Klar, die Figuren gehören nicht mir, sondern J.R. Rowling.
Die Idee für diese Geschichte stammt jedoch von mir.
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Es war Samstag abend. Einer dieser besonderen Samstagabende.
Oh ja, sie kamen immer wieder! Und es musste sie geben.
Severus Snape sah sich in seinen düsteren Räumen um. Seine Augen wanderten über die rauhen Steinwände, gesäumt von seinen Büchern, düsteren, uralten Goblins in seinem Schlafgemach. Er roch die Geschichte dieser Mauern. Mit düsterem Gesicht schien Kraft er aus dem Gemäuer zu ziehen, um sich zu wappnen. Ein seltsames Lächeln umspielte seine Lippen, unergründlich, leicht wehmütig, während seine schwarzen Augen in die Zukunft zu blicken schienen.
Nachdenklich schritt er durch den Raum, knöpfte seine Robe auf. Er würde sich entblössen müssen. Das tat er, ernst. Sie fiel raschelnd zu Boden. Er schritt über sie hinweg. Snape riss sich beinahe verzweifelt das Hemd und die altmodischen Hosen vom Leib. Er schlang sein Lendentuch von seinen schmalen Hüften. Er hielt viel von Tradition.
Gemessenen Schrittes durchquerte er den Raum, trat nackt in eine besondere Nische.
Er ging zu einer kleinen Kiste, die auf einer sehr schmalen Säule unter einem sehr kleinen Spiegel in der sehr finsteren Nische stand. Vorsichtig kramte darin herum. Es raschelte und klingelte. Mit nachdenklichen Blick zog er eine kleine Flasche heraus. Sie war mattschwarz, trug einen feinzisilierten Silberring um den schlanken Hals. Ein unheimliches Spiel von dunklen Farben lebte darauf. Violett und Grün wie ein dämmriger Tannenwald, dazwischen schossen Pfeile von Mitternachtsblau.
So schritt er in den besonderen Raum. Bloss. Seine nackten Füsse schritten über den kalten Stein. Sein Blick starr. Mit einem Wink des Zauberstabs flackerten die Fackeln auf. Erhellte die vorbeiziehenden Nebel ein wenig. Snape trat an die Einfassung. Grübbelnd, aber mit grosser Vorsicht stellte er das Fläschen auf den grüngraue marmorierten Stein. Nun, er würde es tun. Hier, in diesem kleinen Raum, der eine eigene Welt darstellte.
Dann drehte er den Wasserhahn auf, liess das Wasser einfliessen und sank in die warmen Fluten des Bades. Auf seinem nassen Haar verteilte er etwas von dem Inhalt der schwarzen Flasche, wusch seine Haare.
Es war Samstag abend. Einer dieser besonderen Samstagabende.
Oh ja, sie kamen immer wieder! Und es musste sie geben.
Severus Snape sah sich in seinen düsteren Räumen um. Seine Augen wanderten über die rauhen Steinwände, gesäumt von seinen Büchern, düsteren, uralten Goblins in seinem Schlafgemach. Er roch die Geschichte dieser Mauern. Mit düsterem Gesicht schien Kraft er aus dem Gemäuer zu ziehen, um sich zu wappnen. Ein seltsames Lächeln umspielte seine Lippen, unergründlich, leicht wehmütig, während seine schwarzen Augen in die Zukunft zu blicken schienen.
Nachdenklich schritt er durch den Raum, knöpfte seine Robe auf. Er würde sich entblössen müssen. Das tat er, ernst. Sie fiel raschelnd zu Boden. Er schritt über sie hinweg. Snape riss sich beinahe verzweifelt das Hemd und die altmodischen Hosen vom Leib. Er schlang sein Lendentuch von seinen schmalen Hüften. Er hielt viel von Tradition.
Gemessenen Schrittes durchquerte er den Raum, trat nackt in eine besondere Nische.
Er ging zu einer kleinen Kiste, die auf einer sehr schmalen Säule unter einem sehr kleinen Spiegel in der sehr finsteren Nische stand. Vorsichtig kramte darin herum. Es raschelte und klingelte. Mit nachdenklichen Blick zog er eine kleine Flasche heraus. Sie war mattschwarz, trug einen feinzisilierten Silberring um den schlanken Hals. Ein unheimliches Spiel von dunklen Farben lebte darauf. Violett und Grün wie ein dämmriger Tannenwald, dazwischen schossen Pfeile von Mitternachtsblau.
So schritt er in den besonderen Raum. Bloss. Seine nackten Füsse schritten über den kalten Stein. Sein Blick starr. Mit einem Wink des Zauberstabs flackerten die Fackeln auf. Erhellte die vorbeiziehenden Nebel ein wenig. Snape trat an die Einfassung. Grübbelnd, aber mit grosser Vorsicht stellte er das Fläschen auf den grüngraue marmorierten Stein. Nun, er würde es tun. Hier, in diesem kleinen Raum, der eine eigene Welt darstellte.
Dann drehte er den Wasserhahn auf, liess das Wasser einfliessen und sank in die warmen Fluten des Bades. Auf seinem nassen Haar verteilte er etwas von dem Inhalt der schwarzen Flasche, wusch seine Haare.