"Siehst du den da?" Sugizo deutete mit den Augen auf einen großen
braunhaarigen Mann mit Brille. "Den können wir uns teilen."
Teru nickte. "Ja, das ist gut. Die da hinten -" Er warf einen Blick auf eine kleine, schlanke Frau. "- können wir nicht nehmen. Ihr Blut ist unrein."
"Irgendeine Krankheit, würde ich sagen."
"Genau. Nehmen wir also nur den Großen. Der reicht für uns beide. Alles andere wäre Verschwendung."
"Eben. Ich bin zwar noch lange nicht so menschenfreundlich wie du, aber mit dem Essen gehe ich vorsichtig um."
Leise folgten Teru und Sugizo ihrem Opfer. Als sie sicher waren, dass sie niemand beobachtete, sprang Sugizo leichtfüßig auf das Häuserdach direkt neben ihm, lief ein paar Meter, und sprang dann wieder hinunter, dem Mann vor die Füße.
"Um Himmels Willen! Ist Ihnen etwas passiert?", fragte der Brillenträger besorgt.
Während Sugi ihn ablenkte, holte Teru auf. Er packte den Mann am Genick, ein kurzer Druck an der richtigen Stelle, und der Mann sackte bewusstlos in sich zusammen.
"Eigentlich ist es mir ja lieber, wenn sie bei Bewusstsein sind, aber ich will mich nicht beschweren. Essen ist Essen.", meinte Sugihara, als er seine Zähne bleckte. Er beugte sich über den Hals des Opfers und versenkte seine langen Reißzähne langsam und genussvoll in der Halsschlagader des Mannes.
Während er trank, achtete Teru darauf, dass niemand kam und sie störte. Nach wenigen Minuten war Sugizo fertig. "Du bist dran."
Sugi leckte sich das restliche Blut von den Lippen, als sich Teru nun über sein Opfer beugte. Der schwarzhaarige Mann spürte, wie das Blut, seine Lebensenergie, seinen Körper durchflutete. Es war immer wieder ein berauschendes Gefühl, das Blut eines Menschen zu trinken.
Teru achtete darauf, rechtzeitig aufzuhören, damit dem Mann noch genug Blut blieb, um zu überleben. Auch wenn es verdammt schwer war. Aber er wollte keinen Menschen töten. Sich von ihnen zu ernähren war eine Sache. Aber es war besser, seine Opfer am Leben zu lassen. Dann konnte man sich später noch mal an ihnen gütlich tun.
Teru nickte. "Ja, das ist gut. Die da hinten -" Er warf einen Blick auf eine kleine, schlanke Frau. "- können wir nicht nehmen. Ihr Blut ist unrein."
"Irgendeine Krankheit, würde ich sagen."
"Genau. Nehmen wir also nur den Großen. Der reicht für uns beide. Alles andere wäre Verschwendung."
"Eben. Ich bin zwar noch lange nicht so menschenfreundlich wie du, aber mit dem Essen gehe ich vorsichtig um."
Leise folgten Teru und Sugizo ihrem Opfer. Als sie sicher waren, dass sie niemand beobachtete, sprang Sugizo leichtfüßig auf das Häuserdach direkt neben ihm, lief ein paar Meter, und sprang dann wieder hinunter, dem Mann vor die Füße.
"Um Himmels Willen! Ist Ihnen etwas passiert?", fragte der Brillenträger besorgt.
Während Sugi ihn ablenkte, holte Teru auf. Er packte den Mann am Genick, ein kurzer Druck an der richtigen Stelle, und der Mann sackte bewusstlos in sich zusammen.
"Eigentlich ist es mir ja lieber, wenn sie bei Bewusstsein sind, aber ich will mich nicht beschweren. Essen ist Essen.", meinte Sugihara, als er seine Zähne bleckte. Er beugte sich über den Hals des Opfers und versenkte seine langen Reißzähne langsam und genussvoll in der Halsschlagader des Mannes.
Während er trank, achtete Teru darauf, dass niemand kam und sie störte. Nach wenigen Minuten war Sugizo fertig. "Du bist dran."
Sugi leckte sich das restliche Blut von den Lippen, als sich Teru nun über sein Opfer beugte. Der schwarzhaarige Mann spürte, wie das Blut, seine Lebensenergie, seinen Körper durchflutete. Es war immer wieder ein berauschendes Gefühl, das Blut eines Menschen zu trinken.
Teru achtete darauf, rechtzeitig aufzuhören, damit dem Mann noch genug Blut blieb, um zu überleben. Auch wenn es verdammt schwer war. Aber er wollte keinen Menschen töten. Sich von ihnen zu ernähren war eine Sache. Aber es war besser, seine Opfer am Leben zu lassen. Dann konnte man sich später noch mal an ihnen gütlich tun.
