05: Zu kompliziert
AN: Hi! In diesem Kapitel kommt eine Menge Al-Bhed vor, ich empfehle daher einen Übersetzer. Ich habe meinen von: http://ftp.gamesweb.net/pub/finalfantasy/downloads/ff10/downloads/bikanelset up1-3.zip
Braska hockte sich auf den Boden und betete zu Yevon. Auron stand stumm hinter ihm. Er hielt wirklich nicht mehr viel von den alten Ritualen. "Heilige Asthra... ich, ein Summoner mit der Aufgabe, Sin zu bezwingen, erbittet deine Unterstützung. Mit deiner Hilfe wird Sin für immer ins nichts verschwinden. Diese Versprechen gebe ich, Braska, der Summoner aus Bevelle hiermit ab." Eine durchsichtige Gestalt erschien vor ihm aus der Kuppel, welche die Bestia darstellte. Ein zur Bestia umgewandelter Mensch.
"Wie viele vor euch gaben dieses Versprechen ab, Lord Braska..." Es war eine junge Frau mit einem grünen, tuchähnlichen Gewand und roten, zu einem Dutt zusammengeknoteten Haaren. "Ich glaubte ihnen allen." Braska wand sich. "Nun... ich schätze, sie ale meinten es genau so ernst wie ich, M'Lady..." "Ihr liesset eure Tochter zurück, ist das richtig? Habt ihr keine Angst, dass sie ohne euch leidet?" "Ich lasse meine Tochter zwar zurück," erklärte Braska ruhig, "Doch tue ich das nur, damit sie eines Tages in Frieden leben kann und nicht in meine Fußstapfen zu treten braucht. Sie soll ihren eigenen Weg machen, und ich kenne sie gut genug um zu wissen, dass sie es sonst nicht täte. Ich bin so egoistisch. Ich will Leid beenden, und wenn ich dabei sterben muss, so sollen meine Nachfahren glücklich sein. Es gab schon genug Opfer."
Auron bemerkte die Entschlossenheit seines Lords und hob eine Augenbraue.
"Wie soll Yuna glücklich werden, wenn ihr nicht mehr da seid?" fragte die Asthra skeptisch. Braska ließ den Kopf hängen. "Ich vertraue darauf, dass sie mich versteht. Sie ist ein kluges Mädchen."
"Ich glaube euch. Eure Entschlossenheit ist erstaunlich. Ich werde euch unterstützen und hoffe auch auf unseren gemeinsamen Sieg." Mit diesen Worten stieg aus der Kugel die Bestia auf, die von der Form her sehr humanoid wirkte, aber sie war komplett blau und eindeutig weiblich.
Braska sah das vor ihm schwebende Wesen erstaunt an. "Wunderschön," raunte er. "Und kalt," fügte Auron hinzu und schüttelte sich. "Ich werde dich Shiva nennen," entschied Braska und lächelte. Dann flog Shiva in seinen Stab. "So viel habt ihr noch nie mit einer Asthra reden müssen..." bemerkte Auron nach einer Weile. Braska drehte sich zu ihm und lächelte. "Wenn ich meine Stärke nicht beweise, muss ich meinen Geist beweisen, nur beides vereint kann man gegen Sin einsetzten."
Auron bezweifelte, dass sein Lord beim Summonertraining noch viel hatte lernen müssen. Er hatte sich bei seiner Prüfung in Bevelle wahrscheinlich einfach in eine Diskussion mit der mächtigen Astrha Bahamut verstrickt. Die Bestia, die er danach erhalten hatten, hörte nämlich auch nicht immer auf Braska.
Die Beiden gingen wieder ins Freie, zu Jecht, der sich gerade mit einem Händler unterhielt. "Hey, da seid ihr auch mal wieder!" grüßte er. Dann wand er sich wieder dem Händler zu.
"Sooo... kannst du uns helfen das nächste Schiff nach Kilika zu kriegen??" Jecht wedelte auffälig mit einem 200-Gil Schein umher. "O'aka der Zweiundzwanzigste schafft sowas mit Links!!" beteurte O'aka.
"Jecht, was in Yevons Namen machst du da?" fragte Braska und keuchte. Auron stützte ihn, die Kammer einer Asthra wirkte auf jeden Summoner sehr anstrengend, genau wie die Aufnahme einer Bestia.
"Lass nur," sagte er leise und richtete sich mühsam auf. "Ich habe gerade unsere Reiseroute studiert, yo!" erklärte der Blitzballer und grinste. "Wir sind ja fast wieder in eurem Bevelle, das hättet ihr euch überlegen müssen..." "Immerhin haben wir dich auf diesem Weg auf deiner Zelle geholt," schnappte Auron. Jecht erwiederte nichts. "Was meinst du für ein Schiff? Von Bevelle aus gehen keine Fähren an einen so entfernten Ort!" fing Braska das Thema wieder auf.
Jecht lachte zufrieden. "Wer hat den was von Fähren gesagt? Wir ordern das neueste Flugschiff der Al-Bhed!"
Eine gespenstische Stille trat ein, nur Jecht und O'aka der Zweiundzwanzigste, der glaubte gerade das Geschäft seines Lebens gemacht zu haben, tänzelten ausgelassen umher. "Mylord, wir können nicht..." flüsterte Auron, doch er wurde von dem Summoner unterbrochen. "Jecht hat Recht. Wir können nicht den ganzen Weg bis nach Kilika zu Fuß und mit den Fähren zurücklegen." "Aber ihr wisst doch das die Al-Bhed nicht gut auf euch zu sprechen sind, Lord Braska," versuchte Auron es erneut.
"Auch das ist mir klar, aber ich bin ein Summoner, ein Verständiger zwischen den Kulturen, nicht nur ein Yevoniter." "Was ich meinte war..." "Ich weiß. Keine Sorge."
Binnen eines Tages hatte O'aka seine Aufgabe erfüllt: Das Flugschiff der Al- Bhed landete am Macalania-See. "Was wird aus Seymour?" erkundete Auron sich bei den Dienern. "Wir wissen es nicht. Er spricht wieder nicht. Alles was wir tun können ist die traurige Nachricht zu verkünden und zu warten," erklärte einer von ihnen. Dann verbeugten sie sich und verabschiedeten die kleine Reisegruppe. Die Al-Bhed schienen sich nicht lange mit ihrer Fracht aufhalten lassen zu wollen, sie ließen die Motoren laufen, als die Drei und der Händler ins Schiff spurteten. Gleich am Eingang hielt sie ein blonder Al-Bhed an.
"Pmaepd zy eh ainah Nyaisah! Tea Dnabba nyiv iht tyhh nalrdc!" sagte er und es klang nicht gerade freundlich. Braska nickte. "Tyhga." "Enkahtfyc rypa elr jankaccah..." der junge Mann legte die Stirn in Falten. "Yr! Cea cummah celr junran pae Tyt... paes Gyabd'h samtah!" Jecht legte den Kopf schief. "Ihr habt mir echt wenig über diese Typen erzählt... die sind ja merkwürdig... und von Al-Bhed verstehe ich kein Wort."
Auron zuckte mit den Schultern. "Ich kann selbst nur sehr wenig Al-Bhed. "Ich habe nur verstanden, dass wir uns beim Käpt'n melden sollen oder so ähnlich." "Richtig." Braska war um Einiges schweigsamer und ernster geworden.
"Hey Braska! Woher kannst du eigentlich Al-Bhed?" Auron warf dem Blitzer einen warnenden Blick zu, den dieser allerdings nicht bemerkte. Der Summoner lächelte schwach. "Das werde ich dir später erklären."
Ohne Umschweife wurden alle Drei zur Brücke geführt, wo ein großer glatzköpfiger Mann vor einem Globus saß. Er hatte den Rücken zu ihnen gedreht und schien sie nicht zu bemerken. "Iht Rikku? Fu ecd Zanarkand vniaran kafacah?" Der Globus drehte sich kurz und ein Kinderfinger deute auf einen Punkt. "Rean, Daddy!" "Tea Byccykeana ceht rean," sagte der junge Al-Bhed und der Kapitän drehte seinen Stuhl herum. Ein junges, ebenfalls blondes Mädchen von ungefähr fünf Jahren sprang von seinem Schoß. "Kar cbeamah, Rikku," wies er sie an und sie hüpfte davon.
Auron ergriff die Gelegenheit. "Guahhdah cea jeammaelrd eh ihcanan Cbnylra cbnalrah? Fen ceht Kiynteyhc, ihcan Cissuhan kard yilr ihc adfyc yh..." presste er in seinem wackeligen Al-Bhed hervor. "Um kein Wort verlegen, was? Werd nicht unverschämt, Junge!" gab Cid zurück. "Es gibt im Übrigen keinen Grund euren Summoner hier zu beschützen, ihr könnt auch schon eurer Zimmer aufsuchen." Jetzt zeigte sich auch Jecht standhaft. "Nein."
Unbeeindruckt sprach der Käpt'n Braska auf Al-Bhed an. "Ti fykcd ac ymcu, sen ihdan tea Yikah wi dnadah..." "Ich will nur das zerstören, was uns unser Liebstes nahm, Cid. Ist das nicht in deinem Interesse?" "Ti pecd aeh Oajuhedan fea ymma yhtanah!!" "Vielleicht." "Du läßt Yuna so einfach allein, nicht mal auf die Idee sie zu uns zu bringen, bist du bekommen!!" brüllte Cid. "Wer garantiert das du sie magst?! Sie ist Halb- und Halb, das hat dich doch immer so gestört!!" Braska war reichlich aufgebracht. "Ich kümerte mich selbst um meine missratene Tochter!!" "Wie denn!!!?? Wie denn noch?!" "Ich zerstöre Sin und lase sie ihren Weg gehen! Endgültig! Du würdest sie nur in einen goldenen Käfig sperren!"
Plötzlich kam die kleine Rikku weinend angerannt. "Meaprypah, fea junran! Uhgam Braska, Rikku ryd telr essanhulr meap, fent kid yiv Yunie yivbyccah!" rief sie verzweifelt. Braska kniete sich zu ihr herunter. "Fahh Daddy telr myaccd..." Dann wand er sich mit versteinerter Miene wieder zu Cid um. "Ich habe sie nicht umgebracht, sondern Sin. Gib mir eine Chance, wenigstens unsere Kinder zu retten." Mit diesen Worten verließ er die Brücke. Jecht blinzelte. "Äh... Recht so!" Dann wurde er von Auron nach draußen gezogen.
AN: Hi! In diesem Kapitel kommt eine Menge Al-Bhed vor, ich empfehle daher einen Übersetzer. Ich habe meinen von: http://ftp.gamesweb.net/pub/finalfantasy/downloads/ff10/downloads/bikanelset up1-3.zip
Braska hockte sich auf den Boden und betete zu Yevon. Auron stand stumm hinter ihm. Er hielt wirklich nicht mehr viel von den alten Ritualen. "Heilige Asthra... ich, ein Summoner mit der Aufgabe, Sin zu bezwingen, erbittet deine Unterstützung. Mit deiner Hilfe wird Sin für immer ins nichts verschwinden. Diese Versprechen gebe ich, Braska, der Summoner aus Bevelle hiermit ab." Eine durchsichtige Gestalt erschien vor ihm aus der Kuppel, welche die Bestia darstellte. Ein zur Bestia umgewandelter Mensch.
"Wie viele vor euch gaben dieses Versprechen ab, Lord Braska..." Es war eine junge Frau mit einem grünen, tuchähnlichen Gewand und roten, zu einem Dutt zusammengeknoteten Haaren. "Ich glaubte ihnen allen." Braska wand sich. "Nun... ich schätze, sie ale meinten es genau so ernst wie ich, M'Lady..." "Ihr liesset eure Tochter zurück, ist das richtig? Habt ihr keine Angst, dass sie ohne euch leidet?" "Ich lasse meine Tochter zwar zurück," erklärte Braska ruhig, "Doch tue ich das nur, damit sie eines Tages in Frieden leben kann und nicht in meine Fußstapfen zu treten braucht. Sie soll ihren eigenen Weg machen, und ich kenne sie gut genug um zu wissen, dass sie es sonst nicht täte. Ich bin so egoistisch. Ich will Leid beenden, und wenn ich dabei sterben muss, so sollen meine Nachfahren glücklich sein. Es gab schon genug Opfer."
Auron bemerkte die Entschlossenheit seines Lords und hob eine Augenbraue.
"Wie soll Yuna glücklich werden, wenn ihr nicht mehr da seid?" fragte die Asthra skeptisch. Braska ließ den Kopf hängen. "Ich vertraue darauf, dass sie mich versteht. Sie ist ein kluges Mädchen."
"Ich glaube euch. Eure Entschlossenheit ist erstaunlich. Ich werde euch unterstützen und hoffe auch auf unseren gemeinsamen Sieg." Mit diesen Worten stieg aus der Kugel die Bestia auf, die von der Form her sehr humanoid wirkte, aber sie war komplett blau und eindeutig weiblich.
Braska sah das vor ihm schwebende Wesen erstaunt an. "Wunderschön," raunte er. "Und kalt," fügte Auron hinzu und schüttelte sich. "Ich werde dich Shiva nennen," entschied Braska und lächelte. Dann flog Shiva in seinen Stab. "So viel habt ihr noch nie mit einer Asthra reden müssen..." bemerkte Auron nach einer Weile. Braska drehte sich zu ihm und lächelte. "Wenn ich meine Stärke nicht beweise, muss ich meinen Geist beweisen, nur beides vereint kann man gegen Sin einsetzten."
Auron bezweifelte, dass sein Lord beim Summonertraining noch viel hatte lernen müssen. Er hatte sich bei seiner Prüfung in Bevelle wahrscheinlich einfach in eine Diskussion mit der mächtigen Astrha Bahamut verstrickt. Die Bestia, die er danach erhalten hatten, hörte nämlich auch nicht immer auf Braska.
Die Beiden gingen wieder ins Freie, zu Jecht, der sich gerade mit einem Händler unterhielt. "Hey, da seid ihr auch mal wieder!" grüßte er. Dann wand er sich wieder dem Händler zu.
"Sooo... kannst du uns helfen das nächste Schiff nach Kilika zu kriegen??" Jecht wedelte auffälig mit einem 200-Gil Schein umher. "O'aka der Zweiundzwanzigste schafft sowas mit Links!!" beteurte O'aka.
"Jecht, was in Yevons Namen machst du da?" fragte Braska und keuchte. Auron stützte ihn, die Kammer einer Asthra wirkte auf jeden Summoner sehr anstrengend, genau wie die Aufnahme einer Bestia.
"Lass nur," sagte er leise und richtete sich mühsam auf. "Ich habe gerade unsere Reiseroute studiert, yo!" erklärte der Blitzballer und grinste. "Wir sind ja fast wieder in eurem Bevelle, das hättet ihr euch überlegen müssen..." "Immerhin haben wir dich auf diesem Weg auf deiner Zelle geholt," schnappte Auron. Jecht erwiederte nichts. "Was meinst du für ein Schiff? Von Bevelle aus gehen keine Fähren an einen so entfernten Ort!" fing Braska das Thema wieder auf.
Jecht lachte zufrieden. "Wer hat den was von Fähren gesagt? Wir ordern das neueste Flugschiff der Al-Bhed!"
Eine gespenstische Stille trat ein, nur Jecht und O'aka der Zweiundzwanzigste, der glaubte gerade das Geschäft seines Lebens gemacht zu haben, tänzelten ausgelassen umher. "Mylord, wir können nicht..." flüsterte Auron, doch er wurde von dem Summoner unterbrochen. "Jecht hat Recht. Wir können nicht den ganzen Weg bis nach Kilika zu Fuß und mit den Fähren zurücklegen." "Aber ihr wisst doch das die Al-Bhed nicht gut auf euch zu sprechen sind, Lord Braska," versuchte Auron es erneut.
"Auch das ist mir klar, aber ich bin ein Summoner, ein Verständiger zwischen den Kulturen, nicht nur ein Yevoniter." "Was ich meinte war..." "Ich weiß. Keine Sorge."
Binnen eines Tages hatte O'aka seine Aufgabe erfüllt: Das Flugschiff der Al- Bhed landete am Macalania-See. "Was wird aus Seymour?" erkundete Auron sich bei den Dienern. "Wir wissen es nicht. Er spricht wieder nicht. Alles was wir tun können ist die traurige Nachricht zu verkünden und zu warten," erklärte einer von ihnen. Dann verbeugten sie sich und verabschiedeten die kleine Reisegruppe. Die Al-Bhed schienen sich nicht lange mit ihrer Fracht aufhalten lassen zu wollen, sie ließen die Motoren laufen, als die Drei und der Händler ins Schiff spurteten. Gleich am Eingang hielt sie ein blonder Al-Bhed an.
"Pmaepd zy eh ainah Nyaisah! Tea Dnabba nyiv iht tyhh nalrdc!" sagte er und es klang nicht gerade freundlich. Braska nickte. "Tyhga." "Enkahtfyc rypa elr jankaccah..." der junge Mann legte die Stirn in Falten. "Yr! Cea cummah celr junran pae Tyt... paes Gyabd'h samtah!" Jecht legte den Kopf schief. "Ihr habt mir echt wenig über diese Typen erzählt... die sind ja merkwürdig... und von Al-Bhed verstehe ich kein Wort."
Auron zuckte mit den Schultern. "Ich kann selbst nur sehr wenig Al-Bhed. "Ich habe nur verstanden, dass wir uns beim Käpt'n melden sollen oder so ähnlich." "Richtig." Braska war um Einiges schweigsamer und ernster geworden.
"Hey Braska! Woher kannst du eigentlich Al-Bhed?" Auron warf dem Blitzer einen warnenden Blick zu, den dieser allerdings nicht bemerkte. Der Summoner lächelte schwach. "Das werde ich dir später erklären."
Ohne Umschweife wurden alle Drei zur Brücke geführt, wo ein großer glatzköpfiger Mann vor einem Globus saß. Er hatte den Rücken zu ihnen gedreht und schien sie nicht zu bemerken. "Iht Rikku? Fu ecd Zanarkand vniaran kafacah?" Der Globus drehte sich kurz und ein Kinderfinger deute auf einen Punkt. "Rean, Daddy!" "Tea Byccykeana ceht rean," sagte der junge Al-Bhed und der Kapitän drehte seinen Stuhl herum. Ein junges, ebenfalls blondes Mädchen von ungefähr fünf Jahren sprang von seinem Schoß. "Kar cbeamah, Rikku," wies er sie an und sie hüpfte davon.
Auron ergriff die Gelegenheit. "Guahhdah cea jeammaelrd eh ihcanan Cbnylra cbnalrah? Fen ceht Kiynteyhc, ihcan Cissuhan kard yilr ihc adfyc yh..." presste er in seinem wackeligen Al-Bhed hervor. "Um kein Wort verlegen, was? Werd nicht unverschämt, Junge!" gab Cid zurück. "Es gibt im Übrigen keinen Grund euren Summoner hier zu beschützen, ihr könnt auch schon eurer Zimmer aufsuchen." Jetzt zeigte sich auch Jecht standhaft. "Nein."
Unbeeindruckt sprach der Käpt'n Braska auf Al-Bhed an. "Ti fykcd ac ymcu, sen ihdan tea Yikah wi dnadah..." "Ich will nur das zerstören, was uns unser Liebstes nahm, Cid. Ist das nicht in deinem Interesse?" "Ti pecd aeh Oajuhedan fea ymma yhtanah!!" "Vielleicht." "Du läßt Yuna so einfach allein, nicht mal auf die Idee sie zu uns zu bringen, bist du bekommen!!" brüllte Cid. "Wer garantiert das du sie magst?! Sie ist Halb- und Halb, das hat dich doch immer so gestört!!" Braska war reichlich aufgebracht. "Ich kümerte mich selbst um meine missratene Tochter!!" "Wie denn!!!?? Wie denn noch?!" "Ich zerstöre Sin und lase sie ihren Weg gehen! Endgültig! Du würdest sie nur in einen goldenen Käfig sperren!"
Plötzlich kam die kleine Rikku weinend angerannt. "Meaprypah, fea junran! Uhgam Braska, Rikku ryd telr essanhulr meap, fent kid yiv Yunie yivbyccah!" rief sie verzweifelt. Braska kniete sich zu ihr herunter. "Fahh Daddy telr myaccd..." Dann wand er sich mit versteinerter Miene wieder zu Cid um. "Ich habe sie nicht umgebracht, sondern Sin. Gib mir eine Chance, wenigstens unsere Kinder zu retten." Mit diesen Worten verließ er die Brücke. Jecht blinzelte. "Äh... Recht so!" Dann wurde er von Auron nach draußen gezogen.
