Autor: Sweet Cherry (lunity@foni.net)
Rating: PG-13 oder ? ^_^""
Warnings: Gibt's eigentlich keine ^_^ Wenn mir doch welche einfallen sollten, lass ich es euch wissen ^_^""
Pairings: Entweder wird das allen schon beim Lesen klar, und wem nicht, der soll es sich sagen lassen ^_^ Ich sage erstmal nichts dazu. Lasst euch einfach überraschen.
Genre: Romantik/Humor und noch ein paar mehr ^_^"""
Summary: Kann ich nicht ^_^ Das muss man lesen ... Denkt euch einfach, das wäre ne' ganz andere Geschichte, also AU. Einige der Leute sind auch ziemlich OOC, aber es hält sich in Grenzen.
Disclaimer: Die Figuren wie deren Umgebung gehören nicht mir und ich verdiene hiermit kein Geld. Aaaaaaaaber mir gehört Kit und ihre Familie und die ganzen kranken Ideen, die ich in diese Geschichte einbauen werde *gg* Achja und ein paar Danksagungen noch: Erstmal Danke ich meinen Eltern, ohne die ich heute nicht hier sitzen würde, meiner Schwester, ohne die ich sicherlich nie so krank geworden wäre wie ich bin *gg*, dann noch J.K. Rowling, die mir erst diese Möglichkeit gegeben hat, meine Phantasien auszuleben, und als letztes natürlich meiner endlos kranken Phantasie. Ach übrigens: Ich bin immer für Lob, Anmerkungen und konstruktive Kritik offen ^_^ Aber bitte keine Flames _ Wenn ich dennoch welche bekommen sollte, werde ich sie dafür benutzen, mir was Schönes zu kochen ^_^ Ach und noch was: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten. Außerdem suche ich noch immer einen Beta-Reader für diese Geschichte ^_^ Also wer Interesse hat, bitte melden ^_^
Einen ganz lieben Dank an die beiden Personen, die mir ein Review geschrieben habe ^_^ Ich dachte schon, keiner will die Geschichte lesen. Und ich hätte die auch beinahe wieder gelöscht ^_^ Also DAAAAAAAANNNNNKKKKKKKKKEEEEEEEEE *Knuddääääääääälllllllllllllllzzzzzzzzzzzzz*
" ... " Gespräche `...´ Besondere Hervorhebung von Wortbedeutungen ... Gedanken von Jungen ... Gedanken von Mädchen
02 - Awakening
Funny how I feel, More myself with you, Than anybody else that I ever knew.
I hear it in your voice, See it in your face, You've become the memory I can't erase.
You could have been anyone at all, A stranger falling out of the blue, I'm so glad it was you.
It wasn't in the plan, Not that I could see, Suddenly a miracle came to me. Save within' your arms, I can say what's true, Nothing in the world I would keep from you.
You could have been anyone at all, An old friend falling out of the blue, I'm so glad it was you.
Words can hurt you, If you let them, Poeple say them and forget them. Words can promise, Words can lie, But your words make me feel like I can fly.
You could have been anyone at all ...
(© by Carole King)
Kathrin schreckte hoch. Hatte sie sich das ganze nur eingebildet ? Dieser Traum und dieses Lied ... die ganze Atmosphäre kamen ihr so vertraut vor. Verschlafen schaute sie auf ihren Wecker.
6:12 Uhr ... Was für ne' Zeit. Eigentlich viel zu früh ... Aber aufstehen muss ich bald so oder so. Heute beginnt die Schule!
Voller Vorfreude hüpfte Kathrin aus ihrem Bett und stampfte munter ins Badezimmer. Sie stieg in die Dusche und das Wasser weckte schließlich doch alle ihre Lebensgeister. Mit einem Handtuch um sich gewickelt machte sie sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer als sie ihrer Mutter auf dem Flur begegnete.
" Du bist schon wach ?", fragte ihre Mutter erstaunt.
" Ich hatte einen seltsamen Traum von Elfen und hatte so en komisches Lied in den Ohren, da konnte ich einfach nicht mehr schlafen.", erklärte Kathrin kurz und bündig.
Während Kathrin nun ausgiebig ihrem Ich-muss-wach-bleiben-Programm widmete, stand ihre Mutter fast wie versteinert immer noch im Flur. Sie glaubte sie hatte nicht richtig gehört. Kathrin hatte von Elfen und einem komischen Lied geträumt ? Also konnte sich nur das bewahrheiten, über das sie am vorigen Tage mit Professor McGonagall gesprochen hatten. Dabei hatte sich Kathrins Mutter gewünscht, dass das noch etwas auf sich hätte warten lassen können. Aber was geschehen war, war geschehen. Sie konnte es nicht rückgängig machen, so sehr sie es auch gewollt hätte. Eine Zeit lang stand Kathrins Mutter noch im Flur, besann sich aber und schlenderte langsam in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Immer noch ein wenig verwirrt öffnete sie die Küchentür und auf dem Tisch die noch relativ kleine Chokara sitzen, die sich damit beschäftigte, die Tischdecke zu zerpicken. Ein wenig genervt von den Schäden, die diese Eule schon im Haus hinterlassen hatte, füllte sie ein wenig Müsli in eine Schüssel und stellte es Chokora hin. Diese fing auch gleich an, sich dem Müsli zuzuwenden, statt der Tischdecke. Ein kurzes Poltern verriet ihr, dass Kathrin inzwischen die Treppe runtergekommen war. Fröhlich und munter stapfte sie in die Küche.
" Mum, was gibt's zum Frühstück ?", fragte sie und starrte ihre Mutter hoffnungsvoll an.
" Was du möchtest.", antwortete ihre Mutter und lächelte sie an.
Etwas später, nach einem ausgiebigen Frühstück, überprüfte Kathrin noch mal ob sie alles eingepackt hatte, was sie brauchte. Dann, ganz langsam, machte sie sich zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Vater, der inzwischen auch wach und angezogen war, auf den Weg zum Bahnhof Kings Cross. Dort angekommen trugen alle drei Kathrins Sachen auf einen der Wagen und Kathrins Eltern begleiteten sie in Eile zum Bahnsteig 9 ¾ und winkten ihr zum Abschied bevor der Zug losfuhr.
" Schatz ?"
" Ja ?"
" Kathrin wird bald wissen, wer sie ist, oder ?"
" Ja. Wollen wir hoffen, dass es ihr keinen Ärger macht."
Noch eine Weile standen Kathrins Eltern am Bahnsteig und sahen dem schon längst verschwunden Zug nach. Derweil suchte Kathrin im Zug nach einem freien Abteil. Bis jetzt war jedes Abteil besetzt gewesen. Auch wenn nur einige wenige in den Abteilen saßen, Kathrin hatte schon immer Probleme, sich so einfach irgendwo dazu zu setzten und einfach so zu tun, als ob sie jeden kannte. Jedoch fast am Ende des Zuges fand sein ein Abteil, das noch gänzlich leer war. Nicht einmal eine Person saß dort. Kathrin schob die Abteiltür auf, legte ihren Koffer auf dem dafür vorgesehenen Platz hin und ließ sich in einen weichen Sitz neben dem Fenster fallen. Neben der ganzen Aufregung und Vorfreude auf die Schule hatte sie vergessen, wie müde sie noch war. Ungewollt fielen ihre Augen zu und sie entspannte sich.
Ich bin noch so müde ... Jetzt könnte ich gut ein wenig schlafen.
Doch zum Schlafen war sie zu aufgeregt. Sie lehnte ihren Kopf gegen das Fenster und döste. Dabei bemerkte sie kaum, dass nur wenig später sich die Abteiltür öffnete und jemand sich zu ihr ins Abteil trat. Derjenige ließ sich genau auf dem Platz gegenüber von Kathrin nieder. Auch er schien müde zu sein. Kathrin öffnete ihre Augen einen Spalt, um zu sehen, wer sich zu ihr ins Abteil gesetzt hatte. Es war ein Junge. Diese Tatsache ließ Kathrin sich kerzengerade hinsetzten und ihre Augen weiteten sich vor erstaunen. Noch nie hatte sie jemanden mit so schönen Augen gesehen. Obwohl sie viel Kälte ausstrahlten, konnte Kathrin ihnen doch etwas sehr schönes abgewinnen. Dann noch diese wunderbaren fast weiß-blonden Haare, die in der Sonne ein wenig silbern schimmerten. Unbewusst hatte sie den Jungen die ganze Zeit mit leicht geöffnetem Mund angestarrt. Sie konnte sich das selbst nicht erklären.
Ich kenne ihn. Ich wie nicht woher, ich habe ihn ja auch noch nie gesehen, aber er kommt mir dennoch sehr vertraut vor. Wie jemanden, den ich schon Jahre kenne ...
Doch plötzlich wurde Kathrin aus ihren Gedanken gerissen. Der Junge wedelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht.
" Alles klar bei dir ?", fragte der Junge und sah sie etwas irritiert an. Denn noch nie hatte ihn jemand so angestarrt.
" Ähm wie ? ... ja, ich denke schon !", antwortete Kathrin und schüttelte dabei ein wenig ihren Kopf um die vorherigen Gedanken aus diesem zu vertreiben.
" Ähm ... du ?", fuhr Kathrin ein wenig unbeholfen fort.
" Was ?", entgegnete der Junge ihr und sah ein wenig genervt aus.
" Ähm ... ich wollte ... ich meine ..", stotterte Kathrin aus Angst, sie könnte ihn irgendwie verärgern, denn sein Gesicht verdunkelte sich immer weiter.
" Komm zum Punkt ...", erwiderte er und verdrehte die Augen.
" Ähm naja ... ich wollte fragen, wie du heißt ?!", beendete Kathrin ihre Frage, und dem Jungen entging das leichte Zittern ihrer Stimme nicht.
" Malfoy. Draco Malfoy. Antwort genug ?", fragte Draco.
Kathrin nickte nur stumm. Eine Weile herrschte eine unangenehme Stille, die Draco dann durchbrach.
" Und ?", wollte er wissen.
" Hmm ?", Kathrin wusste nicht, was er meinte und schaute ihn ein wenig verwirrt an.
" Na, wie heißt du ?", erklärte er und fühlte sich, als hätte er Crabbe oder Goyle vor sich sitzen.
" Du meinst mich ?", fragte Kathrin noch einmal unsicher nach.
" Siehst du hier sonst noch jemanden außer uns ?", entgegnete Draco ihr mit einer Gegenfrage, die zudem äußert arrogant klang.
" Kathrin Little, meine Freunde nennen mich Kit.", antwortete Kathrin nach kurzer Zeit und schwieg dann wieder.
Draco konnte sich ein gewissen Grinsen nicht verkneifen. Kathrin entging das nicht.
" Was ist los ? Ist mein Name so komisch ?", fragte sie ein wenig beleidigt.
" Naja, eigentlich ja nicht, aber du musst zugeben, dass der Name zu dir passt, denn groß bist du ja nun wirklich nicht.", meinte Draco und konnte einen Lachanfall nur schwer vermeiden.
Kathrin wurde ein wenig rot und drehte sich ein schmollend zur Abteiltür. Deswegen ging Draco Mädchen meistens aus dem Weg. Sie waren einfach zu schnell beleidigt.
" Hey, nu' sei doch noch gleich beleidigt, war doch nur ein Scherz. Ich hab das doch nicht so gemeint !", versuchte er Kathrin zu beruhigen, aber die schien davon nicht gerade überzeugt.
Ein bisschen genervt und mit einem etwas unwohlen Gefühl im Magen stand er auf und hockte sich neben Kathrin. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihre Schulter.
" Nun komm schon. Ich hab's ehrlich nicht so gemeint. Tut mir Leid, wenn ich dich beleidigt haben sollte.", versuchte Draco nach einmal Kathrin zu beruhigen.
Zaghaft drehte Kathrin ihren Kopf zurück in Dracos Richtung. Sie strich sich ein paar ihrer blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. Eine Weile starrten die beiden sich nur an.
Mir ist eben gar nicht aufgefallen, dass wir fast die selbe Haarfarbe haben. Und ich meine, so eine Haarfarbe ist eigentlich nicht besonders häufig zu finden. Irgendwie ist das merkwürdig. Aber, sie kann nicht mit mir verwandt sein, glaub ich jedenfalls nicht.
Immer noch im Gedanken hob Draco langsam seine Hand und wollte gerade damit durch Kathrins Haar streichen, gerade so, als ob er sich versichern wollte, dass er sie auch nicht täuschte, als er aus seinen Gedanken gerissen wurde.
" Wirklich ?", fragte Kathrin mit ein wenig zurückgehaltener Stimme.
" Was ?", entgegnete Draco ihr verwirrt.
" Hast du das wirklich nicht so gemeint ?", wiederholte sie ihre Frage für Draco noch einmal.
Draco nickte nur, denn er hätte gerade in diesem Moment nicht die passenden Worte gefunden, denn er wollte nicht so `lieb´ auf Kathrin wirken. Trotzdem lächelte er ein wenig, was auch den Rest von Kathrins Zweifeln verschwinden ließ. Draco wollte gerade wieder aufstehen, als der Zug scharf in eine Kurve fuhr. Draco konnte sich noch knapp abfangen, bevor er auf Kathrin gefallen wäre. Ihre Gesichter waren nur noch weniger Millimeter voneinander entfernt. Keiner der beiden wagte es, sie auch nur ein kleines Stück zu bewegen. Das einzige was sie taten, war sich in die Augen zu starren.
Es ist mir ...
... einfach unerklärlich ...
... diese Augen ... sie scheinen ...
... mich magisch anzuziehen ...
Das kommt mir ...
... so bekannt vor ...
Kathrin konnte nicht anders, als ihre Augen schließen.
*Vision*
" Myra !! Bitte warte doch ! Das war ein Missverständnis !", rief ein Junge einem etwas jüngerem Mädchen zu.
Trotzig blieb sie stehen.
" Soso, ein Missverständnis sagst du ...", begann sie leise, fuhr dann aber schreiend fort, " WAS zum Teufel ist daran misszuverstehen, dass du eine andere geküsst hast Matt?"
" Ich ... ! Nun warte doch !!!", rief der Junge, der anscheinend Matt hieß.
Als er sie erreichte, packte er sie hart am Arm und zog sie zu sich. Vom Ärger immer noch übermannt drehte sich das Mädchen namens Myra zur Seite und versuchte sich aus dem Griff ihres `Freundes´ zu befreien. Doch dieser ließ sich nicht beirren und hielt ihren Arm um so fester.
" Hör mir zu !! Und sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede !!", herrschte er sie an.
Zögernd drehte sie ihren Kopf in Matts Richtung. In ihren eisblauen Augen schimmerten Tränen.
" Hör mir einfach zu. Es war nichts. Wirklich nicht. Ninfa hat mich förmlich überfallen. Ich konnte nichts dafür. Ich weiß nicht, was ich dir sonst sagen soll. Was willst du hören ? Es tut mir Leid. Aber ich trage keine Schuld an dem Ganzen. Bitte, glaub mir ..." , sagte Matt, diesmal viel sanfter als zuvor, seine Stimme klang schon fast flehend.
Eine einzelne Träne lief an Myras Gesicht hinunter, die Matt behutsam wegwischte. Myra sah Matt in die Augen, als ob sie durch ihn hindurchsehen zu könnte. Sie war die einzige, die einen wirklichen Einblick in seine Seele hatte. Und ... sie glaubte ihm. Froh, dass er sie doch von der Wahrheit überzeugen konnte, nahm er Myra in den Arm und strich ihr durchs hellblonde Haar.
*Vision Ende*
Als Kathrin ihre Augen wieder öffnete, sah sie nicht mehr in Dracos Gesicht. Es war für sie viel schrecklicher. Während dieser `Vision´ , wie Kathrin es nannte, war sie Draco anscheinend um den Hals gefallen und hatte bis jetzt nicht wieder losgelassen.
" Ähm Kathrin ? Hörst du mich ?", fragte Draco ein wenig verwirrt.
" Jaa ?", erwiderte Kathrin ein wenig zaghaft.
" Hättest du vielleicht mal die Güte mich wieder loszulassen ??" Draco hörte sich jetzt ein wenig an, wie der Junge aus Kathrins Vision.
Erschrocken zog sie ihre Arme an sich und blickte Draco ins Gesicht, währen dieser sich langsam aufrichtete. Er schaute auf seine Uhr.
" Zieh dich lieber um. Wir müssten gleich da sein."
Mit diesen Worten richtete Draco sich vollends auf und schob die Abteiltür auf. Er drehte sich noch einmal kurz um bevor er ging.
Er schlenderte den Gang entlang und ihm schwirrten einige Sachen im Kopf herum.
Irgendwas war da eben nicht normal. Kathrin hat total abwesend gewirkt. Sie hat mich nicht einmal gehört, als ich sie gerufen habe. Ich frage mich wirklich, was das ganze zu bedeuten hat. Es war sicher kein Zufall, dass ich sie hier getroffen habe. Ich bin mir sicher, das hat was zu bedeuten. Nur was, verdammt noch mal ? Ich weiß es nicht !! Ich weiß nur, dass sie mich an etwas erinnert. Etwas, vor meiner Zeit. Vielleicht etwas aus meinem früheren Leben ?
Draco musste lachen.
Früheres Leben ... So eine absurde Idee hatte ich ja noch nie. Kommt bestimmt davon, dass ich so lange mit dem Mädchen rumgehangen hab. Dummheit scheint abzufärben.
Eine kleine Stimme in Dracos Kopf meldete sich zu Wort.
//Gib's zu, du hast sie gern.//
Ach was ... ich und sie gern haben. Ich glaub es hackt !
//Du hattest ganz schönes Herzklopfen, als sie dich plötzlich umarmt hat.//
Ach was ... das war nur der Schreck.
//Was du meinst ...//
Die Stimme verschwand aus seinem Kopf.
~°~ Du hast sie gern. ~°~ Pah, das ich nicht lache. Ich und jemanden gern haben ...
Unsicher blieb Draco stehen.
Aber vielleicht ...
Aber diesen Gedanken verwarf Draco schnell wieder und setzte seinen Weg zu dem Abteil, aus dem er am Anfang der Zugfahrt gekommen war, fort.
A/N: Also, ich hab jetzt mal das zweite Kapitel von meiner Story veröffentlicht *Nicht hauen* Ich finds nicht so toll. Aber man kann es lesen. Falls ein paar von euch Interesse daran haben, auch das nächste Kapitel zu lesen, möchte ich mindestens 5 Reviews. Sonst kommt es mir so vor, als dass keiner meiner Geschichte lesen will ^_^"""
Byebye Cherry
Rating: PG-13 oder ? ^_^""
Warnings: Gibt's eigentlich keine ^_^ Wenn mir doch welche einfallen sollten, lass ich es euch wissen ^_^""
Pairings: Entweder wird das allen schon beim Lesen klar, und wem nicht, der soll es sich sagen lassen ^_^ Ich sage erstmal nichts dazu. Lasst euch einfach überraschen.
Genre: Romantik/Humor und noch ein paar mehr ^_^"""
Summary: Kann ich nicht ^_^ Das muss man lesen ... Denkt euch einfach, das wäre ne' ganz andere Geschichte, also AU. Einige der Leute sind auch ziemlich OOC, aber es hält sich in Grenzen.
Disclaimer: Die Figuren wie deren Umgebung gehören nicht mir und ich verdiene hiermit kein Geld. Aaaaaaaaber mir gehört Kit und ihre Familie und die ganzen kranken Ideen, die ich in diese Geschichte einbauen werde *gg* Achja und ein paar Danksagungen noch: Erstmal Danke ich meinen Eltern, ohne die ich heute nicht hier sitzen würde, meiner Schwester, ohne die ich sicherlich nie so krank geworden wäre wie ich bin *gg*, dann noch J.K. Rowling, die mir erst diese Möglichkeit gegeben hat, meine Phantasien auszuleben, und als letztes natürlich meiner endlos kranken Phantasie. Ach übrigens: Ich bin immer für Lob, Anmerkungen und konstruktive Kritik offen ^_^ Aber bitte keine Flames _ Wenn ich dennoch welche bekommen sollte, werde ich sie dafür benutzen, mir was Schönes zu kochen ^_^ Ach und noch was: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten. Außerdem suche ich noch immer einen Beta-Reader für diese Geschichte ^_^ Also wer Interesse hat, bitte melden ^_^
Einen ganz lieben Dank an die beiden Personen, die mir ein Review geschrieben habe ^_^ Ich dachte schon, keiner will die Geschichte lesen. Und ich hätte die auch beinahe wieder gelöscht ^_^ Also DAAAAAAAANNNNNKKKKKKKKKEEEEEEEEE *Knuddääääääääälllllllllllllllzzzzzzzzzzzzz*
" ... " Gespräche `...´ Besondere Hervorhebung von Wortbedeutungen ... Gedanken von Jungen ... Gedanken von Mädchen
02 - Awakening
Funny how I feel, More myself with you, Than anybody else that I ever knew.
I hear it in your voice, See it in your face, You've become the memory I can't erase.
You could have been anyone at all, A stranger falling out of the blue, I'm so glad it was you.
It wasn't in the plan, Not that I could see, Suddenly a miracle came to me. Save within' your arms, I can say what's true, Nothing in the world I would keep from you.
You could have been anyone at all, An old friend falling out of the blue, I'm so glad it was you.
Words can hurt you, If you let them, Poeple say them and forget them. Words can promise, Words can lie, But your words make me feel like I can fly.
You could have been anyone at all ...
(© by Carole King)
Kathrin schreckte hoch. Hatte sie sich das ganze nur eingebildet ? Dieser Traum und dieses Lied ... die ganze Atmosphäre kamen ihr so vertraut vor. Verschlafen schaute sie auf ihren Wecker.
6:12 Uhr ... Was für ne' Zeit. Eigentlich viel zu früh ... Aber aufstehen muss ich bald so oder so. Heute beginnt die Schule!
Voller Vorfreude hüpfte Kathrin aus ihrem Bett und stampfte munter ins Badezimmer. Sie stieg in die Dusche und das Wasser weckte schließlich doch alle ihre Lebensgeister. Mit einem Handtuch um sich gewickelt machte sie sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer als sie ihrer Mutter auf dem Flur begegnete.
" Du bist schon wach ?", fragte ihre Mutter erstaunt.
" Ich hatte einen seltsamen Traum von Elfen und hatte so en komisches Lied in den Ohren, da konnte ich einfach nicht mehr schlafen.", erklärte Kathrin kurz und bündig.
Während Kathrin nun ausgiebig ihrem Ich-muss-wach-bleiben-Programm widmete, stand ihre Mutter fast wie versteinert immer noch im Flur. Sie glaubte sie hatte nicht richtig gehört. Kathrin hatte von Elfen und einem komischen Lied geträumt ? Also konnte sich nur das bewahrheiten, über das sie am vorigen Tage mit Professor McGonagall gesprochen hatten. Dabei hatte sich Kathrins Mutter gewünscht, dass das noch etwas auf sich hätte warten lassen können. Aber was geschehen war, war geschehen. Sie konnte es nicht rückgängig machen, so sehr sie es auch gewollt hätte. Eine Zeit lang stand Kathrins Mutter noch im Flur, besann sich aber und schlenderte langsam in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Immer noch ein wenig verwirrt öffnete sie die Küchentür und auf dem Tisch die noch relativ kleine Chokara sitzen, die sich damit beschäftigte, die Tischdecke zu zerpicken. Ein wenig genervt von den Schäden, die diese Eule schon im Haus hinterlassen hatte, füllte sie ein wenig Müsli in eine Schüssel und stellte es Chokora hin. Diese fing auch gleich an, sich dem Müsli zuzuwenden, statt der Tischdecke. Ein kurzes Poltern verriet ihr, dass Kathrin inzwischen die Treppe runtergekommen war. Fröhlich und munter stapfte sie in die Küche.
" Mum, was gibt's zum Frühstück ?", fragte sie und starrte ihre Mutter hoffnungsvoll an.
" Was du möchtest.", antwortete ihre Mutter und lächelte sie an.
Etwas später, nach einem ausgiebigen Frühstück, überprüfte Kathrin noch mal ob sie alles eingepackt hatte, was sie brauchte. Dann, ganz langsam, machte sie sich zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Vater, der inzwischen auch wach und angezogen war, auf den Weg zum Bahnhof Kings Cross. Dort angekommen trugen alle drei Kathrins Sachen auf einen der Wagen und Kathrins Eltern begleiteten sie in Eile zum Bahnsteig 9 ¾ und winkten ihr zum Abschied bevor der Zug losfuhr.
" Schatz ?"
" Ja ?"
" Kathrin wird bald wissen, wer sie ist, oder ?"
" Ja. Wollen wir hoffen, dass es ihr keinen Ärger macht."
Noch eine Weile standen Kathrins Eltern am Bahnsteig und sahen dem schon längst verschwunden Zug nach. Derweil suchte Kathrin im Zug nach einem freien Abteil. Bis jetzt war jedes Abteil besetzt gewesen. Auch wenn nur einige wenige in den Abteilen saßen, Kathrin hatte schon immer Probleme, sich so einfach irgendwo dazu zu setzten und einfach so zu tun, als ob sie jeden kannte. Jedoch fast am Ende des Zuges fand sein ein Abteil, das noch gänzlich leer war. Nicht einmal eine Person saß dort. Kathrin schob die Abteiltür auf, legte ihren Koffer auf dem dafür vorgesehenen Platz hin und ließ sich in einen weichen Sitz neben dem Fenster fallen. Neben der ganzen Aufregung und Vorfreude auf die Schule hatte sie vergessen, wie müde sie noch war. Ungewollt fielen ihre Augen zu und sie entspannte sich.
Ich bin noch so müde ... Jetzt könnte ich gut ein wenig schlafen.
Doch zum Schlafen war sie zu aufgeregt. Sie lehnte ihren Kopf gegen das Fenster und döste. Dabei bemerkte sie kaum, dass nur wenig später sich die Abteiltür öffnete und jemand sich zu ihr ins Abteil trat. Derjenige ließ sich genau auf dem Platz gegenüber von Kathrin nieder. Auch er schien müde zu sein. Kathrin öffnete ihre Augen einen Spalt, um zu sehen, wer sich zu ihr ins Abteil gesetzt hatte. Es war ein Junge. Diese Tatsache ließ Kathrin sich kerzengerade hinsetzten und ihre Augen weiteten sich vor erstaunen. Noch nie hatte sie jemanden mit so schönen Augen gesehen. Obwohl sie viel Kälte ausstrahlten, konnte Kathrin ihnen doch etwas sehr schönes abgewinnen. Dann noch diese wunderbaren fast weiß-blonden Haare, die in der Sonne ein wenig silbern schimmerten. Unbewusst hatte sie den Jungen die ganze Zeit mit leicht geöffnetem Mund angestarrt. Sie konnte sich das selbst nicht erklären.
Ich kenne ihn. Ich wie nicht woher, ich habe ihn ja auch noch nie gesehen, aber er kommt mir dennoch sehr vertraut vor. Wie jemanden, den ich schon Jahre kenne ...
Doch plötzlich wurde Kathrin aus ihren Gedanken gerissen. Der Junge wedelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht.
" Alles klar bei dir ?", fragte der Junge und sah sie etwas irritiert an. Denn noch nie hatte ihn jemand so angestarrt.
" Ähm wie ? ... ja, ich denke schon !", antwortete Kathrin und schüttelte dabei ein wenig ihren Kopf um die vorherigen Gedanken aus diesem zu vertreiben.
" Ähm ... du ?", fuhr Kathrin ein wenig unbeholfen fort.
" Was ?", entgegnete der Junge ihr und sah ein wenig genervt aus.
" Ähm ... ich wollte ... ich meine ..", stotterte Kathrin aus Angst, sie könnte ihn irgendwie verärgern, denn sein Gesicht verdunkelte sich immer weiter.
" Komm zum Punkt ...", erwiderte er und verdrehte die Augen.
" Ähm naja ... ich wollte fragen, wie du heißt ?!", beendete Kathrin ihre Frage, und dem Jungen entging das leichte Zittern ihrer Stimme nicht.
" Malfoy. Draco Malfoy. Antwort genug ?", fragte Draco.
Kathrin nickte nur stumm. Eine Weile herrschte eine unangenehme Stille, die Draco dann durchbrach.
" Und ?", wollte er wissen.
" Hmm ?", Kathrin wusste nicht, was er meinte und schaute ihn ein wenig verwirrt an.
" Na, wie heißt du ?", erklärte er und fühlte sich, als hätte er Crabbe oder Goyle vor sich sitzen.
" Du meinst mich ?", fragte Kathrin noch einmal unsicher nach.
" Siehst du hier sonst noch jemanden außer uns ?", entgegnete Draco ihr mit einer Gegenfrage, die zudem äußert arrogant klang.
" Kathrin Little, meine Freunde nennen mich Kit.", antwortete Kathrin nach kurzer Zeit und schwieg dann wieder.
Draco konnte sich ein gewissen Grinsen nicht verkneifen. Kathrin entging das nicht.
" Was ist los ? Ist mein Name so komisch ?", fragte sie ein wenig beleidigt.
" Naja, eigentlich ja nicht, aber du musst zugeben, dass der Name zu dir passt, denn groß bist du ja nun wirklich nicht.", meinte Draco und konnte einen Lachanfall nur schwer vermeiden.
Kathrin wurde ein wenig rot und drehte sich ein schmollend zur Abteiltür. Deswegen ging Draco Mädchen meistens aus dem Weg. Sie waren einfach zu schnell beleidigt.
" Hey, nu' sei doch noch gleich beleidigt, war doch nur ein Scherz. Ich hab das doch nicht so gemeint !", versuchte er Kathrin zu beruhigen, aber die schien davon nicht gerade überzeugt.
Ein bisschen genervt und mit einem etwas unwohlen Gefühl im Magen stand er auf und hockte sich neben Kathrin. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihre Schulter.
" Nun komm schon. Ich hab's ehrlich nicht so gemeint. Tut mir Leid, wenn ich dich beleidigt haben sollte.", versuchte Draco nach einmal Kathrin zu beruhigen.
Zaghaft drehte Kathrin ihren Kopf zurück in Dracos Richtung. Sie strich sich ein paar ihrer blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. Eine Weile starrten die beiden sich nur an.
Mir ist eben gar nicht aufgefallen, dass wir fast die selbe Haarfarbe haben. Und ich meine, so eine Haarfarbe ist eigentlich nicht besonders häufig zu finden. Irgendwie ist das merkwürdig. Aber, sie kann nicht mit mir verwandt sein, glaub ich jedenfalls nicht.
Immer noch im Gedanken hob Draco langsam seine Hand und wollte gerade damit durch Kathrins Haar streichen, gerade so, als ob er sich versichern wollte, dass er sie auch nicht täuschte, als er aus seinen Gedanken gerissen wurde.
" Wirklich ?", fragte Kathrin mit ein wenig zurückgehaltener Stimme.
" Was ?", entgegnete Draco ihr verwirrt.
" Hast du das wirklich nicht so gemeint ?", wiederholte sie ihre Frage für Draco noch einmal.
Draco nickte nur, denn er hätte gerade in diesem Moment nicht die passenden Worte gefunden, denn er wollte nicht so `lieb´ auf Kathrin wirken. Trotzdem lächelte er ein wenig, was auch den Rest von Kathrins Zweifeln verschwinden ließ. Draco wollte gerade wieder aufstehen, als der Zug scharf in eine Kurve fuhr. Draco konnte sich noch knapp abfangen, bevor er auf Kathrin gefallen wäre. Ihre Gesichter waren nur noch weniger Millimeter voneinander entfernt. Keiner der beiden wagte es, sie auch nur ein kleines Stück zu bewegen. Das einzige was sie taten, war sich in die Augen zu starren.
Es ist mir ...
... einfach unerklärlich ...
... diese Augen ... sie scheinen ...
... mich magisch anzuziehen ...
Das kommt mir ...
... so bekannt vor ...
Kathrin konnte nicht anders, als ihre Augen schließen.
*Vision*
" Myra !! Bitte warte doch ! Das war ein Missverständnis !", rief ein Junge einem etwas jüngerem Mädchen zu.
Trotzig blieb sie stehen.
" Soso, ein Missverständnis sagst du ...", begann sie leise, fuhr dann aber schreiend fort, " WAS zum Teufel ist daran misszuverstehen, dass du eine andere geküsst hast Matt?"
" Ich ... ! Nun warte doch !!!", rief der Junge, der anscheinend Matt hieß.
Als er sie erreichte, packte er sie hart am Arm und zog sie zu sich. Vom Ärger immer noch übermannt drehte sich das Mädchen namens Myra zur Seite und versuchte sich aus dem Griff ihres `Freundes´ zu befreien. Doch dieser ließ sich nicht beirren und hielt ihren Arm um so fester.
" Hör mir zu !! Und sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede !!", herrschte er sie an.
Zögernd drehte sie ihren Kopf in Matts Richtung. In ihren eisblauen Augen schimmerten Tränen.
" Hör mir einfach zu. Es war nichts. Wirklich nicht. Ninfa hat mich förmlich überfallen. Ich konnte nichts dafür. Ich weiß nicht, was ich dir sonst sagen soll. Was willst du hören ? Es tut mir Leid. Aber ich trage keine Schuld an dem Ganzen. Bitte, glaub mir ..." , sagte Matt, diesmal viel sanfter als zuvor, seine Stimme klang schon fast flehend.
Eine einzelne Träne lief an Myras Gesicht hinunter, die Matt behutsam wegwischte. Myra sah Matt in die Augen, als ob sie durch ihn hindurchsehen zu könnte. Sie war die einzige, die einen wirklichen Einblick in seine Seele hatte. Und ... sie glaubte ihm. Froh, dass er sie doch von der Wahrheit überzeugen konnte, nahm er Myra in den Arm und strich ihr durchs hellblonde Haar.
*Vision Ende*
Als Kathrin ihre Augen wieder öffnete, sah sie nicht mehr in Dracos Gesicht. Es war für sie viel schrecklicher. Während dieser `Vision´ , wie Kathrin es nannte, war sie Draco anscheinend um den Hals gefallen und hatte bis jetzt nicht wieder losgelassen.
" Ähm Kathrin ? Hörst du mich ?", fragte Draco ein wenig verwirrt.
" Jaa ?", erwiderte Kathrin ein wenig zaghaft.
" Hättest du vielleicht mal die Güte mich wieder loszulassen ??" Draco hörte sich jetzt ein wenig an, wie der Junge aus Kathrins Vision.
Erschrocken zog sie ihre Arme an sich und blickte Draco ins Gesicht, währen dieser sich langsam aufrichtete. Er schaute auf seine Uhr.
" Zieh dich lieber um. Wir müssten gleich da sein."
Mit diesen Worten richtete Draco sich vollends auf und schob die Abteiltür auf. Er drehte sich noch einmal kurz um bevor er ging.
Er schlenderte den Gang entlang und ihm schwirrten einige Sachen im Kopf herum.
Irgendwas war da eben nicht normal. Kathrin hat total abwesend gewirkt. Sie hat mich nicht einmal gehört, als ich sie gerufen habe. Ich frage mich wirklich, was das ganze zu bedeuten hat. Es war sicher kein Zufall, dass ich sie hier getroffen habe. Ich bin mir sicher, das hat was zu bedeuten. Nur was, verdammt noch mal ? Ich weiß es nicht !! Ich weiß nur, dass sie mich an etwas erinnert. Etwas, vor meiner Zeit. Vielleicht etwas aus meinem früheren Leben ?
Draco musste lachen.
Früheres Leben ... So eine absurde Idee hatte ich ja noch nie. Kommt bestimmt davon, dass ich so lange mit dem Mädchen rumgehangen hab. Dummheit scheint abzufärben.
Eine kleine Stimme in Dracos Kopf meldete sich zu Wort.
//Gib's zu, du hast sie gern.//
Ach was ... ich und sie gern haben. Ich glaub es hackt !
//Du hattest ganz schönes Herzklopfen, als sie dich plötzlich umarmt hat.//
Ach was ... das war nur der Schreck.
//Was du meinst ...//
Die Stimme verschwand aus seinem Kopf.
~°~ Du hast sie gern. ~°~ Pah, das ich nicht lache. Ich und jemanden gern haben ...
Unsicher blieb Draco stehen.
Aber vielleicht ...
Aber diesen Gedanken verwarf Draco schnell wieder und setzte seinen Weg zu dem Abteil, aus dem er am Anfang der Zugfahrt gekommen war, fort.
A/N: Also, ich hab jetzt mal das zweite Kapitel von meiner Story veröffentlicht *Nicht hauen* Ich finds nicht so toll. Aber man kann es lesen. Falls ein paar von euch Interesse daran haben, auch das nächste Kapitel zu lesen, möchte ich mindestens 5 Reviews. Sonst kommt es mir so vor, als dass keiner meiner Geschichte lesen will ^_^"""
Byebye Cherry
