"Cool! Guck mal, K! Da spielt eine Band!", rief Sakuma begeistert, als sie
an einem kleinen Pub vorbeikamen. Der blonde Amerikaner verdrehte die
Augen. "Willst du da jetzt wirklich rein?"
Der grünhaarige Sänger wollte. Eigentlich hätte er sich das denken können. Wieso hatte er überhaupt erst gefragt? Er warf einen Blick auf das Schild, das am Fenster hing. 'Tonight's Live Act - LUNA SEA!'
"Von denen habe ich noch nie etwas gehört.", brummte der Manager.
"Ich auch nicht. Deswegen will ich ja rein! Schade, dass GLAY nicht hier auftreten. Ich hätte sie mir gern angesehen!" Ryuichi schien sich vor lauter Begeisterung gar nicht mehr zurückhalten zu können.
K seufzte und zog die Tür von dem Pub auf. Er hatte zwar im Moment nicht wirklich Lust, sich mitten in der Nacht eine unbekannte Live Band anzusehen, aber er wusste, dass er Sakuma auf keinen Fall umstimmen konnte. Also würde er wohl in den sauren Apfel beißen müssen.
Als die beiden den stickigen Pub betraten, war die Band gerade dabei, ihre Instrumente aufzubauen. K sah sich um. Viel Publikum war nicht anwesend, was darauf zurückzuführen war, dass LUNA SEA nicht gerade bekannt waren.
Ryuichi interessierte sich weniger dafür, wie viele Leute hier waren. Er betrachtete die Band genauer. Einer der Musiker stach ihm besonders ins Auge. Er hatte schulterlange pinkschwarz gefärbte Haare und war gerade dabei, seine Gitarre am Verstärker anzuschließen. Als der Mann sich umdrehte, erkannte Sakuma ihn.
"Sugizo!", rief er laut aus und stürmte direkt auf den Gitarristen zu. K zuckte bei dem Aufschrei zusammen und versuchte, den grünhaarigen Sänger zurückzuhalten, erwischte ihn allerdings nicht mehr.
Die Member von LUNA SEA sahen erstaunt auf und unterbrachen ihre Arbeit für einen Moment.
Sakuma fiel Sugihara vor lauter Wiedersehensfreude um den Hals. Der Mann mit den pinkschwarzen Haaren war auf diesen 'Überfall' nicht vorbereitet gewesen und kippte nach hinten über - Sakuma mit ihm.
"Ich hätte ja nicht gedacht, dass wir dich hier sehen! Wir wussten ja gar nicht, dass du auch in einer Band bist. Kumagorou hat dich vermisst!", schnatterte Ryuichi los, ohne von dem Gitarristen aufzustehen oder ihn loszulassen.
"Ryuichi!", ächzte Sugi. "Geh bitte runter von mir, du bist schwer!"
Der grünhaarige Mann stand auf und kratzte sich am Hinterkopf, er lächelte verlegen. "Gomen nasai, Sugizo!"
Froh darüber, das Gewicht auf seinem Oberkörper los zu sein, atmete Sugihara auf und erhob sich ebenfalls. "Daijoubu da.", meinte er zu Sakuma. "Es überrascht mich, dich hier zu sehen, Ryuichi."
"Ryuichi? Du kennst ihn?", fragte J verwundert.
Sugizo nickte. "Flüchtig. Ich sehe ihn jetzt zum zweiten Mal." Er lächelte Sakuma zu, der recht zerknirscht wirkte und Kumagorou umklammerte. "Wie ich sehe, hast du Kuma-chan auch mitgebracht!", freute er sich.
K trat neben den grünhaarigen Sänger und warf einen abschätzenden Blick auf J und Sugizo. "Das ist der Freund von Kobashi, von dem du erzählt hast?"
Ryuichi nickte eifrig. "Hai! Sou desu ne!"
"Hm." Der Mann mit den pinkschwarzen Haaren machte einen ganz netten Eindruck, auch wenn er K nicht ganz geheuer war. Dann fiel sein Blick auf den schwarzhaarigen Mann, der sie von der Bühne aus genauestens beobachtete.
Der grünhaarige Sänger wollte. Eigentlich hätte er sich das denken können. Wieso hatte er überhaupt erst gefragt? Er warf einen Blick auf das Schild, das am Fenster hing. 'Tonight's Live Act - LUNA SEA!'
"Von denen habe ich noch nie etwas gehört.", brummte der Manager.
"Ich auch nicht. Deswegen will ich ja rein! Schade, dass GLAY nicht hier auftreten. Ich hätte sie mir gern angesehen!" Ryuichi schien sich vor lauter Begeisterung gar nicht mehr zurückhalten zu können.
K seufzte und zog die Tür von dem Pub auf. Er hatte zwar im Moment nicht wirklich Lust, sich mitten in der Nacht eine unbekannte Live Band anzusehen, aber er wusste, dass er Sakuma auf keinen Fall umstimmen konnte. Also würde er wohl in den sauren Apfel beißen müssen.
Als die beiden den stickigen Pub betraten, war die Band gerade dabei, ihre Instrumente aufzubauen. K sah sich um. Viel Publikum war nicht anwesend, was darauf zurückzuführen war, dass LUNA SEA nicht gerade bekannt waren.
Ryuichi interessierte sich weniger dafür, wie viele Leute hier waren. Er betrachtete die Band genauer. Einer der Musiker stach ihm besonders ins Auge. Er hatte schulterlange pinkschwarz gefärbte Haare und war gerade dabei, seine Gitarre am Verstärker anzuschließen. Als der Mann sich umdrehte, erkannte Sakuma ihn.
"Sugizo!", rief er laut aus und stürmte direkt auf den Gitarristen zu. K zuckte bei dem Aufschrei zusammen und versuchte, den grünhaarigen Sänger zurückzuhalten, erwischte ihn allerdings nicht mehr.
Die Member von LUNA SEA sahen erstaunt auf und unterbrachen ihre Arbeit für einen Moment.
Sakuma fiel Sugihara vor lauter Wiedersehensfreude um den Hals. Der Mann mit den pinkschwarzen Haaren war auf diesen 'Überfall' nicht vorbereitet gewesen und kippte nach hinten über - Sakuma mit ihm.
"Ich hätte ja nicht gedacht, dass wir dich hier sehen! Wir wussten ja gar nicht, dass du auch in einer Band bist. Kumagorou hat dich vermisst!", schnatterte Ryuichi los, ohne von dem Gitarristen aufzustehen oder ihn loszulassen.
"Ryuichi!", ächzte Sugi. "Geh bitte runter von mir, du bist schwer!"
Der grünhaarige Mann stand auf und kratzte sich am Hinterkopf, er lächelte verlegen. "Gomen nasai, Sugizo!"
Froh darüber, das Gewicht auf seinem Oberkörper los zu sein, atmete Sugihara auf und erhob sich ebenfalls. "Daijoubu da.", meinte er zu Sakuma. "Es überrascht mich, dich hier zu sehen, Ryuichi."
"Ryuichi? Du kennst ihn?", fragte J verwundert.
Sugizo nickte. "Flüchtig. Ich sehe ihn jetzt zum zweiten Mal." Er lächelte Sakuma zu, der recht zerknirscht wirkte und Kumagorou umklammerte. "Wie ich sehe, hast du Kuma-chan auch mitgebracht!", freute er sich.
K trat neben den grünhaarigen Sänger und warf einen abschätzenden Blick auf J und Sugizo. "Das ist der Freund von Kobashi, von dem du erzählt hast?"
Ryuichi nickte eifrig. "Hai! Sou desu ne!"
"Hm." Der Mann mit den pinkschwarzen Haaren machte einen ganz netten Eindruck, auch wenn er K nicht ganz geheuer war. Dann fiel sein Blick auf den schwarzhaarigen Mann, der sie von der Bühne aus genauestens beobachtete.
