Kapitel 4: Die Überraschung Am nächsten Morgen muss Hermine Angelina wecken. ,,Hey Angelina, seht auf." ,,Was ist? Ach guten Morgen Hermine. Warum weckst du mich?" ,,Ich wecke dich, weil wir in drei Minuten beim Frühstück sein müssen. Angelina springt direkt auf und holt ihre Sachen. ,,Warum hast du heute eigentlich so lange geschlafen?" ,,Ich weis es nicht genau? Doch ich glaube wegen meinem Wunderschönen Traum." Angelina zieht sich an und geht mit Hermine im Schlepptau zur Großen Halle. Auf dem Weg dorthin fragt Hermine: ,,Wovon hast du den geträumt?" Angelina überlegt und antwortet nach langer Überlegung: ,,Ich habe von einer wunderschönen Jungen Frau geträumt. Die mir irgendwie so nah war, als würde ich sie kenn. Doch sie hat mich, dass beste war. Sie hat mich verstanden und war bald wie ich." Hermine lächelt und sagt, dass es ein wunderschöner Traum wäre. ,,Das stimmt, dieser Träum war wirklich wunderschön und ich hoffe, dass ich heute wieder von ihr Traum." ,,Das hoffe ich für dich auch." Die beiden erreichen die Große Halle und treten ein. Beide sagen: ,,Morgen ihr beiden." Die beiden grüßten zurück und Hermine setzt sich neben Ron, Angelina neben Harry. ,,Nochmals Morgen Harry." Flüstert sie ihm ins Ohr und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. ,,Morgen Angelina, hast du schon gehört, dass heute oder besser gleich, die Überraschung vorgestellt wird?" ,,Schön, dann können sich die anderen ja wieder freuen." ,,Stimmt, mich freut das genau so wenig wie dir." Die beiden musste, wegen ihrer gleichen Meinung und Gedanken lachen." Dumbledore redet gerade mit Professor McGonagall, als Plötzlich jemand sagt: ,,Guten Tag, Dumbledore ich bin da." Dumbledore dreht sich um sagt: ,,Ach guten Morgen. Sie kommen spät, aber egal. Schön, dass sie endlich eingetroffen sind. Professor." ,,Ja." ,,Darf ich ihnen meine Überraschung vorstellen." ,,Guten Tag, mein Name ist Professor McGonagall." ,,Guten Tag Professor McGonagall schon viel gutes von ihnen Gehört." Die beiden geben sich zur Begrüßung die Hand. Danach gehen alle drei zur Großen Halle. ,,Könnten sie Bitte noch draußen bleiben. Ich möchte sie erst ankündigen." ,,Natürlich Dumbledore." Dumbledore geht mit Professor McGonagall in die Große Halle und Professor McGonagall setzt sich an ihrem Platz. Dumbledore bleibt vor seinem Platz stehen und beginnt zu Reden. ,,Guten Morgen meine Schüler. Wie schon versprochen, habe ich eine Überraschung für euch. Es ist eine neue Lehrerin, die durch ihre Schwester sicher bekannt ist. Ihre Schwester ist die berühmte Schauspielerin und Sängerin Angelina de Coco." Alle außer Harry und Angelina klatschen, als Dumbledore seine Rede unterbricht. ,,Hey Angelina, wer ist Angelina de Coco?" ,,Keine Ahnung Harry. Ich habe noch nie von ihr gehört." ,,Hey Ron, wer ist Angelina de Coco?" ,,Das weist du nicht Harry? Sie ist die berühmteste Schauspielerin und Sängerin in der ganzen Zauberwelt." ,,Ruhe meine Schüler, auf jeden fall hat ihre Schwester, die ich schon sehr lange kenne mich gefragt, ob sie hier Unterrichten dürfte. Natürlich habe ich eingewilligt, weil sie eine der begabtesten Hexen ist und euch sicher gut Unterrichten wird. Sie ist zwar noch nicht gerade alt aber trotzdem Perfekt, für diesen Job. Nun möchte ich sie mal herein bitten." Sie tritt in den Saal ein und die meisten Jungen, auf jeden fall die Älteren, sagten, wie gut sie aussähe. ,,Das ist Angel Sam, das junge Mädchen, aus meinem Traum." Sagt sie zu den drein. Hermine sagt: ,,Sicher hast du Eingebungen." Angel bemerkt Angelina und lächelt sie nur an und geht zu Dumbledore. Dort bittet Dumbledore sie, dass sie sich erst mal vorstellen soll. ,,Guten Tag. Mein Name ist Angelina Samuel Jackson. Doch nennt mich einfach Angel Sam. Denn ich mag den Namen Angelina nicht gerade. Ich würde mich zu mindestens freuen." Bei ihrer Vorstellung lächelt sie die ganze Zeit. ,,Auf jeden fall ich heiße mit Nachnamen Jackson, weil es unser richtig Familien Name ist. Das wissen die meisten nämlich nicht. Denn keiner weis, dass meine Schwester schon zwei mal Verheiratet war, einmal mit... auch egal und später mit einem Herr de Coco. Gut dann könnt ihr Fragen an mich stellen, wenn ihr welche habt. Ja, Angelina." ,,Was machst du hier?" Sie lächelt wieder und antwortet: ,,Ich stelle mich gerade vor und möchte hier Unterrichten. Du mit den Roten Pullover." ,,Wie alt sind sie und sind sie noch Single?" ,,Nette fragt, also ich bin 17 Jahre alt und bin nur in gewissen sinne Single. Ja rechts neben ihm." ,,Müssten sie mit 17 nicht selber noch lernen?" Jetzt weis sie nicht wirklich was sie sagen soll, denn er hat recht. ,,Nun ja. eigentlich schon, aber ich war nie in einer Schule wie Hogwarts. Auch nicht auf einer Privatschule, sondern ich habe durch sehr viel Lesen und sehr viel... nun ja Praxis alles gelernt. Der Junge neben Angelina." ,,Warum sind sie nur in gewissen sinne Single?" ,,Weil es meinen Freund noch gibt, aber er nicht mehr er selber ist. Ich habe ihn, wegen meiner Dummheit verloren. Nun gut ich glaube, dass muss reichen. Ich will euch ja nicht von euren Frühstück abhalten." ,,Nein, nein Miss, wir haben doch noch so viel Fragen." Schreit ein Junge. ,,Wenn das so ist können wir diese Fragen ja noch nachher beantworten." Nun essen alle ihr Frühstück und gehen danach in ihren Gemeinschaftsraum, weil heute Wochenende ist und nachher alle nach Hogsmead gehen. ,,Hey Angelina, Hermine hat mir von deinem Traum erzählt. Was dieses Mädchen, die junge Frau aus deinem Traum?" Angelina guckt Harry einige Zeit an und meint dann: ,,Sie war's, doch glaube ich nicht, dass die Begegnung mit ihr ein Traum war. Obwohl es mir heute morgen so vorkam. Harry ich möchte heute nicht nach Hogsmead mit kommen, ich will lieber einen Brief an meinen Vater schreiben. Ist das Okay, für dich, obwohl ich dir ein Butterbier versprochen habe." ,,Klar ist das Okay. Das holen wir halt nach. Doch ich muss jetzt gehen. Ron und Hermine warten schon. Ich wünsche dir einen schönen Tag." ,,Ich dir auch, bis nachher." Harry rennt zu Ron und Hermine und verschwindet mit den beiden aus dem Gemeinschaftsraum. Als alle anderen auch gegangen sind, setzt sie sich an einen Tisch und beginnt ihren Brief. Hey Vater danke für deinen wunderschönen und netten Brief. Was denkst du dir eigentlich dabei, du kennst mich nicht, also misch dich nicht in mein Leben ein. Ich habe meine Gesellschaft gewählt, ich brauche diesen Schleimbolzen nicht um gut zu sein. Was glaubst du eigentlich von mir, echt, dass ich mich mit ihm anfreunde du hast wohl einen Knall. Ach ja er heißt Draco. Merk dir das, damit du diesen totalen Wunderknaben nächstes mal richtig schreibst. Sonst könnte er noch sauer auf dich werden und das willst du doch nicht oder? Tja mich würde es freuen, denn verbist du schon, na ja, mein Vater. Doch das gibt dir noch lange nicht das recht, über mein Leben zu entscheiden. Ach ja ich habe eine total nettes Mädchen kennen gelernt. Sie ist in meinem alter und Unterrichtet uns und heißt Angelina Samuel Jackson. Ich verstehe mich einfach super mit ihr, weil sie meine Wellenlänge besitzt. Deine, dich hassende Tochter Angelina PS: Warum lebst du noch? Diesen Brief schickt sie direkt ab, damit mit dem Brief alle ihr schlechten Gedanken verfliegen. Danach geht sie wieder zum See, um bemeine Zaubersprüche zu verbreiten. Am See angekommen sitzt dort schon Angel Sam. ,,Guten Tag Angel, warum sind sie nicht in Hogsmead?" ,,Das selbe könnte ich dich auch fragen. Ich wollte noch nicht dort hin, sondern lieber alles langsam angehen." ,,Oh, ich wollte lieber einen Brief an meinen... na ja Vater schreiben. Darf ich mich zu dir setzen?" Angel Sam nickt nur und Angelina setzt sich neben ihr hin. ,,Warum sitzt du hier eigentlich am See?" ,,Ich gucke mir gerne die Landschaft an und denke dabei an Denni. Und warum bist du hier hin gekommen?" ,,Weil ich... ich komm darauf noch mal zurück." Angelina grinst gerissen. ,,Irgendetwas hat dieses Mädchen zu verbergen, doch was?" Denkt Angel Sam. ,,Eigentlich möchte ich es ja gerne wissen, doch wenn du später noch mal drauf zurückkommst muss ich wohl warten." Angel Sam legt ihr wunderschönes Lächeln auf und sagt dann: ,,Du warst das mit dem Jungen oder?" ,,Nein, wie kommen sie darauf?" ,,Ich komme irgendwann noch mal darauf zurück. Hey guck nicht so. Das sollte ein Scherz sein."