**** SLM! Das konnte ich nicht übers Herz bringen! Wahrscheinlich hätte ich
Alpträume bekommen...
Also, weiter geht's! Und entschuldigt, dass die story irgendwie aus den Fugen geraten ist!**** [blackneko@freenet.de] (immer noch)
[10]
"Kaji, wo sind wir hier?" wollte Asuka wissen, als sie, einen anderen Weg als sie eben gekommen war benutzend, in einen dunklen kleinen Raum kamen. "Asuka, du weißt gar nicht, womit du es hier zu tun hast!" sagte er mehr zu sich selbst als zu ihr und zündete sich eine Zigarette an.
"Erklär es mir!" bat Asuka und trat an ihn heran. Sie wusste nicht, was sie für ihn empfunden hatte, damals. Sie sehnte sich nach Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte und sie glaubte, dass sie ihn liebe.
Aber jetzt wusste sie es besser. Sie hatte nun erfahren, was Liebe war und konnte gar nicht glauben, wie sie ihre Gefühle für ihn als Liebe hatte bezeichnen können. "Kaji... ich..." fing sie an. Sie hatte ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen. Sie wollte sich entschuldigen, aber ihr fielen die Worte nicht ein.
"Asuka, was du da gesehen hast, solltest du schleunigst wieder vergessen!" riet er ihr. "Das ist nicht gut." Fügte er hinzu und zog an seiner Zigarette, als sei es eine letzte in seinem ganzen Leben. "Der Kommandant hat einen Plan und er wird ihn ausführen, Asuka, ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn du ihm dabei in den weg kommst, dann... " er zog mit seine Daumen eine Linie quer über seinen Hals: Kopf ab, ganz klar.
Asuka sah ihn ängstlich an. "Du wirst mich doch nicht..." Wie wild schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Würde er sie hier auf der Stelle umbringen, würde er sie verhungern lassen, zu Tode quälen oder, wie in einem der Märchen der Gebrüder Grimm, sie laufen lassen und dem Kommandanten weis machen, sie sei tot?
"Kaji san, bitte, ich.." stotterte sie, wurde aber unsanft von Kaji auf den Boden gestoßen. "Asuka! Wie kann man nur so dumm sein und rumschnüffeln? Verstehst du denn nicht? Es geht hier um uns alle!"
Asuka bemerkte Verzweiflung in seiner Stimme. "Kaji... was macht er mit Rei? Ich will es wissen! Es ist nicht gerade normal, wenn man sich nackte Mädchen im Aquarium hält, die alle aussehen, wie, wie.... wie meine Rei!" sagte sie.
"Kaji sah sie grinsend an. "Was er mit ihnen macht?" wiederholte er. Asuka nickte. Sie wollte es erfahren.
"Es sind Klone, Kleines." Lüftete Kaji das Geheimnis. "Klone von ihr..." fügte er hinzu. "Von Rei?" fragte Asuka ungläubig. Ihr wurde schwindelig. Alles drehte sich. Sie lag noch immer am Boden, wo Kaji sie hingeschubst hatte, sonst wäre sie womöglich umgefallen, so schwindelig wurde ihr.
"Nein, von seiner Frau. Er hat sie geklont und das nicht nur einmal! Insgesamt waren es 13 Stück. Dreizehn identische Mädchen, mit ihren Genen. Er hat sie zuerst nur aus Lieb geklont." Er machte eine Pause, um Asukas Reaktion abzuwarten.
Asuka blickte ihn immer noch ungläubig an. "Aus Liebe?" formten ihre Lippen lautlos und tief in ihr drin fühlte sie einen Schmerz. "Er, aus Liebe, meine Rei?" Ihre Gedanken wirbelten in ihrem Kopf herum.
"Aber er hat schnell erkannt, dass ein Klon nicht dasselbe ist. Es fehlten die Gefühle, weißt du. Natürlich hat er das nie zugegeben. Er war ziemlich enttäuscht und wollte die Klonerei vergessen, aber dann fiel ihm der EVA ein. Die Synchrodaten waren nahezu 100% mit seinem Klon uns so schuf er zwölf weitere Klone, als Ersatz und benutzte sie als Piloten." Kaji drückte seine Zigarette mit seinem Fuß aus und zündete sich eine neue an.
"Nach jedem Kampf verlor ein einen Klon, aber er hatte ja noch welche. Sie haben keine Gefühle, keine Emotionen. Sie sind nur dafür da, den EVA zu steuern. Sonst nichts, Asuka."
Asuka schloss die Augen, denn kleine Tränen wollten sich ankündigen. "Keine Gefühle?" fragte sie und unterdrückte einen Schluchzer. Sie wollte das nicht glauben. Rei hatte doch gesagt, dass sie sie liebte. Das konnte doch nicht einfach nur daher geredet sein!
"Und was, wenn doch, Kaji san? Was ist, wenn sie doch Gefühle haben können?" Asuka richtete sich auf. "Sie hat mich sogar angelächelt!" schrie sie plötzlich. Verwundert sah Kaji sie an. "Wer?"
"Eine von ihnen! Eben, als ich meine Hand nach ihr ausstreckte, da lächelte sie! Sie hat gelächelt! Das deutet doch auf Gefühle hin. Sie haben sich gefreut, dass ich da war... sie hat sich gefreut." Schluchzte sie.
Kaji sah sie durchdringend an. "Wie kommst du darauf? Wieso warst du überhaupt dort?"
Asuka sah auf den Boden. Wie sollte sie ihm das alles erklären? "Ich dachte, ich meine... Kommandant Ikari und Rei, ich wollte herausfinden, was er mit ihr macht. Ich dachte, er würde sie..." Sie kam sich plötzlich albern vor. Es ging hier um weit mehr als das, was sie sich je hätte ausdenken können.
"Was?" hakte Kaji nach. "Du dachtest..." Asuka vollendete seinen Satz: "Ich dachte, er vergewaltige sie!" gab sie zu. Kaji lachte, aber wurde schnell wieder ernst.
"Ach so. Und da musstest du, als Retterin der Schwachen, herumschnüffeln!" spottete er. Asuka ballte ihre Hände zu Fäusten. Er hatte ja keine Ahnung!
Sie liebte dieses Mädchen und schon der Gedanke, man könnte ihr etwas böses antun, hatte sie rasend gemacht. Sie hätte ihn auf der Stelle umgebracht, hätte er ihr auch nur ein einziges Haar gekrümmt. Ein einziges ihrer wundervollen blauen Haare... diese kurzen Haare...
"He, Asuka!" Kaji riss sie aus ihren Gedanken. "Was mache ich jetzt mit dir?" fragte er sich und sah Asuka von der Seite her an. "Der Kommandant wird ein Augen auf dich haben, Kleines, also wäre es besser, wenn du ab jetzt keine solchen dummen Aktionen unternimmst..." murmelte er und führte über eine lange schwarze Treppe in das Büro des Kommandanten. Dort standen der Kommandant und Misato und brauchen ihre Unterhaltung abrupt ab, als Kaji und Asuka von einer Tür weiter hinten im Büro eintraten.
Misato schien besonders verwundert über das plötzliche Auftauchen der beiden aus der dunklen Ecke, fasste sich aber schnell wieder und tat, als sei nichts. Asuka sah sie mit flehendem Blick an und hoffte, sie würde ihr helfen.
Aber Kaji schob sie aus dem Büro, ohne ein Wort zu verlieren und schloss die Türe hinter sich. "Okay, pass auf dich auf, Kleines!" sagte er. "Nenn mich nicht so" erwiderte Asuka trotzig und ging, ohne zu wissen, wohin genau. Vielleicht sollte sie Ritsuko mal um rat fragen.
****Ich werde das Gefühl nicht los, die Geschichte wird langweilig... Sagt mir Bescheid, wenn dem so ist. (Wahrscheinlich ist bis hierher eh noch niemand gekommen, oder?)
Übrigens habe ich schöne Pix von Asuka und Rei gefunden! Kleine SD-Bilder! Die finde ich echt süß! Asuka und Rei haben ihren Piloten-Anzug an und sie blinzeln mit den Augen. Außerdem habe ich noch eine Misato und eine Ritsuko gefunden, die beide für Kaffee zu werben scheinen. (Ich kann doch kein Japanisch! ~heul~) Misato tanz wie wild herum und hält eine Kaffeedose und Ritsuko schlürft genüsslich aus einem Becher und lobt den Kaffee in höchsten Tönen!
Das sei nur mal so am Rande erwähnt! Wer die Bilder haben möchte, der kann mir ja mailen, mit dem entsprechendem Betreff, okay? Als Dankeschön, dass ihr so weit bis hierher gelesen habt! ~smile~
Also, bis zum nächsten Kapitel!**** [blackneko@freenet.de]
Also, weiter geht's! Und entschuldigt, dass die story irgendwie aus den Fugen geraten ist!**** [blackneko@freenet.de] (immer noch)
[10]
"Kaji, wo sind wir hier?" wollte Asuka wissen, als sie, einen anderen Weg als sie eben gekommen war benutzend, in einen dunklen kleinen Raum kamen. "Asuka, du weißt gar nicht, womit du es hier zu tun hast!" sagte er mehr zu sich selbst als zu ihr und zündete sich eine Zigarette an.
"Erklär es mir!" bat Asuka und trat an ihn heran. Sie wusste nicht, was sie für ihn empfunden hatte, damals. Sie sehnte sich nach Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte und sie glaubte, dass sie ihn liebe.
Aber jetzt wusste sie es besser. Sie hatte nun erfahren, was Liebe war und konnte gar nicht glauben, wie sie ihre Gefühle für ihn als Liebe hatte bezeichnen können. "Kaji... ich..." fing sie an. Sie hatte ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen. Sie wollte sich entschuldigen, aber ihr fielen die Worte nicht ein.
"Asuka, was du da gesehen hast, solltest du schleunigst wieder vergessen!" riet er ihr. "Das ist nicht gut." Fügte er hinzu und zog an seiner Zigarette, als sei es eine letzte in seinem ganzen Leben. "Der Kommandant hat einen Plan und er wird ihn ausführen, Asuka, ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn du ihm dabei in den weg kommst, dann... " er zog mit seine Daumen eine Linie quer über seinen Hals: Kopf ab, ganz klar.
Asuka sah ihn ängstlich an. "Du wirst mich doch nicht..." Wie wild schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Würde er sie hier auf der Stelle umbringen, würde er sie verhungern lassen, zu Tode quälen oder, wie in einem der Märchen der Gebrüder Grimm, sie laufen lassen und dem Kommandanten weis machen, sie sei tot?
"Kaji san, bitte, ich.." stotterte sie, wurde aber unsanft von Kaji auf den Boden gestoßen. "Asuka! Wie kann man nur so dumm sein und rumschnüffeln? Verstehst du denn nicht? Es geht hier um uns alle!"
Asuka bemerkte Verzweiflung in seiner Stimme. "Kaji... was macht er mit Rei? Ich will es wissen! Es ist nicht gerade normal, wenn man sich nackte Mädchen im Aquarium hält, die alle aussehen, wie, wie.... wie meine Rei!" sagte sie.
"Kaji sah sie grinsend an. "Was er mit ihnen macht?" wiederholte er. Asuka nickte. Sie wollte es erfahren.
"Es sind Klone, Kleines." Lüftete Kaji das Geheimnis. "Klone von ihr..." fügte er hinzu. "Von Rei?" fragte Asuka ungläubig. Ihr wurde schwindelig. Alles drehte sich. Sie lag noch immer am Boden, wo Kaji sie hingeschubst hatte, sonst wäre sie womöglich umgefallen, so schwindelig wurde ihr.
"Nein, von seiner Frau. Er hat sie geklont und das nicht nur einmal! Insgesamt waren es 13 Stück. Dreizehn identische Mädchen, mit ihren Genen. Er hat sie zuerst nur aus Lieb geklont." Er machte eine Pause, um Asukas Reaktion abzuwarten.
Asuka blickte ihn immer noch ungläubig an. "Aus Liebe?" formten ihre Lippen lautlos und tief in ihr drin fühlte sie einen Schmerz. "Er, aus Liebe, meine Rei?" Ihre Gedanken wirbelten in ihrem Kopf herum.
"Aber er hat schnell erkannt, dass ein Klon nicht dasselbe ist. Es fehlten die Gefühle, weißt du. Natürlich hat er das nie zugegeben. Er war ziemlich enttäuscht und wollte die Klonerei vergessen, aber dann fiel ihm der EVA ein. Die Synchrodaten waren nahezu 100% mit seinem Klon uns so schuf er zwölf weitere Klone, als Ersatz und benutzte sie als Piloten." Kaji drückte seine Zigarette mit seinem Fuß aus und zündete sich eine neue an.
"Nach jedem Kampf verlor ein einen Klon, aber er hatte ja noch welche. Sie haben keine Gefühle, keine Emotionen. Sie sind nur dafür da, den EVA zu steuern. Sonst nichts, Asuka."
Asuka schloss die Augen, denn kleine Tränen wollten sich ankündigen. "Keine Gefühle?" fragte sie und unterdrückte einen Schluchzer. Sie wollte das nicht glauben. Rei hatte doch gesagt, dass sie sie liebte. Das konnte doch nicht einfach nur daher geredet sein!
"Und was, wenn doch, Kaji san? Was ist, wenn sie doch Gefühle haben können?" Asuka richtete sich auf. "Sie hat mich sogar angelächelt!" schrie sie plötzlich. Verwundert sah Kaji sie an. "Wer?"
"Eine von ihnen! Eben, als ich meine Hand nach ihr ausstreckte, da lächelte sie! Sie hat gelächelt! Das deutet doch auf Gefühle hin. Sie haben sich gefreut, dass ich da war... sie hat sich gefreut." Schluchzte sie.
Kaji sah sie durchdringend an. "Wie kommst du darauf? Wieso warst du überhaupt dort?"
Asuka sah auf den Boden. Wie sollte sie ihm das alles erklären? "Ich dachte, ich meine... Kommandant Ikari und Rei, ich wollte herausfinden, was er mit ihr macht. Ich dachte, er würde sie..." Sie kam sich plötzlich albern vor. Es ging hier um weit mehr als das, was sie sich je hätte ausdenken können.
"Was?" hakte Kaji nach. "Du dachtest..." Asuka vollendete seinen Satz: "Ich dachte, er vergewaltige sie!" gab sie zu. Kaji lachte, aber wurde schnell wieder ernst.
"Ach so. Und da musstest du, als Retterin der Schwachen, herumschnüffeln!" spottete er. Asuka ballte ihre Hände zu Fäusten. Er hatte ja keine Ahnung!
Sie liebte dieses Mädchen und schon der Gedanke, man könnte ihr etwas böses antun, hatte sie rasend gemacht. Sie hätte ihn auf der Stelle umgebracht, hätte er ihr auch nur ein einziges Haar gekrümmt. Ein einziges ihrer wundervollen blauen Haare... diese kurzen Haare...
"He, Asuka!" Kaji riss sie aus ihren Gedanken. "Was mache ich jetzt mit dir?" fragte er sich und sah Asuka von der Seite her an. "Der Kommandant wird ein Augen auf dich haben, Kleines, also wäre es besser, wenn du ab jetzt keine solchen dummen Aktionen unternimmst..." murmelte er und führte über eine lange schwarze Treppe in das Büro des Kommandanten. Dort standen der Kommandant und Misato und brauchen ihre Unterhaltung abrupt ab, als Kaji und Asuka von einer Tür weiter hinten im Büro eintraten.
Misato schien besonders verwundert über das plötzliche Auftauchen der beiden aus der dunklen Ecke, fasste sich aber schnell wieder und tat, als sei nichts. Asuka sah sie mit flehendem Blick an und hoffte, sie würde ihr helfen.
Aber Kaji schob sie aus dem Büro, ohne ein Wort zu verlieren und schloss die Türe hinter sich. "Okay, pass auf dich auf, Kleines!" sagte er. "Nenn mich nicht so" erwiderte Asuka trotzig und ging, ohne zu wissen, wohin genau. Vielleicht sollte sie Ritsuko mal um rat fragen.
****Ich werde das Gefühl nicht los, die Geschichte wird langweilig... Sagt mir Bescheid, wenn dem so ist. (Wahrscheinlich ist bis hierher eh noch niemand gekommen, oder?)
Übrigens habe ich schöne Pix von Asuka und Rei gefunden! Kleine SD-Bilder! Die finde ich echt süß! Asuka und Rei haben ihren Piloten-Anzug an und sie blinzeln mit den Augen. Außerdem habe ich noch eine Misato und eine Ritsuko gefunden, die beide für Kaffee zu werben scheinen. (Ich kann doch kein Japanisch! ~heul~) Misato tanz wie wild herum und hält eine Kaffeedose und Ritsuko schlürft genüsslich aus einem Becher und lobt den Kaffee in höchsten Tönen!
Das sei nur mal so am Rande erwähnt! Wer die Bilder haben möchte, der kann mir ja mailen, mit dem entsprechendem Betreff, okay? Als Dankeschön, dass ihr so weit bis hierher gelesen habt! ~smile~
Also, bis zum nächsten Kapitel!**** [blackneko@freenet.de]
