Sugizo war gerade dabei, seine Gitarre neu zu stimmen, als Ryuichi
verkündete, dass sie heute abend noch ein Konzert geben würden. Der Mann
mit den pinkschwarzen Haaren sah auf. "Und das sagst du uns erst jetzt?"
J seufzte. "Eigentlich sollten wir uns daran gewöhnt haben, dass er dauernd irgendwelche kurzfristigen Auftritte organisiert..."
"Eigentlich schon, aber mich nervt diese dauernde Hetzerei. Wir sind keine Sterblichen! Wir haben Zeit!"
"Wenn es dir nicht passt, kannst du ja jederzeit aussteigen.", brummte Ryuichi. "Vielleicht nimmt Teru dich ja in seiner Band auf."
Sugi verzog das Gesicht. "Erstens ist es nicht Teru's Band, er ist dort nur Sänger. Zweitens will ich nicht aussteigen. Drittens besteht GLAY zu mindestens 75% - also bis auf Teru - aus Sterblichen! Was will ich da?"
"Ich dachte, du magst Teru so gern?"
"Hast du etwa ein Problem mit ihm?" Sugizo sah Ryuichi wütend an. Hatte Teru etwa doch Recht gehabt mit seiner Vermutung, dass Ryuichi eventuell eifersüchtig war?
"Ich habe kein Problem mit Teru selbst. Mir gefällt es nur nicht, dass er sich so viel mit Menschen abgibt. Wenn ich daran denke, dass er sein Leben für diesen Jungen riskiert, wird mir übel!", erwiderte Ryuichi.
Nun wurden J, Shinya und Inoran hellhörig. "Ein Vampir setzt sein Leben für einen Menschen aufs Spiel?"
Sugi nickte düster und warf Ryuichi einen finsteren Blick zu. "Teru macht das nur, weil er minderjährig ist und trotzdem von einem anderen Vampir angegriffen wurde. Außerdem scheint der Junge es wert zu sein, gerettet zu werden."
"Welcher Vampir hat es gewagt, einen Minderjährigen anzugreifen?", wollte Shinya von Sugizo wissen.
Der Mann mit den pinkschwarz gefärbten Haaren sagte nichts, sondern sah Ryuichi nur weiterhin an und zog die Augenbrauen hoch.
"Du meinst doch nicht etwa...?" J deutete auf Ryuichi.
"Genau.", murmelte Sugihara.
"Warum?", wandte sich nun J an Ryuichi.
"Es war niemand sonst da und ich musste etwas essen.", erwiderte der schwarzhaarige Mann. Er sah auf die Uhr. "Entweder machen wir uns jetzt langsam auf den Weg zu unserem Auftritt oder ihr streitet euch jetzt hier deswegen und ich gehe allein!"
Damit war das Thema erledigt - vorerst.
J seufzte. "Eigentlich sollten wir uns daran gewöhnt haben, dass er dauernd irgendwelche kurzfristigen Auftritte organisiert..."
"Eigentlich schon, aber mich nervt diese dauernde Hetzerei. Wir sind keine Sterblichen! Wir haben Zeit!"
"Wenn es dir nicht passt, kannst du ja jederzeit aussteigen.", brummte Ryuichi. "Vielleicht nimmt Teru dich ja in seiner Band auf."
Sugi verzog das Gesicht. "Erstens ist es nicht Teru's Band, er ist dort nur Sänger. Zweitens will ich nicht aussteigen. Drittens besteht GLAY zu mindestens 75% - also bis auf Teru - aus Sterblichen! Was will ich da?"
"Ich dachte, du magst Teru so gern?"
"Hast du etwa ein Problem mit ihm?" Sugizo sah Ryuichi wütend an. Hatte Teru etwa doch Recht gehabt mit seiner Vermutung, dass Ryuichi eventuell eifersüchtig war?
"Ich habe kein Problem mit Teru selbst. Mir gefällt es nur nicht, dass er sich so viel mit Menschen abgibt. Wenn ich daran denke, dass er sein Leben für diesen Jungen riskiert, wird mir übel!", erwiderte Ryuichi.
Nun wurden J, Shinya und Inoran hellhörig. "Ein Vampir setzt sein Leben für einen Menschen aufs Spiel?"
Sugi nickte düster und warf Ryuichi einen finsteren Blick zu. "Teru macht das nur, weil er minderjährig ist und trotzdem von einem anderen Vampir angegriffen wurde. Außerdem scheint der Junge es wert zu sein, gerettet zu werden."
"Welcher Vampir hat es gewagt, einen Minderjährigen anzugreifen?", wollte Shinya von Sugizo wissen.
Der Mann mit den pinkschwarz gefärbten Haaren sagte nichts, sondern sah Ryuichi nur weiterhin an und zog die Augenbrauen hoch.
"Du meinst doch nicht etwa...?" J deutete auf Ryuichi.
"Genau.", murmelte Sugihara.
"Warum?", wandte sich nun J an Ryuichi.
"Es war niemand sonst da und ich musste etwas essen.", erwiderte der schwarzhaarige Mann. Er sah auf die Uhr. "Entweder machen wir uns jetzt langsam auf den Weg zu unserem Auftritt oder ihr streitet euch jetzt hier deswegen und ich gehe allein!"
Damit war das Thema erledigt - vorerst.
