Note: Vielen Danke für die ermunternden Worte Alex, aber
bin ja selber schuld. Wird schon gehen *g*. Freut mich sehr, dass dir meine
Geschichten gefallen nene. Sorry nene, aber ich habe wohl
einfach einen Hang zu kurzen Kapiteln. Vielleicht gibt es sich mit ein
bisschen mehr Praxis. Und natürlich schreibe ich weiter, Nathaly.
Und auch den restlichen Lesern und Reviewern vielen lieben Dank! Und Anya,
tja was soll ich sagen. Tut mir leid, das die Fiction eine Wendung genommen
hat die dir nicht gefällt. Es mag vielleicht so aussehen, als wenn
ich Vegeta nicht mag, aber das stimmt nicht. Vegeta and Goku sind mit Abstand
die beiden, die ich an meisten mag.Sinjia, na dumm ist er nicht,
aber du hast recht zum König eignet er sich in den Bereich von
Intelligenz in Sinne von poltischer Führung nicht, aber das macht nicht
alleine einen Anführer aus. Dazu gehört eine ganze Menge mehr. Ausserdem
ist Goku mit dir ganz einer Meinung und wer sagt es bleibt so wie es jetzt
ist.
Disclamer: Dragonball, DBZ, DBGT gehören nicht mir. Ich habe mir alles nur ausgeliehen um ein paar Phantasien auszuleben und Blödsinn damit anzustellen. Alles nur aus Spaß und nicht um Geld damit zu verdienen.
Genre: Romantik, Fantasy, Angst
Warnung: A/U, Shonen ai, vielleicht auch Yaoi
Paarung: Goku & ChiChi , Goku & Bejiita, Goku & ?
Zeichensetzung: " ......" = Sprechen; Kursiv = Gedanken, Erinnerungen, Träume oder Telepathie
oui, ouja - king - König
ouji, purinsu - prince - Prinz
oukou- kings and princes; noble rank, Könige and Prinzen, Adelsrank
oumono - king; royalty - König, Royalty
ryuuou - (the) Dragon King - (Der) Drachenkönig
sutaakingu - star king - Sternenkönig
oujo, hime, purinsesu - princess - Prinzessin
ouhi, kouhi, joou - queen - Königin
Heartbroken: Wirst Du Jemals Heilen Mein Gebrochenes Herz
Kapitel 3 - Der hohe Rat
Son Goku riß seine Augen weit auf. Bejiita wird mich umbringen. Ist vielleicht besser so. Dann bin ich diesen stechenden Schmerz in meinen Herzen endlich los. Die Hühnerkeule in seiner Hand fiel mit einen dumpfen Knall zu Boden. Sie blieb vergessen dort liegen. Goku war flau im Magen. Er würgte und spie sein halbverdautes Essen über Raditz. Nun ja, fast über Raditz. Dieser wich gerade noch so rechtzeitig aus. Raditz lachte: "Das war verdammt knapp! So benimmt sich aber ein Oui nicht."
"Das ist ein Witz, richtig?", fragte Son Goku. "Richtig!", er schrie es fast. "Nein Son Goku, es ist kein Scherz!", Raditz grinste spitzbübisch bei den Erdennamen seines Bruders. Er wusste genau, dass er unter anderen Affenkönig bedeutete. "Wir sollten so langsam den Hohen Rat unsere Aufwartung machen. Die warten auf dich!" Goku folgte seinen Bruder gedankenverloren. Warum ich? Sowas kann ich doch nicht. Bin doch überhaupt nicht dafür geeignet. Die spinnen! Wie konnten die nur auf so eine verrückte Idee kommen. Ich bin selbst nicht der Klügste, aber selbst mir ist bewußt wie dämlich "Das" ist.
Goku schüttelte den Kopf und versuchte die Gedanken, die in seinen Kopf herumwirbelten zu verscheuchen. Hätte ich sowas gewollt wäre ich Wächtergott der Erde geworden. Verdammt das ist Bejiita Job. "Chikyuu!", wisperte Goku weich mit einen leichten Hauch von Heimweh und Sehnsucht in der Stimme vor sich hin. "Bejiita!" Nein, schlag es dir aus den Kopf Goku. Der Name ist tabu. Denk nicht an ihn. Er will dich ja doch nicht! Raditz begleitete seinen Bruder schweigend durch die Stadt zum Ratsgebäude. Die Saiyajin, die ihren Weg kreuzten, wichen respektvoll aus.
Son Goku raste vor Zorn und Wut. Er stand einfach nur da. Still und starr. Bewegungslos. Gefährlich. Bedrohlich. Seine türkisfarbenen Augen funkelten die Ratsmitglieder wütend an. Seine goldene Super Saiyajinaura knistere leise vor purer Energie. Keiner der Räte wagte es sich den entzürnten Super Saiyajin zu nähern. Auch Raditz hatte nicht den Mut an seinen jüngeren Bruder heranzutreten. Er war froh, dass er nicht das Ziel der funkensprühenden Augen war. Es war keine gute Idee gewesen, dass der Rat Goku von seinen Plänen die Planeten Erde und Yardrat und einige andere zu säubern und in Besitz zu nehmen erzählt hatte. Jedenfalls für die Ratsmitglieder nicht. So viel stand fest. Ihr neuer Oui war damit kein bisschen einverstanden. Nicht nur mit der Wahl der Planeten sondern mit den ganzen Konzept und er verdeutlichte seinen Standpunkt eindrucksvoll. Ein hochgewachsener und gutgebauter Saiyajin, der sich bisher in den Schatten des Raumes gehalten hatte, ebenso wie sein Begleiter, trat langsam vor. Er versuchte zu vermitteln. "Warum lassen wir die Außenpolitischen Maßnahmen nicht vorerst ruhen? Meine Ratsherren, mein Oui? Nun, was meint ihr?" Zustimmendes Gemurmel kam von den Mitgliedern des Kronrates, die froh waren aus dieser Begegnung lebend herauszukommen. Goku nickte und drückte die Energie, die er in sich selbst entfesselt hatte wieder auf ein tieferes Niveau. Ihn wurde dabei schwarz vor den Augen. Er fühlte sich erschöpft und ausgelaugt. Son Goku driftete davon in die sanfte Umarmung der Bewußtlosigkeit. Bevor sein Körper auf den Boden aufschlug wurde er von zwei kräftigen Armen sanft aufgefangen. Armen, die einer fast exakten Kopie seiner selbst gehörten. Nur war diese Kopie von dunklerer Hautfarbe und über einen halben Kopf grösser.
Raditz sprang besorgt zu den zwei Kriegern, die sich leicht besorgt über seinen bewußtlosen Bruder beugten.
"Onkel Toma?", sprach Raditz den größeren der beiden an. "Sag mal Raditz, hast du ihn nicht gesagt, dass solche Anstrengungen in seinen Zustand nicht gut sind?"
"Verdammt Toma, ich wollte es ihn sagen, aber da war einfach nie die richtige Gelegenheit und ich wollte erst sein Vertrauen und seine Geschwisterliebe für mich zurück gewinnen!"
Der Vorsitzende des Rates hatte das Gespräch zwischen den drei Saiyajins mit milden Interesse mit verfolgt. Er räusperte sich. Was ihn wie beabsichtigt die Aufmerksamkeit der drei auf den Boden hockenden Saiyajins einbrachte. "Ist unser Oui ..."
Weiter kam er mit seiner Frage nicht. Ein dreistimmiges Ja fuhr ihn mitten in den Satz. "Sehr schön, dann überlasse ich euch euren Familienangelegenheiten!" Mit diesen Worten verschwand der Vorsitzende des Rates und bedeutete den übrigen Ratsmitgliedern ihn zu folgen und die vier Saiyajin allein zu lassen. "Warum geht es Kakarott eigentlich so schlecht. Ich meine, das ist doch nicht normal?", fragte sich Raditz laut. Toma schüttelte den Kopf. "Mein Junge, Bardocks jüngster ist stark. Körperlich und mental, stärker als alle Saiyajins zusammen genommen. Aber emotional ist er ein Wrack seit ich ihn gefunden habe."
"Idioten!", fuhr Gokus dunkler Zwilling auf. "Wo ist Kakarottos Lebenspartner? Alleine kann er sich schließlich nicht in diesen Zustand gebracht haben. Wenn er das hier überleben soll wird er ihn brauchen und zwar unverzüglich!"
"Was? Ist das wirklich so schlimm. Ich dachte immer das wären Übertreibungen!", gab ein leicht verwirrter Raditz von sich.
"Noch nicht, aber später. Es könnte sein, dass er die Schmerzen ohne Partner um sie mit ihn zu teilen nicht aushält. Niemand ohne Lebenspartner hat es bisher überlebt!", zischte Gokus Ebenbild.
Toma schüttelte traurig den Kopf. "Ich glaube nicht, das er einen Lebenspartner hat. Er ist nicht markiert. Und glaubt ihr wirklich ich hätte ihn dann halberforenen in diesen Wald auf den Boden liegend gefunden. Wer weiß wie lange er da gelegen hat." Toma beugte sich zärtlich über Goku und wischte ihn eine Strähne seines wilden Haares aus den Augen und küsste ihn mit einen gemurmelten Kakarotto liebevoll auf die Stirn. Gokus Doppelgänger knurrte tief in seiner Kehle. "Ich werde ihn nicht das Opfer von Bejiitas unangebrachten Stolz werden lassen!"
"Woher willst du wissen, das es Prinz Bejiita war. Es könnte auch einer seiner kleinen Erdlinge gewesen sein!", fragte Raditz. Seine einzige Antwort war "Idiot", kurz darauf gefolgt von einen "Blödmann". Gokus Zwilling legte sich den bewußtlosen jungen Saiyajin bequemer in seinen Schoß. Knurrte warnend aus tiefster Kehle, wobei er scharfe Raubtierfänge entblößte. Langsam beugte er sich über sein Opfer und sank seine Fänge in Son Gokus Haut und drang tief bis ins Fleisch mit seinen Zähnen ein. Er verbiss sich in Son Goku dort, wo sich die Verbindung zwischen Hals und Schultern befand. Er nibbelte an der Wunde und saugte das Blut aus dieser. Son Gokus Blut schmeckte süßer als Honig auf seiner Zunge.
Toma schrie auf: "Hast sie nicht mehr alle? Sowas kannst du doch nicht tun!" Während Raditz erstaunt auf das Paar vor ihn starrte: "Was zur Hölle machst du da?"
"Oh, nach was sieht es denn aus? Ich binde mich an Kakarotto. Was sonst!"
Disclamer: Dragonball, DBZ, DBGT gehören nicht mir. Ich habe mir alles nur ausgeliehen um ein paar Phantasien auszuleben und Blödsinn damit anzustellen. Alles nur aus Spaß und nicht um Geld damit zu verdienen.
Genre: Romantik, Fantasy, Angst
Warnung: A/U, Shonen ai, vielleicht auch Yaoi
Paarung: Goku & ChiChi , Goku & Bejiita, Goku & ?
Zeichensetzung: " ......" = Sprechen; Kursiv = Gedanken, Erinnerungen, Träume oder Telepathie
oui, ouja - king - König
ouji, purinsu - prince - Prinz
oukou- kings and princes; noble rank, Könige and Prinzen, Adelsrank
oumono - king; royalty - König, Royalty
ryuuou - (the) Dragon King - (Der) Drachenkönig
sutaakingu - star king - Sternenkönig
oujo, hime, purinsesu - princess - Prinzessin
ouhi, kouhi, joou - queen - Königin
Heartbroken: Wirst Du Jemals Heilen Mein Gebrochenes Herz
Kapitel 3 - Der hohe Rat
Son Goku riß seine Augen weit auf. Bejiita wird mich umbringen. Ist vielleicht besser so. Dann bin ich diesen stechenden Schmerz in meinen Herzen endlich los. Die Hühnerkeule in seiner Hand fiel mit einen dumpfen Knall zu Boden. Sie blieb vergessen dort liegen. Goku war flau im Magen. Er würgte und spie sein halbverdautes Essen über Raditz. Nun ja, fast über Raditz. Dieser wich gerade noch so rechtzeitig aus. Raditz lachte: "Das war verdammt knapp! So benimmt sich aber ein Oui nicht."
"Das ist ein Witz, richtig?", fragte Son Goku. "Richtig!", er schrie es fast. "Nein Son Goku, es ist kein Scherz!", Raditz grinste spitzbübisch bei den Erdennamen seines Bruders. Er wusste genau, dass er unter anderen Affenkönig bedeutete. "Wir sollten so langsam den Hohen Rat unsere Aufwartung machen. Die warten auf dich!" Goku folgte seinen Bruder gedankenverloren. Warum ich? Sowas kann ich doch nicht. Bin doch überhaupt nicht dafür geeignet. Die spinnen! Wie konnten die nur auf so eine verrückte Idee kommen. Ich bin selbst nicht der Klügste, aber selbst mir ist bewußt wie dämlich "Das" ist.
Goku schüttelte den Kopf und versuchte die Gedanken, die in seinen Kopf herumwirbelten zu verscheuchen. Hätte ich sowas gewollt wäre ich Wächtergott der Erde geworden. Verdammt das ist Bejiita Job. "Chikyuu!", wisperte Goku weich mit einen leichten Hauch von Heimweh und Sehnsucht in der Stimme vor sich hin. "Bejiita!" Nein, schlag es dir aus den Kopf Goku. Der Name ist tabu. Denk nicht an ihn. Er will dich ja doch nicht! Raditz begleitete seinen Bruder schweigend durch die Stadt zum Ratsgebäude. Die Saiyajin, die ihren Weg kreuzten, wichen respektvoll aus.
Son Goku raste vor Zorn und Wut. Er stand einfach nur da. Still und starr. Bewegungslos. Gefährlich. Bedrohlich. Seine türkisfarbenen Augen funkelten die Ratsmitglieder wütend an. Seine goldene Super Saiyajinaura knistere leise vor purer Energie. Keiner der Räte wagte es sich den entzürnten Super Saiyajin zu nähern. Auch Raditz hatte nicht den Mut an seinen jüngeren Bruder heranzutreten. Er war froh, dass er nicht das Ziel der funkensprühenden Augen war. Es war keine gute Idee gewesen, dass der Rat Goku von seinen Plänen die Planeten Erde und Yardrat und einige andere zu säubern und in Besitz zu nehmen erzählt hatte. Jedenfalls für die Ratsmitglieder nicht. So viel stand fest. Ihr neuer Oui war damit kein bisschen einverstanden. Nicht nur mit der Wahl der Planeten sondern mit den ganzen Konzept und er verdeutlichte seinen Standpunkt eindrucksvoll. Ein hochgewachsener und gutgebauter Saiyajin, der sich bisher in den Schatten des Raumes gehalten hatte, ebenso wie sein Begleiter, trat langsam vor. Er versuchte zu vermitteln. "Warum lassen wir die Außenpolitischen Maßnahmen nicht vorerst ruhen? Meine Ratsherren, mein Oui? Nun, was meint ihr?" Zustimmendes Gemurmel kam von den Mitgliedern des Kronrates, die froh waren aus dieser Begegnung lebend herauszukommen. Goku nickte und drückte die Energie, die er in sich selbst entfesselt hatte wieder auf ein tieferes Niveau. Ihn wurde dabei schwarz vor den Augen. Er fühlte sich erschöpft und ausgelaugt. Son Goku driftete davon in die sanfte Umarmung der Bewußtlosigkeit. Bevor sein Körper auf den Boden aufschlug wurde er von zwei kräftigen Armen sanft aufgefangen. Armen, die einer fast exakten Kopie seiner selbst gehörten. Nur war diese Kopie von dunklerer Hautfarbe und über einen halben Kopf grösser.
Raditz sprang besorgt zu den zwei Kriegern, die sich leicht besorgt über seinen bewußtlosen Bruder beugten.
"Onkel Toma?", sprach Raditz den größeren der beiden an. "Sag mal Raditz, hast du ihn nicht gesagt, dass solche Anstrengungen in seinen Zustand nicht gut sind?"
"Verdammt Toma, ich wollte es ihn sagen, aber da war einfach nie die richtige Gelegenheit und ich wollte erst sein Vertrauen und seine Geschwisterliebe für mich zurück gewinnen!"
Der Vorsitzende des Rates hatte das Gespräch zwischen den drei Saiyajins mit milden Interesse mit verfolgt. Er räusperte sich. Was ihn wie beabsichtigt die Aufmerksamkeit der drei auf den Boden hockenden Saiyajins einbrachte. "Ist unser Oui ..."
Weiter kam er mit seiner Frage nicht. Ein dreistimmiges Ja fuhr ihn mitten in den Satz. "Sehr schön, dann überlasse ich euch euren Familienangelegenheiten!" Mit diesen Worten verschwand der Vorsitzende des Rates und bedeutete den übrigen Ratsmitgliedern ihn zu folgen und die vier Saiyajin allein zu lassen. "Warum geht es Kakarott eigentlich so schlecht. Ich meine, das ist doch nicht normal?", fragte sich Raditz laut. Toma schüttelte den Kopf. "Mein Junge, Bardocks jüngster ist stark. Körperlich und mental, stärker als alle Saiyajins zusammen genommen. Aber emotional ist er ein Wrack seit ich ihn gefunden habe."
"Idioten!", fuhr Gokus dunkler Zwilling auf. "Wo ist Kakarottos Lebenspartner? Alleine kann er sich schließlich nicht in diesen Zustand gebracht haben. Wenn er das hier überleben soll wird er ihn brauchen und zwar unverzüglich!"
"Was? Ist das wirklich so schlimm. Ich dachte immer das wären Übertreibungen!", gab ein leicht verwirrter Raditz von sich.
"Noch nicht, aber später. Es könnte sein, dass er die Schmerzen ohne Partner um sie mit ihn zu teilen nicht aushält. Niemand ohne Lebenspartner hat es bisher überlebt!", zischte Gokus Ebenbild.
Toma schüttelte traurig den Kopf. "Ich glaube nicht, das er einen Lebenspartner hat. Er ist nicht markiert. Und glaubt ihr wirklich ich hätte ihn dann halberforenen in diesen Wald auf den Boden liegend gefunden. Wer weiß wie lange er da gelegen hat." Toma beugte sich zärtlich über Goku und wischte ihn eine Strähne seines wilden Haares aus den Augen und küsste ihn mit einen gemurmelten Kakarotto liebevoll auf die Stirn. Gokus Doppelgänger knurrte tief in seiner Kehle. "Ich werde ihn nicht das Opfer von Bejiitas unangebrachten Stolz werden lassen!"
"Woher willst du wissen, das es Prinz Bejiita war. Es könnte auch einer seiner kleinen Erdlinge gewesen sein!", fragte Raditz. Seine einzige Antwort war "Idiot", kurz darauf gefolgt von einen "Blödmann". Gokus Zwilling legte sich den bewußtlosen jungen Saiyajin bequemer in seinen Schoß. Knurrte warnend aus tiefster Kehle, wobei er scharfe Raubtierfänge entblößte. Langsam beugte er sich über sein Opfer und sank seine Fänge in Son Gokus Haut und drang tief bis ins Fleisch mit seinen Zähnen ein. Er verbiss sich in Son Goku dort, wo sich die Verbindung zwischen Hals und Schultern befand. Er nibbelte an der Wunde und saugte das Blut aus dieser. Son Gokus Blut schmeckte süßer als Honig auf seiner Zunge.
Toma schrie auf: "Hast sie nicht mehr alle? Sowas kannst du doch nicht tun!" Während Raditz erstaunt auf das Paar vor ihn starrte: "Was zur Hölle machst du da?"
"Oh, nach was sieht es denn aus? Ich binde mich an Kakarotto. Was sonst!"
