Kapitel 2 - Hogwarts
Seine Eltern betrachteten ihn glücklich. Sie suchten ihm ein Abteil und sein Vater verstaute das Gebäck. "Du schreibst gleich wenn du angekommen bist. Wir werden dir auch einen Haufen Briefe schicken und vergiss nicht das es egal ist in welches Haus du kommst. Gib einfach dein bestes." Das und noch viele typische Elternvorschläge kamen von Satos Eltern.
Doch Sato hörte nur mit einem Ohr hin. Er war viel zu gespannt dafür, sich jetzt tolle Ratschläge anzuhören, was er zu tun und zu lassen hatte. Schlussendlich begann der Zug sich zu bewegen und er verabschiedete sich schnell von seinen Eltern und nahm dann wieder in dem Abteil Platz. Außer ihm saß noch ein Mädchen in dem Abteil. Sato, mutig wie er war, fragte sie gleich mal. "Hallo. Wie heißt denn du?? Kommst du auch erste Klasse?"
Kara sah auf und lächelte den Jungen an. "Hallo ich bin Kara Dumbledore und komme auch in die erste Klasse. Und wer bist du?" Sie sah den Jungen fragend und mit einem freundlichen Lächeln an. Er war ihr sehr sympathisch. Sie mochte ihn auf Anhieb und wusste, dass sie sich mit ihm anfreunden konnte. Er hatte irgendwas an sich.
Sato staunte nicht schlecht, als er ihren Namen hörte. "Dumbledore?? Ist Albus Dumbledore dein Vater?? Mein Name ist Sato Serpens."
Kara nickte. "Ja das ist mein lieber Papa." Sie grinste leicht über sein Grinsen. Es sah zu komisch aus. "Aber denk ja nicht, dass ich das ausnutze. Mein Vater behandelt mich wie jeden oder jede andere. Ich will das so weil ich es unfair fände einen Vorteil zu haben nur weil er mein Vater ist." Sie grinste wieder.
Sato nickte leicht. "Ich versteh dich. Sag mal. Du wirst sicher die Lehrer von Hogwarts kennen. Wie sind die denn so?" Er sah sie fragend an.
Kara schüttelte den Kopf. "Nein leider ich wollte mich überraschen lassen und war immer zu Hause und nie in Hogwarts. Ich wollte nicht das mein Dad mir was erzählt also gebe ich dir den klugen Rat. Lass dich überraschen. Es bringt nichts wenn man voreingenommen ist. Man muss sich sein eigenes Bild machen und das kann man dann nicht."
Sato sah Kara an. "Stimmt. Das hat meine Mutter auch gesagt. Ich nehme einmal an du würdest gerne nach Gryffindor, oder?"
Kara sah ihn an. "Na ja irgendwie schon weil mein Vater dort war aber auch wenn ich wo anderst hinkäme wäre es mir egal. Nur Gryffindor sind die besten." Sie lächelte leicht. Der Junge war echt neugierig aber das war Kara auch und das gefiel ihr sehr gut an ihm. Er war ihr einfach ähnlich.
Sato musste auch leicht lächeln. "Meine Eltern waren auch in Hogwarts. Meine Mutter war in Hufflepuff, mein Vater in Ravenclaw." Er mochte Kara. Sie war überhaupt nicht eingebildet oder besserwisserisch, obwohl sie doch die Tochter des wahrscheinlich größten Zauberers derzeit war. "Freunde fürs Leben, egal was passiert?" Er streckte ihr seine Hand hin.
Kara lächelte ihn an und nahm seine Hand. "Freunde fürs Leben egal was passiert." Sie mochte Sato wirklich und hoffte, dass sie in ein Haus kommen würden. Denn wenn man gleich am Anfang so einen guten Freund fand konnte dies nur ein gutes Zeichen sein. "Wie sind deine Eltern so?" fragte Kara ihn neugierig.
Sato lachte. "Ganz in Ordnung. Halt die typischen Eltern. Haben mir jetzt noch hunderte tolle Ratschläge gegeben, was ich zu tun und zu lassen habe." Er grinste und band sich dabei seine Haare neu zusammen.
Kara musste lachen. "Mein Vater und ich sind gestern noch zusammen gesessen und er hat mir sicher tausend Ratschläge gegeben. Irgendwann hat es mir gereicht und ich sagte er solle aufhören da ich wie jeder andere selbst meine Erfahrungen machen wollte. Das hat er dann auch eingesehen." Kara schüttelte ihren Kopf. Ihr Vater meinte es manchmal wirklich zu gut mit ihr.
"Ich verstehe deinen Vater. Schließlich befürchtet er wahrscheinlich, dass du von allen automatisch als Schatzi der Lehrer hingestellt wirst, weil du eben seine Tochter bist. Er denkt, alle werden dich ausschließen. Aber wenn du dich immer so benimmst wie jetzt bezweifle ich das stark." Er grinste Kara an.
Kara lachte. "Ja das ist gut möglich aber er übertreibt es einfach. Und er will mir zu jedem Lehrer gute Tipps geben doch dann wäre ich übervorteilt und das will ich nicht. Den dann wäre ich so eine typische Direktoren Tochter." Sie grinste leicht. Sie wollte wirklich nicht so dastehen als ob sie einen Nutzen draus ziehen wollte das sie Dumbledores Tochter war.
Sato nickte. "Hast du schon mal Professor Snape kennen gelernt?? Ich interessiere mich nämlich total für Zaubertränke." Er sah sie fragend an.
Kara schüttelte den Kopf. "Nein ich kenne keinen der Lehrer. Ich interessiere mich eher für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Irgendwie ja kein Wunder was?" Sie grinste Sato leicht an. "Zaubertränke ist aber auch interessant auch wenn mir das andere mehr gefällt."
"Ich hab zwar das Buch für VgddK gelesen, aber ich kann mir nicht so wirklich was darunter vorstellen. Ich weiß nicht was man da theoretisch lernen will. Ich denk das muss man praktisch üben." meinte Sato.
Kara nickte. "Ja das denke ich auch aber in diesem Punkt bin ich droh das ich meinen Vater habe der mir schon ein bisschen was gezeigt hat. Ich freue mich wirklich auf dieses Fach aber ich freue mich generell auf die Schule. Zu Hause hatte ich nicht viele Kinder in meinem Alter doch hier habe ich endlich welche in meinem Alter.
Sato nickte und wollte gerade antworten, als durch einen magischen Lautsprecher ertönte, dass sie Hogwarts in 10 Minuten erreichen würden. Sofort begannen sich Sato und Kara umzuziehen. Endlich fuhr der Zug im Bahnhof von Hogsmeade ein und sie stiegen aus.
Kara und Sato gingen zu Hagrid welcher sie empfing und sie folgten ihm zum See über welchen sie mit den kleinen Booten fuhren. Dann betraten sie das Schloss wo sie von einer streng aussehenden Hexe empfangen wurden. Sie folgten ihr in die große Halle wo schon der Stuhl mit dem alten Hut stand. Kara fragte sich in welches Haus sie kommen würde.
Sato staunte nicht schlecht als sie die Große Halle betraten. Das war also das berühmte Hogwarts. Sie folgten einer Professorin. Sato sah Kara fragend an doch die bemerkte ihn gar nicht. Vor dem Lehrertisch angekommen erklärte die Lehrerin einiges und rief dann jeden einzeln auf und setzte ihnen den Alten Hut auf, der sie in ihre Häuser einteilte. "Jonathan Lukket." "Ravenclaw." "Marianda Spend." "Slytherin." und so ging das weiter bis schließlich: "Kara Dumbledore." Sofort richteten sich sämtliche Blick der Schüle auf den Lehrertisch und sahen Dumbledore an, doch dieser sah nur gespannt auf seine Tochter. "Gryffindor." Wie erwartet kam folgte sie ihrem Vater. Sato grinste sie kurz an, ehe sie Platz nahm. So ging die Auswahlzeremonie weiter bis Satos Name fiel.
"Sato Serpens." Keiner bemerkte, wie sich Severus Snapes Kopf in die Höhe schnellte und den Jungen ansah. Er richtete sich auf. "Gryffindor." sagte der Hut dann nach zwei Minuten. Sato grinste und nahm neben Kara Platz.
Kara lächelte Sato an. "Super ich freu mich riesig, dass wir beide im selben Haus sind." Sie strahlte Sato an. Mit einem Freund an der Seite war einiges schon leichter. Sie würden sich so viel schneller eingewöhnen. Die Auswahlzeremonie wurde beendet und die Tische bogen sich fast unter der Last unendlich guten Essens. Kara grinste Sato an. "Also dann lass uns reinhauen." Sie grinste ihn an.
Sato sah sie nur kurz an und widmete sich voll und ganz dem Essen. Er hatte seit seinem geringen Frühstück nichts mehr zu sich genommen. Keiner bemerkte wie Severus Snapes Blick immer wieder zum Gryffindor-Tisch glitt und den Jungen musterte. Niemand bemerkte die Ähnlichkeit der beiden, die doch Mr. Ollivanders schon bemerkt hatte.
Kara bemerkte es auch nicht den sie war viel zu sehr in das Gespräch mit Sato vertieft. Die beiden wurden sofort von den anderen akzeptiert und verstanden sich mit allen anderen einfach blendend. Ihnen wurde einiges erzählt und sie hatten viel Spaß. Dann war das Essen beendet und Dumbledore erhob sich. Er hielt noch eine kleine Rede und sie gingen dann alle in ihre Gemeinschaftsräume.
Seine Eltern betrachteten ihn glücklich. Sie suchten ihm ein Abteil und sein Vater verstaute das Gebäck. "Du schreibst gleich wenn du angekommen bist. Wir werden dir auch einen Haufen Briefe schicken und vergiss nicht das es egal ist in welches Haus du kommst. Gib einfach dein bestes." Das und noch viele typische Elternvorschläge kamen von Satos Eltern.
Doch Sato hörte nur mit einem Ohr hin. Er war viel zu gespannt dafür, sich jetzt tolle Ratschläge anzuhören, was er zu tun und zu lassen hatte. Schlussendlich begann der Zug sich zu bewegen und er verabschiedete sich schnell von seinen Eltern und nahm dann wieder in dem Abteil Platz. Außer ihm saß noch ein Mädchen in dem Abteil. Sato, mutig wie er war, fragte sie gleich mal. "Hallo. Wie heißt denn du?? Kommst du auch erste Klasse?"
Kara sah auf und lächelte den Jungen an. "Hallo ich bin Kara Dumbledore und komme auch in die erste Klasse. Und wer bist du?" Sie sah den Jungen fragend und mit einem freundlichen Lächeln an. Er war ihr sehr sympathisch. Sie mochte ihn auf Anhieb und wusste, dass sie sich mit ihm anfreunden konnte. Er hatte irgendwas an sich.
Sato staunte nicht schlecht, als er ihren Namen hörte. "Dumbledore?? Ist Albus Dumbledore dein Vater?? Mein Name ist Sato Serpens."
Kara nickte. "Ja das ist mein lieber Papa." Sie grinste leicht über sein Grinsen. Es sah zu komisch aus. "Aber denk ja nicht, dass ich das ausnutze. Mein Vater behandelt mich wie jeden oder jede andere. Ich will das so weil ich es unfair fände einen Vorteil zu haben nur weil er mein Vater ist." Sie grinste wieder.
Sato nickte leicht. "Ich versteh dich. Sag mal. Du wirst sicher die Lehrer von Hogwarts kennen. Wie sind die denn so?" Er sah sie fragend an.
Kara schüttelte den Kopf. "Nein leider ich wollte mich überraschen lassen und war immer zu Hause und nie in Hogwarts. Ich wollte nicht das mein Dad mir was erzählt also gebe ich dir den klugen Rat. Lass dich überraschen. Es bringt nichts wenn man voreingenommen ist. Man muss sich sein eigenes Bild machen und das kann man dann nicht."
Sato sah Kara an. "Stimmt. Das hat meine Mutter auch gesagt. Ich nehme einmal an du würdest gerne nach Gryffindor, oder?"
Kara sah ihn an. "Na ja irgendwie schon weil mein Vater dort war aber auch wenn ich wo anderst hinkäme wäre es mir egal. Nur Gryffindor sind die besten." Sie lächelte leicht. Der Junge war echt neugierig aber das war Kara auch und das gefiel ihr sehr gut an ihm. Er war ihr einfach ähnlich.
Sato musste auch leicht lächeln. "Meine Eltern waren auch in Hogwarts. Meine Mutter war in Hufflepuff, mein Vater in Ravenclaw." Er mochte Kara. Sie war überhaupt nicht eingebildet oder besserwisserisch, obwohl sie doch die Tochter des wahrscheinlich größten Zauberers derzeit war. "Freunde fürs Leben, egal was passiert?" Er streckte ihr seine Hand hin.
Kara lächelte ihn an und nahm seine Hand. "Freunde fürs Leben egal was passiert." Sie mochte Sato wirklich und hoffte, dass sie in ein Haus kommen würden. Denn wenn man gleich am Anfang so einen guten Freund fand konnte dies nur ein gutes Zeichen sein. "Wie sind deine Eltern so?" fragte Kara ihn neugierig.
Sato lachte. "Ganz in Ordnung. Halt die typischen Eltern. Haben mir jetzt noch hunderte tolle Ratschläge gegeben, was ich zu tun und zu lassen habe." Er grinste und band sich dabei seine Haare neu zusammen.
Kara musste lachen. "Mein Vater und ich sind gestern noch zusammen gesessen und er hat mir sicher tausend Ratschläge gegeben. Irgendwann hat es mir gereicht und ich sagte er solle aufhören da ich wie jeder andere selbst meine Erfahrungen machen wollte. Das hat er dann auch eingesehen." Kara schüttelte ihren Kopf. Ihr Vater meinte es manchmal wirklich zu gut mit ihr.
"Ich verstehe deinen Vater. Schließlich befürchtet er wahrscheinlich, dass du von allen automatisch als Schatzi der Lehrer hingestellt wirst, weil du eben seine Tochter bist. Er denkt, alle werden dich ausschließen. Aber wenn du dich immer so benimmst wie jetzt bezweifle ich das stark." Er grinste Kara an.
Kara lachte. "Ja das ist gut möglich aber er übertreibt es einfach. Und er will mir zu jedem Lehrer gute Tipps geben doch dann wäre ich übervorteilt und das will ich nicht. Den dann wäre ich so eine typische Direktoren Tochter." Sie grinste leicht. Sie wollte wirklich nicht so dastehen als ob sie einen Nutzen draus ziehen wollte das sie Dumbledores Tochter war.
Sato nickte. "Hast du schon mal Professor Snape kennen gelernt?? Ich interessiere mich nämlich total für Zaubertränke." Er sah sie fragend an.
Kara schüttelte den Kopf. "Nein ich kenne keinen der Lehrer. Ich interessiere mich eher für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Irgendwie ja kein Wunder was?" Sie grinste Sato leicht an. "Zaubertränke ist aber auch interessant auch wenn mir das andere mehr gefällt."
"Ich hab zwar das Buch für VgddK gelesen, aber ich kann mir nicht so wirklich was darunter vorstellen. Ich weiß nicht was man da theoretisch lernen will. Ich denk das muss man praktisch üben." meinte Sato.
Kara nickte. "Ja das denke ich auch aber in diesem Punkt bin ich droh das ich meinen Vater habe der mir schon ein bisschen was gezeigt hat. Ich freue mich wirklich auf dieses Fach aber ich freue mich generell auf die Schule. Zu Hause hatte ich nicht viele Kinder in meinem Alter doch hier habe ich endlich welche in meinem Alter.
Sato nickte und wollte gerade antworten, als durch einen magischen Lautsprecher ertönte, dass sie Hogwarts in 10 Minuten erreichen würden. Sofort begannen sich Sato und Kara umzuziehen. Endlich fuhr der Zug im Bahnhof von Hogsmeade ein und sie stiegen aus.
Kara und Sato gingen zu Hagrid welcher sie empfing und sie folgten ihm zum See über welchen sie mit den kleinen Booten fuhren. Dann betraten sie das Schloss wo sie von einer streng aussehenden Hexe empfangen wurden. Sie folgten ihr in die große Halle wo schon der Stuhl mit dem alten Hut stand. Kara fragte sich in welches Haus sie kommen würde.
Sato staunte nicht schlecht als sie die Große Halle betraten. Das war also das berühmte Hogwarts. Sie folgten einer Professorin. Sato sah Kara fragend an doch die bemerkte ihn gar nicht. Vor dem Lehrertisch angekommen erklärte die Lehrerin einiges und rief dann jeden einzeln auf und setzte ihnen den Alten Hut auf, der sie in ihre Häuser einteilte. "Jonathan Lukket." "Ravenclaw." "Marianda Spend." "Slytherin." und so ging das weiter bis schließlich: "Kara Dumbledore." Sofort richteten sich sämtliche Blick der Schüle auf den Lehrertisch und sahen Dumbledore an, doch dieser sah nur gespannt auf seine Tochter. "Gryffindor." Wie erwartet kam folgte sie ihrem Vater. Sato grinste sie kurz an, ehe sie Platz nahm. So ging die Auswahlzeremonie weiter bis Satos Name fiel.
"Sato Serpens." Keiner bemerkte, wie sich Severus Snapes Kopf in die Höhe schnellte und den Jungen ansah. Er richtete sich auf. "Gryffindor." sagte der Hut dann nach zwei Minuten. Sato grinste und nahm neben Kara Platz.
Kara lächelte Sato an. "Super ich freu mich riesig, dass wir beide im selben Haus sind." Sie strahlte Sato an. Mit einem Freund an der Seite war einiges schon leichter. Sie würden sich so viel schneller eingewöhnen. Die Auswahlzeremonie wurde beendet und die Tische bogen sich fast unter der Last unendlich guten Essens. Kara grinste Sato an. "Also dann lass uns reinhauen." Sie grinste ihn an.
Sato sah sie nur kurz an und widmete sich voll und ganz dem Essen. Er hatte seit seinem geringen Frühstück nichts mehr zu sich genommen. Keiner bemerkte wie Severus Snapes Blick immer wieder zum Gryffindor-Tisch glitt und den Jungen musterte. Niemand bemerkte die Ähnlichkeit der beiden, die doch Mr. Ollivanders schon bemerkt hatte.
Kara bemerkte es auch nicht den sie war viel zu sehr in das Gespräch mit Sato vertieft. Die beiden wurden sofort von den anderen akzeptiert und verstanden sich mit allen anderen einfach blendend. Ihnen wurde einiges erzählt und sie hatten viel Spaß. Dann war das Essen beendet und Dumbledore erhob sich. Er hielt noch eine kleine Rede und sie gingen dann alle in ihre Gemeinschaftsräume.