Kapitel 3 Sklavenstand
Als der junge Slytherin um 10 Uhr immer noch nicht zurück gekommen war, ging Harry ins Bett. Kaum 10 Minuten später kam Draco dann endlich. "Sag bloß, du schläfst schon, Potter?" - "Nein, ich bin noch wach. Hast du dir was überlegt?" - "Ich will, dass du die ganzen Ferien lang mein Sklave bist." - "Was würde das einschließen? Oder besser gefragt: Wie weit darfst du gehen?" - "Ich brauche nur ein bisschen Hilfe bei ein paar Projekten. Keine Sorge, ich werde nichts Unanständiges mit dir anstellen. Einverstanden?" - "Einverstanden." Nach dieser Vereinbarung gingen beide ins Bett und schliefen.
Am nächsten Morgen weckte Draco Harry schon in aller Frühe. "Was soll das denn? Verpiss dich!" - "Komm schon. Steh auf, wir haben viel vor." - "Und was?" - "Wir werden ein paar Bücher durcharbeiten." - "Schaff ich es noch zu Duschen?" - "Wenn ich zugucken darf." - "Du bist pervers, aber meinetwegen." Harry stand langsam auf und ging ins Bad. Ihn störte es nicht wirklich, dass Draco zusah, er kannte seinen Körper ja sowieso schon. "Ich denke ich sollte dich lieber ausziehen und waschen. Nur damit du nicht auf dumme Ideen kommst." - "Vergiss es!" - "Duscht du immer kalt?" - "Nein, nur zu Weihnachten!" - "Schon gut! Jetzt krieg mal nicht gleich schlechte Laune!" Nach einer halben Stunde saßen beide am Tisch und frühstückten. "Haben die Herren gut geschlafen? Der Turm scheint ja noch zu stehen." Draco antwortete nicht sondern gab Harry nur ein Zeichen zum losgehen. Sie verbrachten fast den ganzen Tag in der Bibliothek. Harry konnte schon keine Bücher mehr sehen. Er hatte Malfoys komplette Hausaufgaben gemacht und für ihn aus verschieden Büchern ein paar Kapitel abgeschrieben. "Was soll ich jetzt machen?" - "Such mir bitte ein Buch mit dem Vielsafttrank raus." - "Das steht in der Verbotenen Abteilung." - "Woher weißt du das?" - "Was geht dich das an?" - "Schon gut. Du hast Pause." Der junge Gryffindor beeilte sich in die Küche zukommen, bevor es sich "Mr. Ich- lass- dich- schuften- bis- zum- Umfallen" anders überlegte.
Als der junge Slytherin um 10 Uhr immer noch nicht zurück gekommen war, ging Harry ins Bett. Kaum 10 Minuten später kam Draco dann endlich. "Sag bloß, du schläfst schon, Potter?" - "Nein, ich bin noch wach. Hast du dir was überlegt?" - "Ich will, dass du die ganzen Ferien lang mein Sklave bist." - "Was würde das einschließen? Oder besser gefragt: Wie weit darfst du gehen?" - "Ich brauche nur ein bisschen Hilfe bei ein paar Projekten. Keine Sorge, ich werde nichts Unanständiges mit dir anstellen. Einverstanden?" - "Einverstanden." Nach dieser Vereinbarung gingen beide ins Bett und schliefen.
Am nächsten Morgen weckte Draco Harry schon in aller Frühe. "Was soll das denn? Verpiss dich!" - "Komm schon. Steh auf, wir haben viel vor." - "Und was?" - "Wir werden ein paar Bücher durcharbeiten." - "Schaff ich es noch zu Duschen?" - "Wenn ich zugucken darf." - "Du bist pervers, aber meinetwegen." Harry stand langsam auf und ging ins Bad. Ihn störte es nicht wirklich, dass Draco zusah, er kannte seinen Körper ja sowieso schon. "Ich denke ich sollte dich lieber ausziehen und waschen. Nur damit du nicht auf dumme Ideen kommst." - "Vergiss es!" - "Duscht du immer kalt?" - "Nein, nur zu Weihnachten!" - "Schon gut! Jetzt krieg mal nicht gleich schlechte Laune!" Nach einer halben Stunde saßen beide am Tisch und frühstückten. "Haben die Herren gut geschlafen? Der Turm scheint ja noch zu stehen." Draco antwortete nicht sondern gab Harry nur ein Zeichen zum losgehen. Sie verbrachten fast den ganzen Tag in der Bibliothek. Harry konnte schon keine Bücher mehr sehen. Er hatte Malfoys komplette Hausaufgaben gemacht und für ihn aus verschieden Büchern ein paar Kapitel abgeschrieben. "Was soll ich jetzt machen?" - "Such mir bitte ein Buch mit dem Vielsafttrank raus." - "Das steht in der Verbotenen Abteilung." - "Woher weißt du das?" - "Was geht dich das an?" - "Schon gut. Du hast Pause." Der junge Gryffindor beeilte sich in die Küche zukommen, bevor es sich "Mr. Ich- lass- dich- schuften- bis- zum- Umfallen" anders überlegte.
