-= und es begann mit Strafarbeit... =-
| Titel: | und es begann mit Strafarbeit... |
| Autor: | Mrs.Bloom (in corporation with Mine+ Steff+Jule) |
| e-Mail: | mrs.bloom@web.de |
| Homepage: | www.mrs.bloom.de.vu (zur Zeit offline...) |
| Disclaimer: | (fast) alle Charaktere gehören Frau Rowling!!! |
| Kommentar: | Ich bin nicht krank, irre oder irgendetwas dergleichen! Zumindest nicht die einzigste die krank ist. Diese Kapitel ist nämlich in gemeinsamer harter Arbeit in einer Freistunde entstanden!!! |
| Warnung: | eine wirklich kranke Geschichte |
~~~ Kapitel 2 ~~~
-Stefanie-
Scheiße, so aufgeregt war ich noch nie! Ich hatte jetzt schon die berühmten
Schmetterlinge im Bauch.
Ich machte mich auf den Weg und stand und stand nun schneller als gedacht vor
der Tür des Jungenschlafsaales. Sollte ich da wirklich reingehen?
Plötzlich öffnete sich die Tür und Harry stand mit einem schüchternem
Lächeln vor mir. Er nahm meine Hand und führte mich zu seinem Bett.
Überall waren Kerzen angezündet, die mein Schatz zum schweben gebracht
hatte. Durch die Kerzen war das Zimmer in ein sanftes Licht getaucht.
Ich spürte seine Aufregung.
-Harry-
Mein Gott, so aufgeregt war ich noch nie! Jetzt saß sie neben mir auf
dem Bett und ich saß bloß da wie ein begossener Pudel. Was sollte
ich jetzt tun?
-"Was denkst du gerade?", fragte Stefanie mich und sah mir tief in
die Augen. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper. Ich starrte sie einfach
nur an, denn ich konnte nichts sagen. Stattdessen beugte ich mich zu ihr herüber
und legte meine Lippen auf ihre. Sie war überrascht, aber erwiderte den
Kuss nach kurzer Zeit. Langsam öffnete ich meinen Mund und strich ihr mit
meiner Zunge sacht über die Lippen.
Auch sie öffnete nun ihren Mund und unsere Zungen verschlungen sich ineinander.
Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte zusammen, da ich auf
diese Berührung nicht vorbereitet war, jetzt zumindest noch nicht. Sie
wollte ihre Hand schon wieder wegnehmen, doch ich schüttele nur mit dem
Kopf.
Ich lege ihr meine Hände in den Nacken um sie noch näher heranzuziehen.
Ihre Hände kraulen mir nun sanft den Oberschenkel und wandern immer höher.
Ich fuhr ihr mit meiner Zunge bis zur Schulter und fing an an ihrem Schlüsselbein
zu knabbern. Ich merkte wie ihre Atmung sich beschleunigte.
War das jetzt wirklich wahr? Bin ich wirklich kurz davor mit Stefanie zu schlafen?!
Ihre Hand lenkte mich von meinen Gedanken ab. Sie öffnete Knopf für
Knopf das Hemd und strich es mir von den Schultern. Ihre Hände glitten
über meinen Oberkörper und sie sah mich mit einem bewundernden Blick
an.
-Stefanie-
Es war schon erstaunlich, was Harry da unter seinem Hemd für einen Waschbrettbauch
verborgen hielt. Ich beugte mich vor und fuhr ihm mit meiner Zunge über
den Hals. Nun fing auch er an schneller zu atmen.
Mit einer geschickten Bewegung, die Harry vorher geübt haben musste, legte
er mich so auf das Bett, dass ich unter ihm mich nun befand und fuhr mir mit
zitternden Händen unter meinen Pullover.
Dann beugte er sich tiefer und seine Zunge glitt hungrig in meinen Bauchnabel.
Seine Berührungen trieben mich fast in den Wahnsinn.
Ich merkte wie er mit seinen warmen Händen mir den Pullover von meinen
Schultern streifte, dann meine Hose. Dazwischen immer wieder Küsse auf
Mund, Bauch, Arme und Hals. Auch während ich mich mit dem Aufmachen seiner
Hose beschäftigt war, liebkoste er mich weiter. Ich merkte wie seine Atmung
immer noch schneller wurde. Wir küssten uns weiter, dann streichelten wir
uns überall. Harry und ich hatten nur noch unsere Unterwäsche an.
Ich glitt mit meinen Fingernägeln vorsichtig über seinen Rücken
und Harry beugte sich tiefer zu mir und ich spürte sein steifes Glied an
meinem Oberschenkel. Dann streifte ich ihm seine schwarzen Hotpants von den
Hüften (Harry war wirklich gut bestückt). Er fummelte nun auch an
meinem BH rum.
Seine rechte Hand glitt tiefer meinen Bauchnabel entlang und sein Mittelfinger
suchte sich den Eingang zwischen meinen Beinen. Er massierte mich ein bisschen
und zog mir dann auch meinen String aus.
Meine Hände glitten an Harrys Bauch entlang immer tiefer und tiefer bis
sie dann auf seinen Hüften anhielten. Er kam noch näher und ich merkte
wie sich sein Penis in den feuchten Raum zwischen meinen Beinen bewegte.
Während er mich küsste durchstieß er mit einer kraftvollen Hüftbewegung
den letzten Widerstand. Es schmerzte doch mit jeder weiteren Bewegung tritten
die Schmerzen mehr in den Hintergrund, Stoß für Stoß drang
er vorsichtig und einfühlsam tiefer und tiefer und ich spürte jede
Erschütterung lustvoll in meinem Schoß.
Ich merkte wie Harry immer mehr seinem Höhepunkt entgegenkam. Genauso wie
ich. Wie waren beide in Exthase. Er küsste mich zwar immer und immer wieder,
doch waren meine Gedanken in meinem Schoß. Dann kam Harry zu seinem Höhepunkt
und ich merkte wie sich eine warme Flüssigkeit in meinem innerem ergoss.
Genau zu dem Zeitpunkt, als auch ich das höchste aller Gefühle spürte.
"Oh mein Gott Harry, du bist so...", ich fand kein entsprechendes
Wort. Stattdessen küsste ich ihn lange und sinnlich.
Vorsichtig zog er seinen Penis wieder aus meiner Scheide. Noch immer spürte
ich seine Aufregung.
"Es war so...", auch Harry fand keine Worte für das, was wir
gerade eben zu zweit erlebt hatten.
-"Harry, ich liebe dich! Ich liebe dich über alles, mehr als alles
andere auf der Welt!", flüstere ich ihm ins Ohr.
Dann legte er sich neben mich und wir streichelten uns noch ein wenig an allen
Stellen unserer Körper.Ich merkte meine und Harrys Erschöpfung deutlich.
So anstrengend hatte ich es mir wirklich nicht vorgestellt. Ich zog die Decke
über uns, da es langsam kalt wurde und wir schliefen Arm in Arm gemeinsam
erschöpft ein.
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Darf man sowas veröffentlichen? Ich hoffe mal.
Naja, wenns eich "gefallen" habt könnt ihr mir ne Review schreiben,
wenn ihr jetzt nackt vor eurem
Computer sitzt, dann zieht euch erst was an, damit ihr euch nicht wegen uns
erkältet!!!
HEAGGGGGGGGGGGGGDL!!!!!!! *knuddel*
bis zum nächsten Kapitel, falls mir etwas einfallen sollte...
greets Mrs.Bloom, Mine, Steff und Jule
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