado" flüsterte Michelle ins Ohr ihrer Freundin. "Wie kommst du darauf?" fragte sie. Michelle zuckte nur mit den Schultern. "Würde mal sagen, ich kenn ihn einfach gut. Hilfst du mir ihn zu suchen?" " Klar, Shinji wird sicher auch helfen, doch wo? Osaka ist groß?" Sie sah in diese Augen, die tränten. Die Person sagte leise:" Schau dir den Brief näher an, an der Rückseite ist dunkelroter Sand. Den gibt es nur an sehr wenig stellen in der Stadt. Um genau zu sein, 10 Orte." erklärte die Freundin von Heiji. Nun rief Miâ ihren Freund an, sie meinte er solle sofort zu Heiji's kommen. Er stellte zwar die Frage, warum? Doch seine Freundin meinte nur: "Erkläre ich später." Und legte den Hörer auf die Gabel. 10 Minuten später stand er auch schon vor der Tür. Miâ erklärte schnell warum es ging. Shinji dachte' Michelle ist aber locker drauf, dafür das ihr Freund in Gefahr ist.' Doch wenn er genauer hin sah, erkannte er das es nicht der fall war. Sie war sehr nervös. "Also, wir müssen uns trennen. Shinji du gehst nach Norden und suchst an den Stelen die ich dir in der Karte markiert habe." Sie reichte ihm einen Stadtplan. Sie hatte fünf gefunden, davon nahm sie drei und markierte die stellen, wo es diesen Sand gab. "Miâ du gehst nach westen und ich in den Süden und Osten. Wenn einer Heiji gefunden hat rufst wir die anderen an, dann sehen wir weiter." meinte Michelle eilig. Jeder der drei rannte los. Michele hatte ein ungutes Gefühl. Sie musste Heiji finden egal, wie lange es dauern würde. Als erstes ging sie in der Fabrik, der Firma Bauhang. Doch in der Lagerhalle fand sie nichts. 'wäre auch zu schön gewesen, wenn ich ihn gefunden hätte.' dachte sie.' Also, weiter'. Doch auch in der nächsten Adresse fand sie nichts.
Miâ fühlte sich nicht wohl. Auch sie hatte ein schlechtes Gefühl. Sie hatte gerade, den zweiten Punkt durchsucht, jedoch nichts gefunden. Als plötzlich etwas in ihrer Tasche sich regte.
Shinji war schon an seinem letzten Punkt angelangt. Er hatte nichts finden können. Doch plötzlich klingelte sein Handy. Er ging ran. "Shinji, ich bin es Michelle, hab die beiden gefunden." "Wie? Die beiden?" fragte er. "Komm zum größten Jachthafen der Stadt, in die alte Halle, dann siehst du was ich meine und bitte beeil dich." meinte sie und legte auf. Shinji dachte nicht lange nach und raste los.
Michelle betrat nun das alte Gebäude des Jachthafen. "Michelle, du bist spät." sagte plötzlich eine dunkle Stimme. Michelle sah sich um, doch sie konnte keinen erkennen außer ihr Freund und... Beide waren an einem Stahl Mast gebunden, der unter Strom stand und wie es schien war Heiji ohne Bewusstsein. Die Halle war schon seit Jahren kaputt, überall Löcher in der Wand und Rost an den alten schiffen. Es sah nicht gut aus für die Freunde von Michelle. Beide Jungen hatten nur ihre Boxershorts an und es wurde immer kälter in der Halle. Noch dazu hatte Heiji ja 'ne Krippe und Mikado sah auch nicht gut aus "Deine Freunde kannst du nicht retten." Erklärte wieder dei dunkle Stimme. "Das wollen wir mal sehen." meinte sie herausfordert. Ein dunkles lachen hallte von den Wänden wieder. Es lief kalt den rücken des Mädchen runter. "Ich habe einige fallen um deine Freunde herum aufgestellt. Du wirst es nie schaffen, sie zu retten." "Wer immer du bist, was habe ich dir getan, das du meine Freunde in Gefahr bringst. Sie können nichts dafür, dass du mich nicht leiden kannst, also, lass sie frei und stell dich mir." In Michelles Stimme lag etwas ängstliches. Doch man sah es ihr nicht an. "Meinst du, dass ich noch mal auf das selbe rein falle, wie schon vor fünf Jahren. Da muss ich dich enttäuschen, so blöd bin ich nicht mehr." 'Vor fünf Jahren, was war da? Ich weiß es im Moment nicht mehr. Außer....' "Michelle, was ist hier los?" fragte plötzlich jemand hinter ihr. Sie trete sich rum und sah in das Gesicht ihrer Freunde. Michelle nickte mit dem Kopf zu Heiji und Mikado und setzte eine trauriges Gesicht auf. "Gar nicht mal so dumm von dir, deine Freunde zu holen. Doch auch zu dritt könnt ihr nichts ausrichten." ,wieder lachte er. Doch bald hörte er wieder auf weil, Michelle ihn übertönte. "Schon wieder bist du der Dumme, Kai. Du hast nichts dazu gelernt. Vielleicht ja von körperlichen, aber niemals an Intelligenz." "Wer ist Kai?" fragte Miâ Michelle sah sie nicht an, sondern sah die Jungs an. "Erklär, ich euch später, lasst uns erst mal um die Jungs kümmern." 'Warum auch immer, ihr ist es unangenehm, wenn sie vom diesem Kai redet. Aber warum nur?' , dachte Shinji. 'Egal, ich denke Michelle hat recht, wir sollten uns erst mal um Heiji kümmern.' Er sah die beiden Mädchen an. Seine Freundin erwiderte seinen Blick doch Michelle sah ihn jedoch nicht an. Sie dachte nach. Doch worüber konnte keiner der beiden anderen sagen. "Hört mal zu. Ich, weiß wo Kai ist, doch um ihn schnappen zukönnen, brauche ich eure Hilfe" flüsterte sie plötzlich " Lauf einfach in eine andere Richtung als der andere. Dadurch verwirren ihn, hoffe ich doch. Ich traue ihm nicht zu wirklich, dass er schlauer geworden ist." "Und du? Was machst du jetzt?" fragte Miâ besorgt. Sie kannte schon die Antwort, doch ihr war nicht wohl bei dem Gedanke. "Ich stelle ihn. Macht euch keine Sorgen um mich, mir wird schon nichts passieren." ' Hoffentlich geht es diesem mal nicht so aus wie beim letzten Mal, als ich auf ihn gestoßen bin.' dachte sie hoffungsvoll. Die Freunde taten das was Michelle vorgeschlagen hatte und es klappte. Kai hatte keine Ahnung was jetzt da unten vorging. Er stand oben auf der Berüstung, von wo man die ganze Halle einsehen konnte. Als plötzlich jemand hinter ihm sagte:" Kai, ich bin dir wieder überlegen." Erschrocken drehte er sich um und sah in das Gesicht seiner Gegnerin. "Das wollen wir erst mal sehen!" entgegnete er. Beide machten sich zum Kampf bereit. Kai griff als erstes an. Michelle sah seine Bewegungen, wie in Zeitlupe. Sobald er nah genug an ihr dran war, warf sie ihn so einfach über die Schulter und setzte ihn Matt. Ihr Ellenbogen lag an seinem Hals, wenn er wagen würde zu fliehen hätte sie ihn aufhalten können. Da lag er nun, atmete flach und schnell und sah sie mit seinen großen, hellen Augen an. "Kai sag mir sofort wie man den Strom abstellt, dann lass ich dich vielleicht am leben!" Sie grinste. Kai kannte die letzten Worte, da er sie selber vor fünf Jahren zu Michelle gesagt hatte. Doch er ließ sich davon nicht abschrecken. 'Was treib Michelle so lange?' fragte sich Miâ und Shinji gleichzeitig, obwohl sie je an anderen Orten waren. Plötzlich drang ein leiser Schrei an Michellesohren. "Michelle lass es bleiben." rief heißer Mikado herauf. In diesen Moment war sie abgelenkt und Kai nutzte die Gelegenheit aus um seiner Feindin nieder zu schlagen. Er rammte ihr den Ellenbogen direkt unter die Rippen in den Magen. Vollkommen geschafft taumelte Michelle ein paar Schritte zurück. Dies nutzte Kai natürlich aus, um wieder auf die Beine zu kommen. Michelle wischte sich die spucke vom Kinn und sagte:" Du hast dazu gelernt, es überrascht mich wirklich!" Kai rieb sich den Hals, grinste und sagte:" Aber deine Technik ist auch nicht von schlechten Eltern, doch das bring dich trotzdem nicht weiter, da deine Abwehr sehr miserabel ist." Er lachte. Die beiden um kreisten sich und beide sah nun ernst drein. Kai griff wieder als erstes an. Wieder legte Michelle ihn flach. Dieses mal grinste er. Das machte Michelle sehr nervös. 'Hat er noch ein As im Ärmel?' fragte sie sich. "Meinst du wirklich, damit kannst du mich beeindrucken. Was neues kannst du dir wohl nicht einfallen lassen. Wie erbärmlich." meinte Kai. Urplötzlich sprang er auf und drückte Michelle gegen das Geländer und drückte ihr die Luft ab. Sie sah keinen anderen Ausweg, da sie wusste, er wurde sie umbringen ohne mit den Wimpern zu zucken und trat ihm in seine Edelsten Teile. Darauf taumelte er unter Schmerzen im Unterleib zurück. Doch Michelle stürzte vor und schlug ihn nieder. 'Das hast du jetzt davon. Hattest du mir geholfen, lägst du jetzt nicht da.' dachte sie. "Lebt er noch?" fragte plötzlich Shinji hinter ihr. "Ja, er ist nur KO. Kommt gleich wieder zu sich. Bitte tu mir einen Gefallen und rufe die Polizei und pass gut auf ihn auf, so das er nicht abhauen kann. Ja?" Er nickte. Kai kam langsam wieder zu sich. Als er mitbekam was las war schrie er das Michelle eine dumme Ganz sei. Doch sie lies sich davon nicht beirren. Sie sah sich kurz von oben hinunter zu den beiden. 'Kai ist nicht so dumm wie er aus sieht. Er hat um Heiji und Mikado drei ringe mit Strom Kabel, drum rum gelegt. Das ist einfach, da jetzt die beiden raus zu holen.' dachte sie bei sich. Sie stürzte die Treppe runter und lief zu Miâ hinüber. "Alles in Ordnung mit dir?" fragte sie besorgt. Michelle nickte und sah sich noch mal in der Halle um. Ihr Blick fiel auf langen Holzpfosten. Sie lief rüber und zog ihn herbei. "Was willst du, denn mit dem Teil?" fragte Miâ. Michelle lächelte und erklärte:" Es ist so, Miâ. Holz leitet kein Strom und genau so was brauchen wir jetzt. Ich habe nicht mehr Zeit dir das zu erklären, hilf mir einfach und du wirst sehen wofür ich den Balken brauche." Die Freundin half natürlich mit. Sie legte den Pfosten auf die Ringe. Sofort war die Stromzufuhr unterbrochen. 'Jetzt verstehe ich was sie vor hatte. Gut das Michelle den Kopf nicht verliert, wenn es brenzlig wird.' dachte sie. " Wie kriegen wir jetzt die Jungs da runter?" fragte Michelle nachdenklich. Miâ zuckte mit den Schultern. Michelle spielt mit ihren Finger in den Harren rum. So, merkt man das sie ernsthaft nachdenkt. (Ist nun mal 'ne blöde Angewohnheit von Michelle.) Sie sah nach oben. Erst jetzt fiel ihr auf, dass es ganz schon hoch oben war, so ca. 20 Meter hoch. Das war noch ein Problem mehr. Michelle hatte keine Höhenangst und dazu konnte sie klettern wie ein kleines Äffchen. Doch sie war noch nie mit einer Person auf dem Rücken geklettert. Sie wollte ja nicht das den beiden irgendetwas zustößt, also fiel dieser Idee flach. "Ich weiß was wir tun können. Wie wäre es mit einer Leiter." meinte plötzlich Miâ. "Das ich nicht selber drauf gekommen bin." meinte Michelle und schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. "Ich wüsste nicht was ich ohne dich tun sollte. Danke. Ich geh eine suchen und du bleibst hier." meinte Michelle eilig. Sie raste los und kam schon nach kurzer Zeit wieder mit einer langen Leiter unter dem Arm. "Hier hol schon mal meine Jacke ich klettere rauf und hole die Beiden wieder und vor allem sicher runter." Genau das tat sie auch. ( Auch, wenn es sie sehr viel Überwindung kostete.) Erst holte sie Mikado und dann ihren geliebten Heiji runter. Als beide sicher unten waren, kümmerte sich Miâ um Mikado und Michelle um ihren Heiji. Beide hatten ihre eigen Jacken um die beiden gelegt um sie zu wärmen. Was auch gut war. Michelle zog Heiji näher an sich. Er machte die Augen auf und lächelte seine Freundin an und streichelte zärtlich ihre Wange. Ihr lief nun Tränen die Wangen runter. Sie hörte erst wieder auf, als Shinji nach ihr rief. Sie legte ihren Freund mit dem Rücken gegen die Leiter und stellte sich so das Shinji sie sehen konnte. " Michelle. Die Polizei kommt erst später, in der Innenstadt herrscht totales Caros. Und Kai ist mal wieder bewusstlos." Michelle schenkte ihm ein kleines Lächeln und kehrte wieder zurück zu den Freunden. "Also, was meint ihr zwei sollen wir lieber auf die Polizei warten oder jetzt gehen." Sie sah die drei an. " Wir beide müssen so oder so auf die Polizei warten. Also können wir zu viert warten." meinte Miâ Die anderen nickten. So warten die Freunde auf die Polizei. Michelle kuschelte sich an ihrem Heiji. Er legt seinen Arm um ihre Schulter und ließ ihn herunter hängen. Dabei berührte den unter Rippenbogen. Sie zuckte etwas zurück. "Was ist los?" fragte er. "Ist nur ein Blau Fleck, ist halb so wild." erklärte sie. Doch bevor Heiji weiter fragen hätte können sprang Mikado plötzlich auf und ging von der Gruppe weg. Erst dachte Michelle er wollte sich, wo anderes hinsetzten aber dann wurde ihr klar, dass er gehen wollte, nicht wo anderes hin, sondern aus der Halle raus. "Mikado, bleib hier." rief Michelle ihm nach, jedoch mit einem besorgten Unterton. "Michelle, ich bin doch nicht blind. Du liebst nun Heiji und nicht mehr mich. Ich kann es dir auch nicht verübeln, wie denn auch nach allem was passiert ist." Er wollte weiter gehen doch Michelle belehrte ihm eines besseren. "Mikado, meinst du wirklich ich lass dich in deiner Verfassung gehen, bestimmt nicht. Mir ist auch egal was du von mir oder Heiji denkst. Doch ich sag dir eins, ich bin kein Unmensch und über normale Freundschaft hast du noch nie nach gedacht. Ich hab nichts dagegen." meinte sie mit einem lächeln auf dem Gesicht. Das reicht Mikado wohl aus, denn er setzte sich wieder zurück. Nach einigen Minuten kam auch schon die Polizei. Michelle und Miâ sprangen gleichzeitig auf und Michelles Lächeln verblasste. "Heiji, dein Vater ist hier." berichte sie. Beide Jungs standen auf und Heiji erblickte ebenso seinen Vater. Er erblickte sie auch und kam auf sie zu. "Heiji was machst du hier und warum hast du nichts an?" Doch bevor sein Sohn etwas antworten konnte, kam ein Polizist und berichte:" Wir haben ihn Herr Kommzar. Es ist der, den vier schon seit längerem suchen." Der Vater von Heiji fuhr die Freunde nach Hause. Heiji legte sich wieder schlafen. Doch bevor er einschlief fragte er:" Michelle, woher kanntest du diesen Kai?" "Willst du das wirklich wissen?" fragte sie ihn. Darauf nickte er. "Also, gut. Alles fing damit an, das Mikado verschwand. Danach war mit mir nicht zu rechnen und das über 11/2 Monate. Dann wurde ich in eine alte Halle gelockt. Dort traf ich auch das erste Mal auf Kai. Ich wusste nur das er Mikado sehr mochte. An dem Tag hat er gemeint, das ich Mikado ja total den Rücken kehren hätte und auch das ich ihn nicht verdient hätte. Auf jeden Fall hat er mich dann angegriffen. Da ich damals noch keine Ahnung vom Kampfsport hatte, hat er mich ganz schön zugesetzt. Als ich aufwachte lag ich mit schwersten Verletzungen im Krankenhaus. Seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen. Na ja, heute schon. Dieses mal habe ich ihn geschlagen." Ihr blick fiel auf Heiji, der Eingeschlafen war. Michelle zog ihm die Decke richtig und küsste ihn auf die Backe.
Ende
So das war's. Hoffe sie hat euch gefallen. Ob ich noch mal eine Michelle/Heiji Story schreibe steht noch in den Sternen. Kann sein kann aber auch nicht sei, ich weiß es noch nicht. Aber das wird man dann sehen. Ciao, eure Katrin
Danke für die Kommentare hab mich sehr gefreut, als ich sie gelesen habe. Hoff jedoch ich habe euch nicht allzu auf die Folter gespannt. Nun geht es weiter, viel Spaß beim Lesen. Sorry, das es so lange gedauert hat.
"Du machst Witze, oder?" fragte Michelle Doch Miâ nickte nur. "Doch das stimmt schon." meinte sie "Das glaub ich dir trotzdem nicht, komm lass uns mal nachsehen, denn ich mag bezweifeln, dass er nicht in seinem Bett liegt und schläft." meinte die Freundin von Heiji. So gingen die Freundinnen zum Haus von Heiji's Eltern. Michelle holte den Schlüssel hervor, den sie von Heiji bekommen hatte und schloss die Tür auf. Beide gingen leise die Treppe rauf. Man sah Michelle an, dass sie Angst hatte. Mehr als sie je zugeben würde. Schnell öffnete sie die Tür zu Heiji's Zimmer. Sie sah sich um und erschrak sehr. Miâ schaute nun auch ins Zimmer, sie schrie. Heiji's Zimmer war durch gewühlt, man könnte meinen, dass es Heiji gewesen wäre doch Michelle hatte eben aufgeräumt und außerdem Heiji's Zimmer sah nie so wüst aus wie jetzt und noch da zu war Heiji nicht im Bett. Michelle ging durch Zimmer, sie sah so aus, als ob sie etwas suchte. Miâ konnte ihr Gesicht nicht sehen, doch sie ahnte wohl das die Freundin weinte. Sie ging rüber zu ihr und nahm sie in den Arm, doch sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Das war auch nicht unbedingt nötig. Plötzlich fiel Michelles Blick auf einen Zettel, der mitten im Zimmer lag. Sie löste sich aus der Umklammerung ihrer Freundin und ging langsam zu dem Zettel und hob ihn auf. Sie las ihn durch und sah aus, als ob sie dies nicht verstand was auf den Zettel stand. "Was ist los?" wollte Miâ wissen. "Hier lies selber." erwiderte Michelle und reichte ihr den Zettel. Darauf stand: Michelle, du wirst deinen Freund nicht wieder sehen. Such erst gar nicht nach ihm. Er ist nämlich nicht mehr von dieser Welt, sobald du diesen Zettel in Händen hältst. Jetzt würde ich gerne dein Gesicht sehen. Doch wenn du ihn je wieder sehen willst, dann mach dich auf den Weg! Dein Feind
" Mikado" flüsterte Michelle ins Ohr ihrer Freundin. "Wie kommst du darauf?" fragte sie. Michelle zuckte nur mit den Schultern. "Würde mal sagen, ich kenn ihn einfach gut. Hilfst du mir ihn zu suchen?" " Klar, Shinji wird sicher auch helfen, doch wo? Osaka ist groß?" Sie sah in diese Augen, die tränten. Die Person sagte leise:" Schau dir den Brief näher an, an der Rückseite ist dunkelroter Sand. Den gibt es nur an sehr wenig stellen in der Stadt. Um genau zu sein, 10 Orte." erklärte die Freundin von Heiji. Nun rief Miâ ihren Freund an, sie meinte er solle sofort zu Heiji's kommen. Er stellte zwar die Frage, warum? Doch seine Freundin meinte nur: "Erkläre ich später." Und legte den Hörer auf die Gabel. 10 Minuten später stand er auch schon vor der Tür. Miâ erklärte schnell warum es ging. Shinji dachte' Michelle ist aber locker drauf, dafür das ihr Freund in Gefahr ist.' Doch wenn er genauer hin sah, erkannte er das es nicht der fall war. Sie war sehr nervös. "Also, wir müssen uns trennen. Shinji du gehst nach Norden und suchst an den Stelen die ich dir in der Karte markiert habe." Sie reichte ihm einen Stadtplan. Sie hatte fünf gefunden, davon nahm sie drei und markierte die stellen, wo es diesen Sand gab. "Miâ du gehst nach westen und ich in den Süden und Osten. Wenn einer Heiji gefunden hat rufst wir die anderen an, dann sehen wir weiter." meinte Michelle eilig. Jeder der drei rannte los. Michele hatte ein ungutes Gefühl. Sie musste Heiji finden egal, wie lange es dauern würde. Als erstes ging sie in der Fabrik, der Firma Bauhang. Doch in der Lagerhalle fand sie nichts. 'wäre auch zu schön gewesen, wenn ich ihn gefunden hätte.' dachte sie.' Also, weiter'. Doch auch in der nächsten Adresse fand sie nichts.
Miâ fühlte sich nicht wohl. Auch sie hatte ein schlechtes Gefühl. Sie hatte gerade, den zweiten Punkt durchsucht, jedoch nichts gefunden. Als plötzlich etwas in ihrer Tasche sich regte.
Shinji war schon an seinem letzten Punkt angelangt. Er hatte nichts finden können. Doch plötzlich klingelte sein Handy. Er ging ran. "Shinji, ich bin es Michelle, hab die beiden gefunden." "Wie? Die beiden?" fragte er. "Komm zum größten Jachthafen der Stadt, in die alte Halle, dann siehst du was ich meine und bitte beeil dich." meinte sie und legte auf. Shinji dachte nicht lange nach und raste los.
Michelle betrat nun das alte Gebäude des Jachthafen. "Michelle, du bist spät." sagte plötzlich eine dunkle Stimme. Michelle sah sich um, doch sie konnte keinen erkennen außer ihr Freund und... Beide waren an einem Stahl Mast gebunden, der unter Strom stand und wie es schien war Heiji ohne Bewusstsein. Die Halle war schon seit Jahren kaputt, überall Löcher in der Wand und Rost an den alten schiffen. Es sah nicht gut aus für die Freunde von Michelle. Beide Jungen hatten nur ihre Boxershorts an und es wurde immer kälter in der Halle. Noch dazu hatte Heiji ja 'ne Krippe und Mikado sah auch nicht gut aus "Deine Freunde kannst du nicht retten." Erklärte wieder dei dunkle Stimme. "Das wollen wir mal sehen." meinte sie herausfordert. Ein dunkles lachen hallte von den Wänden wieder. Es lief kalt den rücken des Mädchen runter. "Ich habe einige fallen um deine Freunde herum aufgestellt. Du wirst es nie schaffen, sie zu retten." "Wer immer du bist, was habe ich dir getan, das du meine Freunde in Gefahr bringst. Sie können nichts dafür, dass du mich nicht leiden kannst, also, lass sie frei und stell dich mir." In Michelles Stimme lag etwas ängstliches. Doch man sah es ihr nicht an. "Meinst du, dass ich noch mal auf das selbe rein falle, wie schon vor fünf Jahren. Da muss ich dich enttäuschen, so blöd bin ich nicht mehr." 'Vor fünf Jahren, was war da? Ich weiß es im Moment nicht mehr. Außer....' "Michelle, was ist hier los?" fragte plötzlich jemand hinter ihr. Sie trete sich rum und sah in das Gesicht ihrer Freunde. Michelle nickte mit dem Kopf zu Heiji und Mikado und setzte eine trauriges Gesicht auf. "Gar nicht mal so dumm von dir, deine Freunde zu holen. Doch auch zu dritt könnt ihr nichts ausrichten." ,wieder lachte er. Doch bald hörte er wieder auf weil, Michelle ihn übertönte. "Schon wieder bist du der Dumme, Kai. Du hast nichts dazu gelernt. Vielleicht ja von körperlichen, aber niemals an Intelligenz." "Wer ist Kai?" fragte Miâ Michelle sah sie nicht an, sondern sah die Jungs an. "Erklär, ich euch später, lasst uns erst mal um die Jungs kümmern." 'Warum auch immer, ihr ist es unangenehm, wenn sie vom diesem Kai redet. Aber warum nur?' , dachte Shinji. 'Egal, ich denke Michelle hat recht, wir sollten uns erst mal um Heiji kümmern.' Er sah die beiden Mädchen an. Seine Freundin erwiderte seinen Blick doch Michelle sah ihn jedoch nicht an. Sie dachte nach. Doch worüber konnte keiner der beiden anderen sagen. "Hört mal zu. Ich, weiß wo Kai ist, doch um ihn schnappen zukönnen, brauche ich eure Hilfe" flüsterte sie plötzlich " Lauf einfach in eine andere Richtung als der andere. Dadurch verwirren ihn, hoffe ich doch. Ich traue ihm nicht zu wirklich, dass er schlauer geworden ist." "Und du? Was machst du jetzt?" fragte Miâ besorgt. Sie kannte schon die Antwort, doch ihr war nicht wohl bei dem Gedanke. "Ich stelle ihn. Macht euch keine Sorgen um mich, mir wird schon nichts passieren." ' Hoffentlich geht es diesem mal nicht so aus wie beim letzten Mal, als ich auf ihn gestoßen bin.' dachte sie hoffungsvoll. Die Freunde taten das was Michelle vorgeschlagen hatte und es klappte. Kai hatte keine Ahnung was jetzt da unten vorging. Er stand oben auf der Berüstung, von wo man die ganze Halle einsehen konnte. Als plötzlich jemand hinter ihm sagte:" Kai, ich bin dir wieder überlegen." Erschrocken drehte er sich um und sah in das Gesicht seiner Gegnerin. "Das wollen wir erst mal sehen!" entgegnete er. Beide machten sich zum Kampf bereit. Kai griff als erstes an. Michelle sah seine Bewegungen, wie in Zeitlupe. Sobald er nah genug an ihr dran war, warf sie ihn so einfach über die Schulter und setzte ihn Matt. Ihr Ellenbogen lag an seinem Hals, wenn er wagen würde zu fliehen hätte sie ihn aufhalten können. Da lag er nun, atmete flach und schnell und sah sie mit seinen großen, hellen Augen an. "Kai sag mir sofort wie man den Strom abstellt, dann lass ich dich vielleicht am leben!" Sie grinste. Kai kannte die letzten Worte, da er sie selber vor fünf Jahren zu Michelle gesagt hatte. Doch er ließ sich davon nicht abschrecken. 'Was treib Michelle so lange?' fragte sich Miâ und Shinji gleichzeitig, obwohl sie je an anderen Orten waren. Plötzlich drang ein leiser Schrei an Michellesohren. "Michelle lass es bleiben." rief heißer Mikado herauf. In diesen Moment war sie abgelenkt und Kai nutzte die Gelegenheit aus um seiner Feindin nieder zu schlagen. Er rammte ihr den Ellenbogen direkt unter die Rippen in den Magen. Vollkommen geschafft taumelte Michelle ein paar Schritte zurück. Dies nutzte Kai natürlich aus, um wieder auf die Beine zu kommen. Michelle wischte sich die spucke vom Kinn und sagte:" Du hast dazu gelernt, es überrascht mich wirklich!" Kai rieb sich den Hals, grinste und sagte:" Aber deine Technik ist auch nicht von schlechten Eltern, doch das bring dich trotzdem nicht weiter, da deine Abwehr sehr miserabel ist." Er lachte. Die beiden um kreisten sich und beide sah nun ernst drein. Kai griff wieder als erstes an. Wieder legte Michelle ihn flach. Dieses mal grinste er. Das machte Michelle sehr nervös. 'Hat er noch ein As im Ärmel?' fragte sie sich. "Meinst du wirklich, damit kannst du mich beeindrucken. Was neues kannst du dir wohl nicht einfallen lassen. Wie erbärmlich." meinte Kai. Urplötzlich sprang er auf und drückte Michelle gegen das Geländer und drückte ihr die Luft ab. Sie sah keinen anderen Ausweg, da sie wusste, er wurde sie umbringen ohne mit den Wimpern zu zucken und trat ihm in seine Edelsten Teile. Darauf taumelte er unter Schmerzen im Unterleib zurück. Doch Michelle stürzte vor und schlug ihn nieder. 'Das hast du jetzt davon. Hattest du mir geholfen, lägst du jetzt nicht da.' dachte sie. "Lebt er noch?" fragte plötzlich Shinji hinter ihr. "Ja, er ist nur KO. Kommt gleich wieder zu sich. Bitte tu mir einen Gefallen und rufe die Polizei und pass gut auf ihn auf, so das er nicht abhauen kann. Ja?" Er nickte. Kai kam langsam wieder zu sich. Als er mitbekam was las war schrie er das Michelle eine dumme Ganz sei. Doch sie lies sich davon nicht beirren. Sie sah sich kurz von oben hinunter zu den beiden. 'Kai ist nicht so dumm wie er aus sieht. Er hat um Heiji und Mikado drei ringe mit Strom Kabel, drum rum gelegt. Das ist einfach, da jetzt die beiden raus zu holen.' dachte sie bei sich. Sie stürzte die Treppe runter und lief zu Miâ hinüber. "Alles in Ordnung mit dir?" fragte sie besorgt. Michelle nickte und sah sich noch mal in der Halle um. Ihr Blick fiel auf langen Holzpfosten. Sie lief rüber und zog ihn herbei. "Was willst du, denn mit dem Teil?" fragte Miâ. Michelle lächelte und erklärte:" Es ist so, Miâ. Holz leitet kein Strom und genau so was brauchen wir jetzt. Ich habe nicht mehr Zeit dir das zu erklären, hilf mir einfach und du wirst sehen wofür ich den Balken brauche." Die Freundin half natürlich mit. Sie legte den Pfosten auf die Ringe. Sofort war die Stromzufuhr unterbrochen. 'Jetzt verstehe ich was sie vor hatte. Gut das Michelle den Kopf nicht verliert, wenn es brenzlig wird.' dachte sie. " Wie kriegen wir jetzt die Jungs da runter?" fragte Michelle nachdenklich. Miâ zuckte mit den Schultern. Michelle spielt mit ihren Finger in den Harren rum. So, merkt man das sie ernsthaft nachdenkt. (Ist nun mal 'ne blöde Angewohnheit von Michelle.) Sie sah nach oben. Erst jetzt fiel ihr auf, dass es ganz schon hoch oben war, so ca. 20 Meter hoch. Das war noch ein Problem mehr. Michelle hatte keine Höhenangst und dazu konnte sie klettern wie ein kleines Äffchen. Doch sie war noch nie mit einer Person auf dem Rücken geklettert. Sie wollte ja nicht das den beiden irgendetwas zustößt, also fiel dieser Idee flach. "Ich weiß was wir tun können. Wie wäre es mit einer Leiter." meinte plötzlich Miâ. "Das ich nicht selber drauf gekommen bin." meinte Michelle und schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. "Ich wüsste nicht was ich ohne dich tun sollte. Danke. Ich geh eine suchen und du bleibst hier." meinte Michelle eilig. Sie raste los und kam schon nach kurzer Zeit wieder mit einer langen Leiter unter dem Arm. "Hier hol schon mal meine Jacke ich klettere rauf und hole die Beiden wieder und vor allem sicher runter." Genau das tat sie auch. ( Auch, wenn es sie sehr viel Überwindung kostete.) Erst holte sie Mikado und dann ihren geliebten Heiji runter. Als beide sicher unten waren, kümmerte sich Miâ um Mikado und Michelle um ihren Heiji. Beide hatten ihre eigen Jacken um die beiden gelegt um sie zu wärmen. Was auch gut war. Michelle zog Heiji näher an sich. Er machte die Augen auf und lächelte seine Freundin an und streichelte zärtlich ihre Wange. Ihr lief nun Tränen die Wangen runter. Sie hörte erst wieder auf, als Shinji nach ihr rief. Sie legte ihren Freund mit dem Rücken gegen die Leiter und stellte sich so das Shinji sie sehen konnte. " Michelle. Die Polizei kommt erst später, in der Innenstadt herrscht totales Caros. Und Kai ist mal wieder bewusstlos." Michelle schenkte ihm ein kleines Lächeln und kehrte wieder zurück zu den Freunden. "Also, was meint ihr zwei sollen wir lieber auf die Polizei warten oder jetzt gehen." Sie sah die drei an. " Wir beide müssen so oder so auf die Polizei warten. Also können wir zu viert warten." meinte Miâ Die anderen nickten. So warten die Freunde auf die Polizei. Michelle kuschelte sich an ihrem Heiji. Er legt seinen Arm um ihre Schulter und ließ ihn herunter hängen. Dabei berührte den unter Rippenbogen. Sie zuckte etwas zurück. "Was ist los?" fragte er. "Ist nur ein Blau Fleck, ist halb so wild." erklärte sie. Doch bevor Heiji weiter fragen hätte können sprang Mikado plötzlich auf und ging von der Gruppe weg. Erst dachte Michelle er wollte sich, wo anderes hinsetzten aber dann wurde ihr klar, dass er gehen wollte, nicht wo anderes hin, sondern aus der Halle raus. "Mikado, bleib hier." rief Michelle ihm nach, jedoch mit einem besorgten Unterton. "Michelle, ich bin doch nicht blind. Du liebst nun Heiji und nicht mehr mich. Ich kann es dir auch nicht verübeln, wie denn auch nach allem was passiert ist." Er wollte weiter gehen doch Michelle belehrte ihm eines besseren. "Mikado, meinst du wirklich ich lass dich in deiner Verfassung gehen, bestimmt nicht. Mir ist auch egal was du von mir oder Heiji denkst. Doch ich sag dir eins, ich bin kein Unmensch und über normale Freundschaft hast du noch nie nach gedacht. Ich hab nichts dagegen." meinte sie mit einem lächeln auf dem Gesicht. Das reicht Mikado wohl aus, denn er setzte sich wieder zurück. Nach einigen Minuten kam auch schon die Polizei. Michelle und Miâ sprangen gleichzeitig auf und Michelles Lächeln verblasste. "Heiji, dein Vater ist hier." berichte sie. Beide Jungs standen auf und Heiji erblickte ebenso seinen Vater. Er erblickte sie auch und kam auf sie zu. "Heiji was machst du hier und warum hast du nichts an?" Doch bevor sein Sohn etwas antworten konnte, kam ein Polizist und berichte:" Wir haben ihn Herr Kommzar. Es ist der, den vier schon seit längerem suchen." Der Vater von Heiji fuhr die Freunde nach Hause. Heiji legte sich wieder schlafen. Doch bevor er einschlief fragte er:" Michelle, woher kanntest du diesen Kai?" "Willst du das wirklich wissen?" fragte sie ihn. Darauf nickte er. "Also, gut. Alles fing damit an, das Mikado verschwand. Danach war mit mir nicht zu rechnen und das über 11/2 Monate. Dann wurde ich in eine alte Halle gelockt. Dort traf ich auch das erste Mal auf Kai. Ich wusste nur das er Mikado sehr mochte. An dem Tag hat er gemeint, das ich Mikado ja total den Rücken kehren hätte und auch das ich ihn nicht verdient hätte. Auf jeden Fall hat er mich dann angegriffen. Da ich damals noch keine Ahnung vom Kampfsport hatte, hat er mich ganz schön zugesetzt. Als ich aufwachte lag ich mit schwersten Verletzungen im Krankenhaus. Seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen. Na ja, heute schon. Dieses mal habe ich ihn geschlagen." Ihr blick fiel auf Heiji, der Eingeschlafen war. Michelle zog ihm die Decke richtig und küsste ihn auf die Backe.
Ende
So das war's. Hoffe sie hat euch gefallen. Ob ich noch mal eine Michelle/Heiji Story schreibe steht noch in den Sternen. Kann sein kann aber auch nicht sei, ich weiß es noch nicht. Aber das wird man dann sehen. Ciao, eure Katrin
