Hisashi saß auf einer Bank und sah nach oben. Er hatte bisher nie darauf geachtet, aber jetzt, wo er mal genau hinsah, konnte er jede Menge Formen in den Wolken erkennen. Die eine sah aus wie ein Schaf, die nächste wie ein Boot, eine andere wiederum wie ein Herz. Verwirrt schüttelte der junge Gitarrist den Kopf. Ein Herz? Er musste wirklich eine blühende Phantasie haben. Und wer war daran schuld? Natürlich Tekko!
Der Kuss von letzter Nacht - so kurz er auch gewesen sein mochte - ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. War es also doch mehr als Freundschaft, was er für den Sänger empfand? Er hätte nie gedacht, dass er jemals so viel für einen anderen Menschen empfinden würde. Schon gar nicht für einen Mann! Der Ärmste war ziemlich durcheinander. Er war nicht sicher, ob Teru ihn geküsst hatte, weil er ebenso empfand, oder ob er ihn ärgern wollte.
"Hey, Tono-chan! Was machst du denn hier?", fragte Teru erstaunt, als er neben seinem Freund stehen blieb.
"Auf dich warten. Ich dachte mir, ich hole dich von der Arbeit ab."
"Das tust du doch sonst nie!"
"Aber heute!" Der Mann mit den orange gefärbten Haaren zündete sich eine Zigarette an und stand auf. "Oder hast du etwas dagegen?"
Teru lächelte. "Natürlich habe ich nichts dagegen. Es wundert mich halt einfach nur."
"Wie geht es dem Jungen?"
"Als ich heute morgen zur Arbeit gegangen bin, hat er noch geschlafen. Aber er scheint sich ganz gut zu erholen." Der schwarzhaarige Mann legte den Kopf schief. "Im Moment ist Sugizo bei ihm, um auf ihn aufzupassen. Er hat heute frei."
"Meinst du, es macht Sugihara etwas aus, noch eine Stunde länger auf ihn zu achten? Ich möchte mit dir reden."
"Aha. Daher weht also der Wind!" Der Sänger grinste breit. "Es geht wohl um gestern?"
Hisashi nickte. "Aber nicht hier. Lass uns zu mir gehen."
Der Kuss von letzter Nacht - so kurz er auch gewesen sein mochte - ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. War es also doch mehr als Freundschaft, was er für den Sänger empfand? Er hätte nie gedacht, dass er jemals so viel für einen anderen Menschen empfinden würde. Schon gar nicht für einen Mann! Der Ärmste war ziemlich durcheinander. Er war nicht sicher, ob Teru ihn geküsst hatte, weil er ebenso empfand, oder ob er ihn ärgern wollte.
"Hey, Tono-chan! Was machst du denn hier?", fragte Teru erstaunt, als er neben seinem Freund stehen blieb.
"Auf dich warten. Ich dachte mir, ich hole dich von der Arbeit ab."
"Das tust du doch sonst nie!"
"Aber heute!" Der Mann mit den orange gefärbten Haaren zündete sich eine Zigarette an und stand auf. "Oder hast du etwas dagegen?"
Teru lächelte. "Natürlich habe ich nichts dagegen. Es wundert mich halt einfach nur."
"Wie geht es dem Jungen?"
"Als ich heute morgen zur Arbeit gegangen bin, hat er noch geschlafen. Aber er scheint sich ganz gut zu erholen." Der schwarzhaarige Mann legte den Kopf schief. "Im Moment ist Sugizo bei ihm, um auf ihn aufzupassen. Er hat heute frei."
"Meinst du, es macht Sugihara etwas aus, noch eine Stunde länger auf ihn zu achten? Ich möchte mit dir reden."
"Aha. Daher weht also der Wind!" Der Sänger grinste breit. "Es geht wohl um gestern?"
Hisashi nickte. "Aber nicht hier. Lass uns zu mir gehen."
