Voldemorts Tochter
Kapitel 1: Der schul Beginn
,,Meine kleine, ich befehle dir Harry Potter zu töten", sagt Voldemort zu
seiner Tochter. ,,Aber Vater, es ist dir all die Jahre missglückt. Also,
warum soll es mir dann gelingen?" Voldemort antwortet ihr auf ihrer Frage
nicht, sondern geht zum Bücherregal und sucht etwas. ,,Hier meine kleine,
lese diese beiden Bücher gut, bis du in einem Monat nach Hogwarts gehst."
Sie nimmt ihm die Bücher ab und guckt ihren Vater geschockt an. Sie
antwortet im, dass sie diese Bücher genau studieren wird. Doch weis Sie
immer noch nicht, ob Sie überhaupt nach Gryffindor kommt und ob Sie an
Harry gelangt. ,,Lese einfach die Bücher und alle Unklarheiten sind
verschwunden."
Auf ihrem Zimmer guckt Sie die Bücher immer noch gebannt an und bemerkt,
dass das dünnere von beidem ein Tagebuch ist, das ihr Vater mit
Informationen über Harry gefühlt hat. Das sehr dicke Buch ist ein
Zauberbuch mit mehr als 99.000.000 Zaubersprüchen und Geschichten. ,,Mist
und das soll ich alles lesen und halbwegs auswendig wissen, bis ich in
einem Monat gehe. Mein Vater spinnt und eigentlich hat er mir auch nie
wirklich erzählt was er gehen diesen Potter hat." Denkt sie sich. Weil Sie,
bevor sie diese zwei Bücher liest, erst mehr über diesen Harry Potter
wissen möchte, geht Sie wieder zu ihrem Vater runter. ,,Vater,
Entschuldigung das ich dich störe, aber..., ich möchte..., ich meine...
erzähle mir wer dieser Potter ist." Er schwieg und zeigte auf die zwei
Bücher die Sie immer noch in der Hand hält. ,,Vater, ich lese die Bücher,
aber... ." eine lange Zeit schwieg Sie und schaut in das grimmige Gesicht
ihres Vaters. ,,Vater, du er zählst mir nie etwas über deine Feind oder
meiner Mutter. Schon so viele habe ich getötet, doch nie wusste ich einen
Grund. Du sagst immer nur ich soll deine Bücher lesen und dann würde ich
es wissen, doch ich will keine Bücher mehr lesen. Ich will antworten und
Erklärungen von dir." ,,Wie viele hast du schon umgebracht? Es waren nicht
viele, vielleicht über 120. Doch was ist das schon, ich habe mehr
Umgebracht und nie nach einem Grund dafür gefragt. Es war für mich selbst
verständlich. Da hast du es doch schon besser, du lernst und erfährst etwas
über deine Gegner, wie ist doch egal. So viel Zeit um dir alles zu erklären
habe ich nicht, wieso auch? -Alle Informationen besitzt du, zur Genüge."
Sie war mit solch einer Antwort nicht zu Frieden, doch was hatte sie
erwartet? Etwa Verständnis? Oder etwa, dass er ihr alles har klein erzählt?
Sie konnte es sich denken und geht mit den zwei Büchern unter dem Arm in
ihr Zimmer zurück und fängt an sie zu lesen. ,,Mensch, was bin ich bloß?
Ein eiskalter Killer, der genauer gesagt mit seinen 17 Jahren schon um
genau zu sein 149 Leute umgebracht hat? Tja, aber dieser Fall wird
sicherlich bedeutend schwerer als die anderen, aber was will man von seinem
150. auch erwarten. Jedoch werde ich, im Gegenteil zu im vorbereitet sein
und ich habe bedeutend mehr Zauber wissen als er, warum nur? Aber
eigentlich sollte ich heute ja traurig sein, denn ich habe ja schließlich
Geburtstag und ich habe keinen der mit mir feiert, oder geschweige dehnt
daran denkt. Mein Vater ganz sicher nicht, der gibt mir lieber Lesestoff
oder denkt an seine Eroberungszüge. Und meine Mutter? Habe ich überhaupt
eine? Tja, eigentlich auch egal, ich komme ja schließlich auch alleine
klar, ohne Mutter und ohne Vater." Denn man muss wissen, dass sie schon
seit sie 5 ist alleine ist und wohnt. Denn ihr sogenannter Vater, Gott weis
ob er überhaupt ihr Vater ist, hat sie verlassen und kommt nur um ihr
Aufträge zu geben und ihr dafür den Lebensnotwendigen Lohn zu zahlen.
Der Tag ist gekommen, an dem Sie mit dem Zug vom Gleis 9¾ nach Hogwarts
fährt. ,, Tach, Vater, ich habe die Bücher genausten´ s studiert. Willst du
mir noch etwas sagen?" Voldemort schweigt und gibt ihr die erforderlichen
Bücher und etwas Geld. Ohne sich zu bedanken oder verabschieden geht Sie
davon.
Am Bahnhof angekommen, hält sie nach anderen Hexen oder Zauberern aus, um
zu erfahren durch welchen Pfeiler Sie muss. Nach einer ganzen Zeit des
Wartens sieht Sie endlich eine Familie, mit viel Gepäck und zwei Eulen.
,,Entschuldigen Sie, aber könnten Sie mir vielleicht sagen durch welchem
Pfeiler ich durch gehen muss? Sie müssen wissen, dass ich das erste mal
nach Hogwarts fahre." Ein Junge mit roten Haaren, genau in ihrem alter
antwortet ihr und sagt: ,,Klar, durch den vor letzen Pfeiler." Sie bedankt
sich und geht geradewegs auf den vor letzten Pfeiler zu. Sie geht hindurch
und ist beim Hogwarts- express angelangt. Dann verstaut Sie ihre Koffer und
steigt ganz hinten in den Zug ein, um in einem möglichst leeren Wagon zu
gelangen.
,,Darf ich mich zu ihnen setzen? Die anderen Wagons sind alle mehr als
vollgestopft." Fragt der rot Haarige Junge. ,, Klar, als dank wegen vorhin
gerne, setz dich." Der Junge setzt sich zu ihr und beide fangen ein entlos
langes Gespräch, über alles mögliche an. Sie reden und reden, bis plötzlich
ein Mädchen in den Wagon tritt und sagt: ,,Da bist du ja Ron. Ich habe dich
schon gesucht, denn meinst du ich möchte hier alleine rum sitzen? Denn ...,
wer bist du denn? -Ach egal, du weist doch das er erst später kommt. Meinst
du etwa ich sitze hier dann den ganzen Weg alleine rum?" Ron zuckte nur und
setzte das Gespräch mit dem Mädchen fort. Hermine ist etwas sauer, aber
gesellt sich den beiden trotzdem bei. Nun waren es drei, die sich den
ganzen weg lang unterhalten. ... ,,Wie heißt du eigentlich? Ich bin Hermine
Granger und das ist Ron Weasly." Sie zögerte ein bisschen und sagte dann:
,,Meinen Namen wollt ihr wissen, aber ich weis nicht ob ich ihn euch sagen
soll. Gut ich weis eure, aber ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht,
mir welchen die meinen Namen kannten. Aber ihr seit nett und spätestens in
Hogwarts würdet ihr ja so und so meinen Namen erfahren, also ich heiße...,
was ist das?" ,,Ach das ist unser Freund Harry und er konnte von zu Hause
nicht so schnell weg, also kommt er mit seinem Besen zum Zug. Tag, Harry.
Guten Flug gehabt?" Nun begrüßten sich die drei erst mal und unterhielten
sich anschließend. ,,Das ist also Harry, Harry Potter. Schade das du das du
bald Tod bist. Du bist nett und siehst gut aus. Doch ich habe meine
Befehle." Denkt Sie sich. Nun unterhält auch sie sich wieder mit den jetzt
drei Personen im Wagon. Ron und Hermine haben die Frage nach den Namen
schnell wieder vergessen. Denn was ist auch ein Name, gegen eine
hoffentlich neue Freundin. So sieht es zu mindestens Hermine, denn wenn Sie
auch nach Gryffindor kommt, hat sie in ihrer Gruppe eine neue Freundin. Mit
der sie sich dann vielleicht genau so gut versteht, wie Ron und Harry.
Schon bald fährt der Hogwarts- express im Bahnhof der Schule ein. Alle
Schüler steigen aus ihren Wagons aus und holen ihr Gepäck. ,,Hallo, Hagrid"
schreit Harry Hagrid zu, als er gerade mit den Erstklässlern gehen wollte.
Hagrid guckte in sein Harrys Richtung und winkt, mit einem freundlichen
lachen, Harry zu. Die drei Freunde, Harry, Ron und Hermine winken zurück
und erzählten ihrer neuen ,,Freundin" von Hagrid. Danach gehen die vier zu
den Kutschen und fahren zum Schloss. Harry, Ron und Hermine gehen, als sie
am Schloss angekommen sind in die Große Halle. Sie durfte noch nicht mit in
die Große Halle kommen, denn sie muss genau wie die Erstklässler und die
anderen neuen Schüler draußen vor der Tür warten und dann gleich von dem
sprechenden Hut in ein Haus eingeteilt werden. Langsam öffnet Professor
McGonagall die große Tür zu Großen Halle. Alle neuen Schüler waren gespannt
was nun geschehen wird und treten langsam ein. Sie gehen alle bis ganz nach
vorne und hörten der Ansprache von Dumbledore zu. ,,Ich grüße alle
anwesenden, also die Lehrerschaft und die alten und neuen Schüler von
Hogwarts. An alle die mich noch nicht kennen ich bin der Schulleiter
Dumbledore. Dort aus dem Hocker liegt der sprechende Hut, der euch, wenn
Professor McGonagall euch aufruft aufgesetzt wird. Dieser Hut sagt allen
anwesenden in welches Haus der vier ihr kommt." Nachdem er fertig war
begann der Hut an zu singen. Als er damit fertig war, ruft Professor
McGonagall die Schüler auf, als erstes die Erstklässler. Als alle
Erstklässler verteilt wurden, kamen die neuen Schüler aller alterst Gruppen
an der Reihe. In Harrys Jahrgang kommen drei neue Mädchen, von der eine
ihre neue ,,Freundin" ist. ,,Angelina Riddle bitte nach vorne kommen." Sie
geht nach vorne und setzt sich auf den Hocker, danach wird ihr der
sprechende Hut aufgesetzt. ,,Na ja, ich glaube bei dir fällt mir die
Endscheidung leicht, aber ich fühle großen Hass in dir und sehr viel Mut.
Außerdem lese ich deine Gedanken, dass du unbedingt nach Gryffindor
möchtest und das macht die Entscheidung schwerer, du bist keine echte
Gryffindor eher Slytherin. Wäre gute Entscheidung, doch ich habe Hoffnung
in dir, Mut soll bleiben, doch der Hass und der Spaß am töten, ich weis
nicht. Doch wird er immer bestehen bleiben und größer werden, doch du
kannst es dann auch hoffentlich noch kontrollieren. Ich gewähre deinen
Wunsch, zwar nicht gerne, aber Slytherin könnte einen noch schlimmeren
Einfluss haben. Obwohl du dein einziger schlechter Einfluss bist der immer
bestehen bleibt, also könntest du auch nach Slytherin, aber vielleicht
gehst du dann auf Voldemorts Seite?" ,,Keine Angst sprechender Hut, ich
habe meinen eigenen Kopf und außerdem bin ich schon ein Staatsfeind und
irgendwie auf Voldemorts Seite. Denn schließlich ist er mein Vater."
,,Schlimm, schlimm, sei gewarnt, lass die Schüler in ruh und töte nie. Das
wäre schlecht für dich und deine Feinde." ,,Schade, schade, dummer Hut ich
mordete schon 149 mal. Schade, schade dummer Hut. Entscheide dich endlich
und denkt an deine Schweigepflicht." Danach herrschte langes schweigen und
die Schüler und Lehrer wussten nicht warum der Hut nichts sagt und warum
Angelina so Hinterlistig Grinst. ,,Sehr geehrter Dumbledore ich bitte sie
diese Schülerin nicht auf zu nehmen, jedoch darf ich den Grund dafür nicht
preisgeben. Denn sie wissen meine Schweigepflicht. Vertrauen sie mir oder
... ihr seit verloren." Dumbledore weis nicht wovon der Hut da redet, doch
ohne Beweise darf er keinen Schüler wegschicken. ,,Es tut mir leid Hut,
aber du kennst unsere Gesetze, ohne Beweise darf ich keinen Schüler von der
Schule schicken." ,,Einen Beweis habe ich ihren Nachnamen, wenn der ihnen
nicht reicht, treffen sie die Entscheidung der Hauswahl. Dieses mal versage
ich ihnen meine Hilfe." Dumbledore schüttelt den Kopf und findet immer noch
keinen Beweis und er schickt Sie nach Gryffindor. Darauf hin Jubeln und
Klatschen die Gryffindors wie Besessen. ,,Ach, also heißt du Angelina.
Guten Tag Angelina." Sagen die drei Freunde gleichzeitig. Darauf hin nickt
sie etwas besorgt und Sie guckt sich am Tisch um. ,,Angelina, was war,
warum hat der Hut etwas gegen dich und warum denkt er Riddle wäre ein
beweis?" Fragt Harry Angelina etwas neugierig. Sie schwieg und guckte den
ganzen Abend lang auf den Boden. Die Freunde bemerkten dies und fragten sie
dann auch nicht mehr, sondern zeigten ihr, ihr Zimmer und nahmen sich vor
ihr morgen das Schloss zu zeigen. Angelina merkte, dass sie Rücksicht auf
sie nehmen, doch irgendwie passte ihr das nicht. Denn Sie ist ein sehr
stolzer Mensch. Im Schlafsaal der Mädchen legte Sie sich direkt hin, um
nicht noch mit irgend jemanden reden zu müssen. Doch sie schläft nicht,
sondern wartet bis alle schlafen gegangen sind und schlafen.
Danach verfasste sie diesen Brief:
Hey Vater,
wie du meintest habe ich es echt geschafft nach Gryffindor zu kommen. Doch
war dies nicht die Entscheidung des Hutes, denn ich manipulieren sollte.
Das braucht und habe ich nicht. Er kannte meine Gedanken. Außerdem hat er
durch mich erfahren, wie Herkunft aussieht. Klar, dass er mich loswerden
wollte. Doch er muss sich an seine schweige Pflicht halten und konnte
dadurch Dumbledore keinen Beweis liefern, damit ich nicht auf diese Schule
darf. Der Hut versagte Dumbledore dann die Entscheidung und der dumme
unwissender schickte mich nach Gryffindor, in Harrys nähe. Dummer, dummer
Dumbledore. Zu meiner Überraschung habe ich Harry und seine Freund schon im
Zug kennen gelernt und ich habe mich bei ihnen eingeklinkt. Nun denken sie,
dass ich ihre neue ,,Freundin" wäre, zu ihrem Pech. Denn lange werden sie
nicht davon begeistert sein. Das wird mein 150 Mord, cool nee.
Mit hoffentlich viel Pech und Hass, sendet dies dir
deine (leider)
Tochter Angelina Riddle
PS: Ersticke, mit den schlechtesten Grüßen, von mir.
Diesen Brief schickt sie sofort mit der Eule Alla, die ihrer Mutter gehört
hat, die sie nicht kennt. Alla ist begeistert, endlich mal wieder eine
Brief zustellen zu dürfen.
