Titel: Vegetas Alptraum

Paaring: Freezer x Vegeta

Warnung: Rape, Angst

Inhalt: Kleiner Auszug der Gedankenwelt eines Vegetas, der von Freezer missbraucht wird.

Disclaimer: Weder Vegeta (den ich gerne haben würde *schwärm*) noch Freezer (den ich gerne mit Chichi verkuppeln würde) gehören mir.
Vegetas Alptraum
Die Nacht bricht herein und nachts kommt sie, meine Angst. Dann möchte ich nur schreien. Doch weiß ich, das es nichts bringt. Niemand hört mein flehen, niemand sieht meine Qual. Ich bin alleine. Zitternd vor Angst sitze ich auf dem Boden, umklammere meine Knie. Warte. Warte bis die Stille von seinen Schritten durchdrungen wird. Möchte fliehen. Doch kann ich nicht. Er würde mich finden. Da sind sie. Die Schritte meines Peinigers. Bom, bom, bom. Er ist da. Sieht mich an mit seinen hämisch grinsenden Augen, weidet sich an meinem Schmerz. Ich bin starr vor Angst. Was wird er dieses Mal mit mir tun? Wie weit muss ich mich diesmal erniedrigen, um ihn zu befriedigen? Sage mir, das ich alles machen muss, was er verlangt, in stetiger Hoffnung es wird nicht so schlimm. Er packt mich, zerrt mich zu sich hoch. Küsst mich hart und brutal, zwingt mir seine Zunge in den Mund. Schmerz. Ich blute. Schmecke seinen Speichel vermischt mit dem metallenen Geschmack meines Blutes in meinem Mund. Mit wird schlecht. Seine Hände zerreisen mir meine Kleider. Kein Fetzen bleibt mehr auf meiner Haut. Er lacht. Dröhnend wie Donner hallt es in meinem Ohren. Kalter Schweiß bildet sich auf meinem Körper. Mit groben Berührungen ertastet er meinen Leib. Lässt keine Stelle aus. Ich wimmere, bettle er möge aufhören, aber mein Leid stimuliert ihn nur noch mehr. Und dann, dann zwängt er sich in mich. Ich schreie. Er ist groß und hart in mir. Ohne jede Zärtlichkeit. Tut mir weh. Stößt sein Glied immer wieder in mich. Die Schmerzen rauben mir den Verstand. Resigniere unter ihm. Merke nicht, wie mir die Tränen die Wangen hinab laufen. Merke nichts mehr. Nur noch seine Gewalt. Sein Stöhnen, wenn er sich in mir ergießt. Der Gestank seines Schweißes hat meinen Körper für immer beschmutzt. Und dann dieses Lachen, wenn ich gebrochen vor ihm liege. Ich sehe dann in seinen Augen, wie stolz er ist. Er ist es, der als einziger den Prinzen schänden kann. Er ist es, der es als einziger vermocht hatte meinen Stolz zu treten. Aber eines ist mir trotz aller Pein, aller Erniedrigung noch geblieben. Meinen Hass. Den kann er mir niemals nehmen...

ENDE