**** SLM! Hmm... wo fang ich denn an? Wollt ihr Shinji o. die beiden
Mädels.... Ich könnt ja noch auf Misato zurückgreifen. (Jaa! Misato!!
~sabba~ Sie sucht die beiden und rutsch in den Trümmern aus; fällt genau
dorthin wo sie sind und dann können die ja zu dritt...) (...philosophieren
kommt da hin, nichts anderes... damit das nur mal klar ist! ~zwinker~)
Also? Alle, die für Shinji sind, schreien jetzt! Und die für die Mädels jetzt!
(^.^" Sorry, hab meine Lautsprecher gar nicht an...) **** [blackneko@freenet.de]
[3] "Asuka?" Rei lehnte sich nach vorne und streckte ihr Hände aus. "Wo bist du?" fragte sie verzweifelt. Plötzlich spürte sie Angst. Sie wusste, dass sie da war, aber es war so still.
Wie ein Flashback kamen in ihr Erinnerungen hoch, verschwommen und unklar; sie und noch andere wie sie, schwebten in einem zeitlosen Leben und waren zusammen. Aber keine sprach, keine lächelte. Es war einsam, obwohl sie zusammen waren. Keine Berührungen, nichts... Die purpurnen Augen versuchten, durch die Dunkelheit etwas zu erkennen.
"Asuka? Sag doch bitte was!" Als keine Antwort kam, zog Rei mit einem Ruck an ihrem Bein und mit einem heftigem Schmerz löste sich ihr Fuß von der Einklemmung. Sie kroch zu ihrer Freundin hin.
Langsam tastete sie sich vor, bis ihre Hände auf Asukas Knie trafen. "Asuka?!" Zaghaft rüttelte sie an einem Knie, aber Asuka gab keine Antwort. Rei konnte mit Mühe erkennen, dass sie auf dem Rücken lag, die Knie allerdings noch angewinkelt. "Asuka!"
Rei krabbelte zu ihrem Kopf, um ihr am Hals den Puls zu fühlen, aber außer ihrem eigenen Herzschlag spürte sie nichts. "Asuka!" flehte sie und rüttelte das Mädchen erneut. "Wach auf!"
Mit ihrem Ohr ganz nahe an Asukas Mund, spürte Rei den leisen Atem. Erleichtert blickte sie auf ihre Freundin hinab.
"As-ka---" Wie von weit weg drangen die Klänge an ihr Ohr und schienen sie doch nicht zu erreichen. "As-ka!" Immer wieder, aber sie achtete nicht darauf.
Sie war doch gerade am Flughafen und wurde von der jungen Frau abgeholt, die mit ihren lila Haaren und ihrer Sonnenbrille absolut gut aussah. "Steig ein!" war das erste, was diese sagte, bevor sie sich als Misato Katsuragi vorstellte.
Asuka setzte sich auf den Beifahrersitz. Sie war hin und weg von der Coolness dieser Frau, aber sie wollte es nicht zugeben und so antwortete sie schnippisch: "Asuka Soryu Langley"
Sie wollte schleunigst raus aus diesem Auto, denn diese Person verwirrte sie irgendwie und das gefiel ihr gar nicht. Sie wollte noch den Kommandanten Ikrai treffen, damit er sehen konnte, dass sie die Beste war. Die beste für diesen Job! Er würde sie einfach mögen müssen.
Purpurne Augen vermischten sich in ihre Erinnerungen. Ihre Augen. Sie verunsicherten sie ebenso, wie die Anwesenheit von Katsuragi. Diese kühlen Augen, die der Person gehörten, die ständig bei Kommandat Ikari war. Rei Ayanami... der Kommandat hielt wohl sehr viel von ihr.
Er sprach zu ihr so nett und freundlich, zu Asuka wie zu einer Angestellten. Wie zu irgendeiner Angestellten. Und dann dieser Shinji.... War ein Niemand und trotzdem ein EVA-Pilot.
War das nicht absurd? Sie, die beste der besten und dieser Niemand, sie beide waren EVA-Piloten. Und Rei auch. Tief in Asuka brodelte es. Wilde Wut stieg in ihr hoch.
Sie musste so hart arbeiten, sie musste in Einsamkeit leben, um voll und ganz für ihre Studien da zu sein, damit NERV sie annahm, und diese beiden? Sie waren auch Piloten und nur halb so geeignet wie sie. "As-ka!"
Langsam öffnete sie die Augen und das purpurne Augenpaar über ihr wurde immer klarer und sie merkte nun, dass sie das eben nur geträumt hatte. Ihre Ankunft bei NERV...
"Rei?" Asuka leicht benommen und streckte ihre Hand nach deren Gesicht aus. Als ihre Fingerspitzen die Wangen des Mädchens berührten, zuckte sie zusammen und zog sie schnell wieder zurück.
"Asuka! Endlich! Ich dachte, du wachst nie mehr auf!" freute sich Rei und ihre Augen funkelten erleichtert. "Rei? Du.. hast dir Sorgen um mich gemacht?" Asuka konnte es gar nicht glauben.
Bevor Rei jedoch was sagen konnte, spürte Asuka ein Kribbeln in ihren Beinen und sie wurde sich ihrer ungemütlichen Position bewusst. Sie versuchte, sich aufzurichten, dabei bemerkte sie, dass Rei fast auf ihr lag, weil die Höhle so niedrig war. "Rei.. du.. erdrückst mich..." witzelte sie und schob ihre Freundin etwas zur Seite.
Verlegen krabbelte Rei wieder in ihre Ecke und blickte zu Boden. "Ich wollte deine Atmung überprüfen..." erklärte sie schließlich und war erleichtert, als Asuka ihr das glaubte. "na dann.." sagte diese nämlich und streckte ihre Beine aus, die schon fast eingeschlafen waren.
"Hast du dir Sorgen um mich gemacht?" fragte Asuka nach. Ihr kam es seltsam vor, dass Rei plötzlich so besorgt war um sie, schien es doch, als interessiere sie sich für nichts und niemanden.
"Ei wenig..." gab Rei zu. Unsicher blickten ihre Augen zu Asuka. Asuka sah fasziniert in diese purpurnen Augen. "Du hast sehr schöne Augen!" rutschte es aus ihr heraus, bevor sie wusste, was sie da sagte. Verlegen spielte sie mit ihren Haarspitzen rum.
"D-Danke!" Auch Rei war verlegen. Sie hatte noch nie ein Kompliment bekommen. Sie wusste, dass sie diese Schönheit einer ganz bestimmten Frau zu verdanken hatte. Ihr nämlich, die Kommandant Ikari so sehr liebte. Sie seufzte,
"Entschuldige, ich wollte nicht zu aufdringlich wirken!" sagte Asuka, die das Seufzen auf sich bezog. "Ich habe nur noch nie rote Augen gesehen! Sie leuchten, obwohl es hier so dunkel ist! Schön!"
Bei diesen Worten wurden die Augen noch größer und funkelten noch mehr. "Ich weiß nicht, was man in solchen Fällen sagt, Asuka.." gab Rei zu, aber an ihren Augen konnte Asuka erkennen, dass sie sich freute.
"Man sagt nichts, Rei, nichts, wovon man denkt, dass man es in solchen Fällen sagen könnte. Man sagt nur, was man sagen will... was das Herz dir flüstert!" erklärte Asuka und rückte näher zu ihrer neu gewonnen Freundin.
"Nichts? Nur das, was das Herz flüstert?!" Rei verstand Asuka nicht. Sie legte sich die Ahnd auf die Brust und spürte ihr Blut zirkulieren. Poch- poch-poch-poch
Da spürte sie, wie sich Asukas Hand auf ihre legte. "Was sagt es denn?" will Asuka flüsternd wissen. Rei kann Asukas Atem in ihrem Gesicht spüren.
"Es sagt..." stottert sie und plötzlich fühlt sie, wie es warm wird in ihrer Brust.
"Es sagt..."
**** ENDE! Hahaha! Nein, nur ein Scherz! Ich hab nur keine Lust mehr! (bin ich nicht herrlich grausam?) I ch weiß zwar nur von einer lieben Person, die auf den dritten Teil wartete (nämlich die, die mir eine süße mail schrieb! =(^-^)= ~miau~), aber auch die anderen, die sich etwas mehr erhofften, müssen sich noch gedulden.
(Allen voran ich... =(-.-)= ~miau~ Die story will einfach nicht so, wie ich es will!)**** [blackneko@freenet.de]
Also? Alle, die für Shinji sind, schreien jetzt! Und die für die Mädels jetzt!
(^.^" Sorry, hab meine Lautsprecher gar nicht an...) **** [blackneko@freenet.de]
[3] "Asuka?" Rei lehnte sich nach vorne und streckte ihr Hände aus. "Wo bist du?" fragte sie verzweifelt. Plötzlich spürte sie Angst. Sie wusste, dass sie da war, aber es war so still.
Wie ein Flashback kamen in ihr Erinnerungen hoch, verschwommen und unklar; sie und noch andere wie sie, schwebten in einem zeitlosen Leben und waren zusammen. Aber keine sprach, keine lächelte. Es war einsam, obwohl sie zusammen waren. Keine Berührungen, nichts... Die purpurnen Augen versuchten, durch die Dunkelheit etwas zu erkennen.
"Asuka? Sag doch bitte was!" Als keine Antwort kam, zog Rei mit einem Ruck an ihrem Bein und mit einem heftigem Schmerz löste sich ihr Fuß von der Einklemmung. Sie kroch zu ihrer Freundin hin.
Langsam tastete sie sich vor, bis ihre Hände auf Asukas Knie trafen. "Asuka?!" Zaghaft rüttelte sie an einem Knie, aber Asuka gab keine Antwort. Rei konnte mit Mühe erkennen, dass sie auf dem Rücken lag, die Knie allerdings noch angewinkelt. "Asuka!"
Rei krabbelte zu ihrem Kopf, um ihr am Hals den Puls zu fühlen, aber außer ihrem eigenen Herzschlag spürte sie nichts. "Asuka!" flehte sie und rüttelte das Mädchen erneut. "Wach auf!"
Mit ihrem Ohr ganz nahe an Asukas Mund, spürte Rei den leisen Atem. Erleichtert blickte sie auf ihre Freundin hinab.
"As-ka---" Wie von weit weg drangen die Klänge an ihr Ohr und schienen sie doch nicht zu erreichen. "As-ka!" Immer wieder, aber sie achtete nicht darauf.
Sie war doch gerade am Flughafen und wurde von der jungen Frau abgeholt, die mit ihren lila Haaren und ihrer Sonnenbrille absolut gut aussah. "Steig ein!" war das erste, was diese sagte, bevor sie sich als Misato Katsuragi vorstellte.
Asuka setzte sich auf den Beifahrersitz. Sie war hin und weg von der Coolness dieser Frau, aber sie wollte es nicht zugeben und so antwortete sie schnippisch: "Asuka Soryu Langley"
Sie wollte schleunigst raus aus diesem Auto, denn diese Person verwirrte sie irgendwie und das gefiel ihr gar nicht. Sie wollte noch den Kommandanten Ikrai treffen, damit er sehen konnte, dass sie die Beste war. Die beste für diesen Job! Er würde sie einfach mögen müssen.
Purpurne Augen vermischten sich in ihre Erinnerungen. Ihre Augen. Sie verunsicherten sie ebenso, wie die Anwesenheit von Katsuragi. Diese kühlen Augen, die der Person gehörten, die ständig bei Kommandat Ikari war. Rei Ayanami... der Kommandat hielt wohl sehr viel von ihr.
Er sprach zu ihr so nett und freundlich, zu Asuka wie zu einer Angestellten. Wie zu irgendeiner Angestellten. Und dann dieser Shinji.... War ein Niemand und trotzdem ein EVA-Pilot.
War das nicht absurd? Sie, die beste der besten und dieser Niemand, sie beide waren EVA-Piloten. Und Rei auch. Tief in Asuka brodelte es. Wilde Wut stieg in ihr hoch.
Sie musste so hart arbeiten, sie musste in Einsamkeit leben, um voll und ganz für ihre Studien da zu sein, damit NERV sie annahm, und diese beiden? Sie waren auch Piloten und nur halb so geeignet wie sie. "As-ka!"
Langsam öffnete sie die Augen und das purpurne Augenpaar über ihr wurde immer klarer und sie merkte nun, dass sie das eben nur geträumt hatte. Ihre Ankunft bei NERV...
"Rei?" Asuka leicht benommen und streckte ihre Hand nach deren Gesicht aus. Als ihre Fingerspitzen die Wangen des Mädchens berührten, zuckte sie zusammen und zog sie schnell wieder zurück.
"Asuka! Endlich! Ich dachte, du wachst nie mehr auf!" freute sich Rei und ihre Augen funkelten erleichtert. "Rei? Du.. hast dir Sorgen um mich gemacht?" Asuka konnte es gar nicht glauben.
Bevor Rei jedoch was sagen konnte, spürte Asuka ein Kribbeln in ihren Beinen und sie wurde sich ihrer ungemütlichen Position bewusst. Sie versuchte, sich aufzurichten, dabei bemerkte sie, dass Rei fast auf ihr lag, weil die Höhle so niedrig war. "Rei.. du.. erdrückst mich..." witzelte sie und schob ihre Freundin etwas zur Seite.
Verlegen krabbelte Rei wieder in ihre Ecke und blickte zu Boden. "Ich wollte deine Atmung überprüfen..." erklärte sie schließlich und war erleichtert, als Asuka ihr das glaubte. "na dann.." sagte diese nämlich und streckte ihre Beine aus, die schon fast eingeschlafen waren.
"Hast du dir Sorgen um mich gemacht?" fragte Asuka nach. Ihr kam es seltsam vor, dass Rei plötzlich so besorgt war um sie, schien es doch, als interessiere sie sich für nichts und niemanden.
"Ei wenig..." gab Rei zu. Unsicher blickten ihre Augen zu Asuka. Asuka sah fasziniert in diese purpurnen Augen. "Du hast sehr schöne Augen!" rutschte es aus ihr heraus, bevor sie wusste, was sie da sagte. Verlegen spielte sie mit ihren Haarspitzen rum.
"D-Danke!" Auch Rei war verlegen. Sie hatte noch nie ein Kompliment bekommen. Sie wusste, dass sie diese Schönheit einer ganz bestimmten Frau zu verdanken hatte. Ihr nämlich, die Kommandant Ikari so sehr liebte. Sie seufzte,
"Entschuldige, ich wollte nicht zu aufdringlich wirken!" sagte Asuka, die das Seufzen auf sich bezog. "Ich habe nur noch nie rote Augen gesehen! Sie leuchten, obwohl es hier so dunkel ist! Schön!"
Bei diesen Worten wurden die Augen noch größer und funkelten noch mehr. "Ich weiß nicht, was man in solchen Fällen sagt, Asuka.." gab Rei zu, aber an ihren Augen konnte Asuka erkennen, dass sie sich freute.
"Man sagt nichts, Rei, nichts, wovon man denkt, dass man es in solchen Fällen sagen könnte. Man sagt nur, was man sagen will... was das Herz dir flüstert!" erklärte Asuka und rückte näher zu ihrer neu gewonnen Freundin.
"Nichts? Nur das, was das Herz flüstert?!" Rei verstand Asuka nicht. Sie legte sich die Ahnd auf die Brust und spürte ihr Blut zirkulieren. Poch- poch-poch-poch
Da spürte sie, wie sich Asukas Hand auf ihre legte. "Was sagt es denn?" will Asuka flüsternd wissen. Rei kann Asukas Atem in ihrem Gesicht spüren.
"Es sagt..." stottert sie und plötzlich fühlt sie, wie es warm wird in ihrer Brust.
"Es sagt..."
**** ENDE! Hahaha! Nein, nur ein Scherz! Ich hab nur keine Lust mehr! (bin ich nicht herrlich grausam?) I ch weiß zwar nur von einer lieben Person, die auf den dritten Teil wartete (nämlich die, die mir eine süße mail schrieb! =(^-^)= ~miau~), aber auch die anderen, die sich etwas mehr erhofften, müssen sich noch gedulden.
(Allen voran ich... =(-.-)= ~miau~ Die story will einfach nicht so, wie ich es will!)**** [blackneko@freenet.de]