"Aaaaaaaaaaaah!!!"
Sakano liefen die Tränen in Strömen über die Wangen. Er drehte sich wie ein Kreisel, bis er krachend an der Wand stoppte und dann umfiel. Laut schluchzend blieb er auf dem Boden liegen.
"Nun übertreib mal nicht wieder so maßlos!", brummte K. "Nur weil Shuichi mal einen Tag krank ist, geht die Welt nicht unter."
Der Produzent schien ihm nicht zuzuhören, sondern jammerte kläglich vor sich hin. "Das ist eine Katastrophe! Wenn das die Presse erfährt!" Wie so oft stand der schwarzhaarige Mann kurz vor einem totalen Nervenzusammenbruch.
Der blonde Amerikaner verdrehte seufzend die Augen. Wieso drehte Sakano immer gleich durch? Er dachte, dass Seguchi damals die richtige Entscheidung getroffen hatte, als er Sakano als Manager entlassen und ihn stattdessen lieber als Produzenten von Bad Luck eingesetzt hatte. Ein solches Nervenbündel als Manager zu haben, würde keine Band weiter bringen. Aber es war auch schwierig, einen solchen Produzenten zu haben. Auch wenn K zugeben musste, dass Sakano sich in der letzten Zeit um einiges gebessert hatte. Jetzt drehte er nur alle paar Tage mal durch, statt wie vorher ein paar Mal am Tag.
K seufzte wieder. Er stand auf, verließ den Raum und ließ Sakano liegen, wo er war. Es konnte noch eine Weile dauern, bis der Mann seine Fassung wiedererlangt hatte. Und der Manager hatte keine Lust, sich das die ganze Zeit ansehen und anhören zu müssen, bis es endlich soweit war.
Fujisaki und Hiro hatte er längst nach Hause geschickt. Nur er und Sakano waren in der Firma geblieben. Sakano, weil er nicht in der Lage war, irgendwo hinzugehen, bis er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte... und er, weil er noch einiges zu erledigen hatte.
Zunächst hatten K und Seguchi alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen, damit die Presse nichts von dem Vorfall erfuhr. Nun wollte der Manager herausfinden, wer dieser Kobashi war.
Sakano liefen die Tränen in Strömen über die Wangen. Er drehte sich wie ein Kreisel, bis er krachend an der Wand stoppte und dann umfiel. Laut schluchzend blieb er auf dem Boden liegen.
"Nun übertreib mal nicht wieder so maßlos!", brummte K. "Nur weil Shuichi mal einen Tag krank ist, geht die Welt nicht unter."
Der Produzent schien ihm nicht zuzuhören, sondern jammerte kläglich vor sich hin. "Das ist eine Katastrophe! Wenn das die Presse erfährt!" Wie so oft stand der schwarzhaarige Mann kurz vor einem totalen Nervenzusammenbruch.
Der blonde Amerikaner verdrehte seufzend die Augen. Wieso drehte Sakano immer gleich durch? Er dachte, dass Seguchi damals die richtige Entscheidung getroffen hatte, als er Sakano als Manager entlassen und ihn stattdessen lieber als Produzenten von Bad Luck eingesetzt hatte. Ein solches Nervenbündel als Manager zu haben, würde keine Band weiter bringen. Aber es war auch schwierig, einen solchen Produzenten zu haben. Auch wenn K zugeben musste, dass Sakano sich in der letzten Zeit um einiges gebessert hatte. Jetzt drehte er nur alle paar Tage mal durch, statt wie vorher ein paar Mal am Tag.
K seufzte wieder. Er stand auf, verließ den Raum und ließ Sakano liegen, wo er war. Es konnte noch eine Weile dauern, bis der Mann seine Fassung wiedererlangt hatte. Und der Manager hatte keine Lust, sich das die ganze Zeit ansehen und anhören zu müssen, bis es endlich soweit war.
Fujisaki und Hiro hatte er längst nach Hause geschickt. Nur er und Sakano waren in der Firma geblieben. Sakano, weil er nicht in der Lage war, irgendwo hinzugehen, bis er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte... und er, weil er noch einiges zu erledigen hatte.
Zunächst hatten K und Seguchi alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen, damit die Presse nichts von dem Vorfall erfuhr. Nun wollte der Manager herausfinden, wer dieser Kobashi war.
