Tatatata!!!!! Darf ich vorstellen: der Epilog und damit der Schluss der Story. Genießt es einfach und schreibt mir danach die anstehenden Todesdrohungen, Heiratsanträge und Kommentare *grins* !



Kapitel 6 Epilog

Natürlich war die Freude groß als sich alle in der großen Halle ihren in Festumhängen wiedersahen. Seine Freunde hatten ihm viele Sachen zu erzählen und waren vorsichtig genug um ihn nicht zu fragen, wie seine Ferien waren. Schließlich nahm Ron sich ein Herz und fragte doch. Harry war augenblicklich wie erstarrt. Was würde er alles dafür geben seinen Freunden die Ereignisse zu schildern, aber nicht hier vor der ganzen Schule. Er zuckte einfach nur kurz mit den Schultern und drehte sich weg. Niemand durfte bemerken, wie deprimiert er war. In diesem Moment wendeten alle ihren Blick zur Tür, denn Draco Malfoy kam herein. Er hatte einen schwarzen Festumhang an, welchen er nicht geschlossen hatte, so dass alle seine enge, schwarze Jeans und seinen freien Oberkörper bewundern konnten. Durch diesen Anblick fiel niemandem auf, wie Harry zusammenzuckte. Draco war ein hervorragender Schauspieler. Er brachte in dieser Situation ein Lächeln zu Stande, als hätte man ihm gerade mitgeteilt, dass er Zaubereiminister geworden war. Oder war dieses Lächeln gar nicht gespielt? Er wirkte rundum glücklich. Draco ging gleich auf Pansy zu und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf hin sie völlig zusammen brach. Sie wand sich auf dem Boden und heulte, wie bei einem Todesurteil. Danach schlenderte Draco in Harrys Richtung, wobei ihm die Blicke der ganzen Halle folgten. Er stellte sich direkt neben den komplett erbleichten Harry und flüsterte ihm diese Worte zu: "Ich bin wieder zuhaben. Vater hat die Verlobung mit Pansy aufgehoben. Du kannst gerne noch bis zur Rente warten, aber wenn du willst, bin ich jetzt schon für dich frei und bereit." Harrys Gesichtsfarbe nahm wieder einen normalen Zustand an und er sprang Draco in die Arme. Ihm war egal, dass die ganze Halle zusah; ihm war egal, dass Ron ihn anstarrte als wäre er Voldemort persönlich; ihm war alles egal außer die Tatsache, dass er nun wohl offiziell mit dem Mann seiner Träume zusammen war. Er löste sich ein Stück von ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Nur im Hintergrund vernahm er, wie Pansy und Ron aufschrieen. In diesem Moment fing die Musik an zu spielen. Eine Ballade, wie geschaffen für diesen Augenblick.

ENDE

Und war das jetzt zu kitschig? Ich hoffe es hat euch gefallen und für alle, die nichts mehr zu tun haben: lest euch doch einfach mal meine anderen Storys durch! Bis bald und auf Wiedersehen. Eure Sarista