Disclaimer:

Alle Harry-Potter-Charakter und was so dazugehört gehören natürlich nicht mir, sondern J. K. Rowling.



Boah, ey! Wieder so viele Reviews! *froi* *konfetti werf*
@Keeline - irgendwie war das diesmal meine grösste Sorge, dass mir die zwei Hübschen etwas zu OOC geraten sind um noch glaubwürdig zu sein. Puh!
@Alanis + Maxine - es ist schön zu wissen, dass meine kleinen Gags bei euch so gut ankommen. *g*
@Cara, tentakula, Toyo Molloy (wie kommt man eigentlich auf so einen Namen?), Lillith - was würde ich nur ohne euch machen... - wo steckt eigentlich die liebe Severin? Wird doch nicht krank sein? *sorgen mach*
Ich freue mich natürlich auch über anonymes Lob, aber wenn da auch ein Nickname stehen würde, könnte ich mich auch mal namentlich bedanken ;-)


Ich hoffe, die französichen Brocken sind richtig geschrieben - mein Langenscheidt glänzt gerade durch Abwesenheit.

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Foreign Affair

oder: a question of lust - a question of trust


Fanfiction von Lorelei Lee

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Schon vor dem Frühstück fing Snape damit an, sich einzureden, dass es keine Rolle spielte, auf welche Art dieses französische Idyll geendet hatte. Ein Ende war so oder so unausweichlich und eine Fortsetzung völlig indiskutabel gewesen. Doch es funktionierte nicht. Er war trotzdem deprimiert.

Er packte seinen Habseligkeiten zusammen und verstaute auch zuletzt das Geld, mit dem Lupin ihn bezahlt hatte in einem grösseren Beutel den er sorgfältig zuschnürte. Er widerstand dabei der Versuchung das Geld nachzuzählen, obwohl er schon ganz gerne gewusst hätte, wieviel dieser Spass Lupin wert gewesen war.

Er ging hinunter zur Rezeption an der ein älterer Mann ihn mit einem professionellen Lächeln empfing.
"Bonjour Monsieur. Isch 'offe, Sie hatten eine angenehme Nachtruhe. Was kann isch für Sie tun?"
"Ich reise ab", erwiderte Snape dumpf. Tatsächlich sah er keinen grossen Sinn mehr darin, sich durch die Abschlussveranstaltungen zu quälen.
"Ah, oui, Monsieur. Bien sur. Ihre Zimmernummer, bitte."
"Nummer 306 - Nein, 309. Professor Severus Snape", antwortete Snape ungeduldig.
"Merci, Monsieur. Alles erledigt. Kann isch sonst noch etwas für Sie tun?"
"Ist vielleicht eine Nachricht für mich da?" fragte Snape aufgrund einer plötzlichen Eingebung.
"Non, Monsieur."
"Na gut", sagte Snape resigniert. "Dann sorgen Sie bitte dafür, dass Professor Lupin dieses Päckchen erhält." Er zog den Geldbeutel aus seinem Umhang und legte ihn vor den Hotelangestellten. "Ich weiss leider seine Zimmernummer nicht."
"Je regrette beaucoup, Monsieur. Isch bedauere vielmals, aber Professeur Lupin ist bereits gestern Abend abgereist."
"Abgereist? Sind Sie sicher?" fragte Snape verblüfft.
"Oui, Monsieur. 'aben Monsieur sonst noch einen Wunsch?"
"Nein, danke. Auf Wiedersehen", verabschiedete sich Snape leicht benommen und steckte den Geldbeutel wieder ein.
"Au revoir. Und beehren Sie uns bald wieder."



Wieder zu Hause in Hogwarts zermarterte er sich das Gehirn, wie Lupin wieder zu seinem Geld kommen sollte. Er wollte es nicht behalten, hatte dies auch nie vorgehabt und Lupin brauchte es sicher nötiger als jeder Andere. Das Dumme war nur, dass er Lupins Adresse nicht kannte und er Dumbledore nicht darum bitten wollte. Schliesslich rang er sich dazu durch, zwei der Schuleulen auf gut Glück damit los zu schicken. Nach zwei bangen Tagen des Wartens kamen die Eulen wieder zurück. Das Geld hatten sie immer noch bei sich. Snape bildete sich ein, dass die Eulen ihn vorwurfsvoll anblickten, doch das war natürlich völlig abwegig. Quer über seinem Begleitschreiben war in Lupins Handschrift gekritzelt 'Annahme verweigert, an Absender zurück'. Es war kein Zweifel möglich.
"Wie kann man nur so verbohrt sein!" schrie Snape die Wände seines Zimmers an und stopfte den Geldbeutel wütend in eine Schreibtischschublade wo er ihm in den nächsten Tagen immer wieder in die Quere kam und ihn jedes Mal noch wütender machte.

Einige Tage nach seiner Rückkehr von Paris fand wie immer eine Woche vor Schulbeginn eine Lehrerkonferenz statt um die Stundenpläne festzulegen.
Auf Fragen nach dem Kongress oder seinem Befinden antwortete Snape nur mit ein paar gebrummten Bemerkungen, mit denen sich seine Kollegen zufrieden gaben, da dies völlig seinem normalen Temperament entsprach.
Nach einer Stunde quälender Langeweile riss eine Frage von McGonnagal Snape aus seiner Lethargie.
"Albus, wer wird dieses Jahr eigentlich Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten? Hat sich denn noch niemand gemeldet?"
"Nein, Minerva. Ich habe bereits vor Wochen einige Eulen verschickt. Die meisten haben zwar abgesagt, aber drei Antworten stehen noch aus. Lassen wir den Namen in den Stundenplänen einfach noch offen. Ich bin mir sicher, dass ich in den nächsten Tagen eine Zusage erhalten werde", sagte Dumbledore mit einem Zwinkern in den Augen.
"Na schön, Albus. Wenn Sie meinen", erwiderte McGonnagal leicht säuerlich.
Kurz vor Ende der Konferenz richtete Dumbledore dann das Wort direkt an Snape.
"Ach, Severus. Sie gehen vor Beginn des Schuljahres doch sicher noch ein Mal in die Winkelgasse? Ihre Zutaten-Vorräte auffüllen?"
Snape nickte kaum merklich. Richtig, das musste er auch noch tun. Eigentlich hatte er diesmal überhaupt keine Lust dazu.
"Wenn Sie gleich morgen hingehen würden, können Sie bei Flourish & Blotts eine Kleinigkeit für mich erledigen, er weiss Bescheid. Vielen Dank Severus."
Snape fühlte sich wieder Mal von Dumbledore überrollt, doch was sollte man schon dagegen tun?


Am nächsten Tag ging Snape tatsächlich in die Winkelgasse. Am späten Nachmittag hatte er nahezu alle Besorgungen erledigt und auch das Päckchen für Dumbledore abgeholt. Es war ein heisser Spätsommertag und als Snape an Fortescues Strassencafé vorbeikam, beschloss er, sich dort eine Weile hinzusetzen. Vielleicht sollte er auch ein Mal Floreans berühmtes Erdbeereis kosten, doch der Gedanke an einen mit Waffeln dekorierten Eisbecher liess seine Begeisterung merklich abkühlen. Er würde wahrscheinlich nie wieder in seinem Leben eine Waffel essen können.

Auf der Suche nach einem freien Platz schlängelte er sich durch die vollbesetzten Tische. Dabei stiess er mit einem anderen Gast zusammen, der gerade gehen wollte.
"Entschuldigen Sie...", sagte der Zauberer und drehte sich zu Snape um.
Da erst erkannte Snape, dass er mit niemand Anderem als Remus Lupin zusammengestossen war.
"Oh, du bist es", sagte Lupin mit seltsam kalter Stimme.
Snape vergass in diesem Moment so ziemlich alles, was er je über den Umgang mit Menschen gelernt hatte und platzte mit dem Erstbesten heraus, das ihm gerade einfiel.
"Remus, ich muss mit dir reden", sagte er mit drängendem Unterton.
Lupin musterte ihn distanziert.
"Das mag sein. Aber ich werde dir nicht zuhören." Mit diesen Worten wandte er sich von Snape ab und einer ungefähr gleichaltrigen, dunkelhaarigen Hexe zu, die Snape erst jetzt bemerkte. Sie war offensichtlich in Lupins Begleitung.
"Komm' Morticia, wir gehen", sagte Lupin zu ihr und zog sie mit sich fort. Morticia warf noch mehrere neugierige Blicke über ihre Schulter auf Snape, doch sie liess sich widerspruchslos weg führen.

Ernüchtert liess sich Snape auf den nun freien Stuhl sinken. Hatte er wirklich geglaubt, Lupin würde je wieder mit ihm sprechen? Und wenn doch, was hätte er ihm eigentlich zu sagen gehabt? Sein Blick glitt über den Tisch, an dem er sass. Ein leerer Eisbecher und ein leeres Glas standen noch darauf. Er lächelte bitter. Offensichtlich konnte auch Lupin keinen Geschmack mehr an Eiswaffeln finden.
"Oh, Guten Tag, Professor Snape", begrüsste ihn in diesem Moment Fortescue persönlich. "Was darf ich Ihnen bringen?" Er räumte den Eisbecher und das Glas ab, dann wartete er auf Snapes Bestellung.
"Ein Glas Eistee."
Doch Fortescue entfernte sich nicht sogleich. Er war augenscheinlich zu einem Schwätzchen aufgelegt.
"Gerade eben war noch Professor Lupin hier. Haben Sie ihn noch gesehen?"
"Nein", log Snape der Einfachheit halber.
"Da müssen Sie ihn gerade verpasst haben." Fortescue seufzte und wischte sich den Schweiss von der Stirn. "Eine Hitze ist das heute wieder - na, immerhin ist es gut fürs Geschäft. Wenigstens hat heute seine Begleiterin für ihn mit gezahlt. Er lässt für meinen Geschmack ein wenig zu oft bei mir anschreiben. Aber was soll man machen? Der arme Kerl hat ja..."
"Wie war das?" unterbrach ihn Snape etwas schärfer als beabsichtigt, doch Fortescue schien nichts aufzufallen. "Lupin hat Schulden bei Ihnen?"
"Ach du liebe Zeit, wenn's bloss bei mir wäre", gab Fortescue bereitwillig Auskunft. "Bei fast allen Geschäften in der Winkelgasse muss der arme Kerl anschreiben lassen. Wir würden's ja nicht tun, aber bei ihm kann man sich wenigstens darauf verlassen, dass er bezahlt, sobald er ein wenig Geld in der Tasche hat. Das waren noch Zeiten, als er die Lehrerstelle in Hogwarts hatte." Fortescues Blick wandte sich nach innen. Offensichtlich träumte er von jenen vergangenen Tagen.
Doch auch Snape folgte seinen eigenen Gedankengängen.


Den restlichen Tag verbrachte er damit herauszufinden, bei wem Lupin in welcher Höhe Schulden hatte. Er notierte sich alles gewissenhaft und gleich nach seiner Rückkehr nach Hogwarts fing er an, einen Brief zu entwerfen. Nach einigen Versuchen war er damit zufrieden und er vervielfältigte ihn. In dem Brief erläuterte er den Gläubigern von Lupin, dass jener Geld aus einem Unterstützungsfond der Magischen Akademie erhalten würde und er - Snape - als Mitglied dieser Akademie wäre nun damit beauftragt, dieses Geld zu verwalten.
Zum allerersten Mal zählte er nun das Geld, das Lupin ihm in Paris gegeben hatte. Als er die Endsumme notierte, zog er überrascht die Augenbrauen hoch. Dieser Ralph musste aussergewöhnlich talentiert sein um solch eine Summe zu rechtfertigen. Doch kaum hatte er dies gedacht, schoss ihm zu seiner Verärgerung eine leichte Röte in die Wangen, den immerhin hatte Lupin dieses Geld nicht Ralph, sondern mit leichtem Herzen ihm gezahlt... zumindest in Lupins Augen musste er es wert gewesen sein...
Er schüttelte den Kopf um diese unliebsamen Gedanken zu verscheuchen und fing an auszurechnen, wieviel von dem Geld jeder der Gläubiger als Anzahlung erhalten sollte, denn um alle Schulden zu tilgen reichte es dennoch nicht aus.

Als er spätabends die letzte Eule mit Brief und Anzahlung auf die Reise geschickt hatte, atmete er erleichtert auf. Zumindest diese Sorge war er los.



Das neue Schuljahr fing an und es war immer noch kein neuer Lehrer für die dunklen Künste in Sicht.
Dumbledore hatte die versammelte Lehrerschaft kurz vor der Auswahlzeremonie davon in Kenntnis gesetzt, dass heute die restlichen Absagen bei ihm eingetroffen wären - bis auf eine.
"Leider habe ich von dieser Person bislang weder eine Zusage, noch eine Absage erhalten", teilte Dumbledore den Lehrern mit. "Ich bin aber guten Mutes, dass er letzten Endes doch einwilligen wird. Deshalb möchte ich Sie bitten, Severus, dieses Fach als Interimsvertretung zu unterrichten. Ich weiss, die Stundenpläne sind nicht darauf abgestimmt", gab der Direktor zu, "Aber ich hoffe wir werden bald eine andere Lösung parat haben. Ich hoffe, es macht Ihnen nicht zu viele Umstände, Severus."
"Es wird mir ein Vergnügen sein", sagte Snape schlicht. Doch er konnte nicht verhindern, dass seine Augen triumphierend aufgeleuchtet hatten. Die Stundenpläne berücksichtigten diese Problematik zwar in keinster Weise und die Doppelbelastung würde immens sein, doch das war nichts im Vergleich zu der Genugtuung, dass er es endlich geschafft hatte!


Die erste Woche war für Snape daher sehr kräftezehrend, doch ebenso überaus befriedigend. Am Donnerstag abend nahm diese Angelegenheit jedoch eine überraschende Wendung.
Nach dem Abendessen hatte Dumbledore eine weitere Lehrerkonferenz einberufen zu der Snape etwas zu spät kam, da er noch Einiges für den Zaubertrank-Unterricht vorbereiten musste. Die Anspannung machte sich allmählich doch bei ihm bemerkbar, auch wenn er dies nie im Leben zugegeben hätte.
"Ah, Severus", begrüsste ihn Dumbledore. "Ich habe den anderen gerade mitgeteilt, dass nun auch Remus Lupin leider abgesagt hat. Sie werden also noch eine Weile zwei Fächer unterrichten müssen."
Snape starrte Dumbledore für einige Sekunden nur an.
"Lupin war für diesen Posten vorgesehen?" fragte er schliesslich mühsam beherrscht.
"Ja, hatte ich das noch nicht gesagt? Er und einige andere Experten auf diesem Gebiet. Doch jetzt haben sie alle abgesagt. Von Lupin allerdings hätte ich das nicht gedacht", antwortete Dumbledore. "Ich fürchte, ich werde noch weitere Eulen aussenden müssen. Ich kann Ihnen diese Belastung schliesslich nicht für das ganze Schuljahr zumuten."
Doch Snape schien ihn gar nicht gehört zu haben.
"Wann hat Lupin Ihnen die Absage geschickt?"
"Heute früh. Warum?"
"Nur so", murmelte Snape schwach und verliess das Lehrerzimmer wieder.

Die restliche Nacht verbrachte Snape damit sich zu fragen, warum Lupin erst jetzt abgesagt hatte. Immer wieder grübelte er darüber nach, dass Lupin, als er ihn bei Fortescue getroffen hatte, sich über seine Antwort an Dumbledore noch unsicher gewesen sein musste. Was konnte ihn nur zu einer Absage bewegt haben? Und warum machte es überhaupt einen Unterschied, ob Lupin mit ihm in Hogwarts war oder nicht? Im Prinzip konnte ihm das doch egal sein. Er brauchte ihn nicht. Er brauchte niemand. Aber warum, zum Teufel, hatte dieser idiotische Werwolf eine Absage geschickt?

Am nächsten Morgen hatte Snape eine schlaflose Nacht hinter sich, hämmernde Schmerzen in seinem Kopf und eine Doppelstunde Zaubertränke Gryffindor/Slytherin vor sich. Unausgeschlafen und schlecht gelaunt nahm er seinen Platz am Lehrerpult ein, als ein Nachzügler das Klassenzimmer betrat. Es war Draco Malfoy, der mit einem Grinsen auf dem Gesicht gemütlich an seinen Platz schlenderte.
Zu seinem Unglück kannte Snape heute weder Freund noch Feind.
"Mr. Malfoy!" herrschte er ihn mit eisiger Stimme an. "Hätten Sie die Güte mir zu erklären, warum Sie zu spät zu meinem Unterricht kommen?!"
Draco starrte völlig perplex zurück und blieb stumm. So hatte sein Hauslehrer noch nie mit ihm gesprochen.
"So! Sie haben also nicht ein Mal eine Ausrede für ihr Zuspätkommen parat. 10 Punkte Abzug für Slytherin!" donnerte Snape.
Zu ihrem Pech quittierten dies einige Gryffindors, die der Auseinandersetzung atemlos gelauscht hatten, mit leisem Hohngelächter.
Snape sprang von seinem Stuhl auf und fasste Ron und Harry, die als letzte immer noch grinsten scharf ins Auge.
"Mr. Weasley und Mr. Potter! Natürlich - wie üblich! 10 Punkte Abzug für Gryffindor - für jeden!" sagte Snape mit ätzendem Tonfall.
Diesen ungünstigen Moment wählte Hermine um sich zu melden.
"Professor Snape, Sir..." doch weiter kam sie nicht.
"Miss Granger! Darauf habe ich gerade noch gewartet!" Snape kochte. "Haben Sie etwas über meine Art, diesen Unterricht zu führen zu bemerken? Und warum melden Sie sich einfach so zu Wort ohne von mir aufgerufen zu werden?! Auch für Sie 10 Punkte Abzug!"
Doch das liessen sich Ron und Harry nicht bieten. Gleichzeitig mit Hermine sprangen sie auf und sprachen durcheinander auf Snape ein.
"Das ist ungerecht..."
"Sie wollte doch gar nicht..."
"Wie können Sie nur..."
"RUHE! Ruhe - verdammt noch mal! Potter, Weasley, Granger - Strafarbeit! Und der Nächste der auch nur ein Wort sagt, das nicht zum Unterricht gehört, bekommt ebenfalls eine Strafarbeit! Haben Sie das alle verstanden?!" zischte Snape, nun gefährlich leise.
Bei diesen Worten entwischte Draco allerdings ein vergnügtes Glucksen.
"Mr. Malfoy!" rief Snape zornentbrannt.
"Aber, Sir, ich..."
"Strafarbeit, Mr. Malfoy! Sie alle kommen am Montag nach dem Abendessen in mein Büro! Ich hoffe, das wird dem Rest der Klasse eine Warnung sein. Und Mr. Longbottom..." er wandte sich dem zitternden Neville zu. "Lassen Sie sich heute am Besten gleich von Miss Granger helfen. Ich habe keine Lust heute auch noch ihre Ungeschicklichkeit zu ertragen."


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So, das letzte Kapitel geht wahrscheinlich am Montag oder so online. Und da gibt's dann auch ein Happy-End - versprochen. Ich bin eben eine hoffnungslose Romantikerin!