Note: Natürlich vielen Dank wie immer an alle die einen Kommentar abgegeben haben. Bin sehr spät dran, aber ich habe keine meiner Geschichten vergessen. War nur so beschäftigt mit den Umzug. Sorry, sehr kurz, aber immerhin besser als nichts.
Disclaimer: Dragonball, DBZ, DBGT gehören nicht mir. Ich habe mir alles nur ausgeliehen um ein paar Phantasien auszuleben und Blödsinn damit anzustellen. Alles nur aus Spaß und nicht um Geld damit zu verdienen.
Genre: Romantik, Fantasy, Angst
Warnung: A/U, Shonen-ai, vielleicht auch Yaoi, mpreg
Paarung: Goku & ChiChi , Goku & Bejiita, Goku & ?
Zeichensetzung: " ......" = Sprechen; Kursiv = Gedanken, Erinnerungen, Träume oder Telepathie
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oui, ouja - king - König
ouji, purinsu - prince - Prinz
oukou- kings and princes; noble rank, Könige and Prinzen, Adelsrank
oumono - king; royalty - König, Royalty
ryuuou - (the) Dragon King - (Der) Drachenkönig
sutaakingu - star king - Sternenkönig oujo, hime, purinsesu - princess - Prinzessin
ouhi, kouhi, joou - queen - Königin
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Heartbroken: Wirst Du Jemals Heilen Mein Gebrochenes Herz
Kapitel 4 - Familienbande
Erwachend fühlte Son Goku weiches warmes Fleisch gegen seinen Rücken gepresst. Er atmete tief ein. Der Duft in seiner Nase gab ihn das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Es war ein vertrauter Körpergeruch. Goku lehnte sich sorglos weiter in die angebotene Wärme. Seine Augen blieben an seinen Bruder und den hochgewachsenen Fremden, Onkel Toma so hatte Raditz ihn genannt, haften.
Wer war das? Warum hatte er ihn geholfen. Warum fühlte er sich zu ihn hingezogen. Warum saß er selbst auf den Boden?
"Raditz, was ist passiert?"
Raditz blickte sowas von nervös zu Goku, trat von einen Fuss auf den anderen, und sah sich nach Hilfe von den anderen zwei Saiyajin in Raum um. "Ähm, das ist du... du ähm!"
"Höllenfeuer Raditz!", kam plötzlich eine tiefe Stimme hinter Goku zum erklingen. "Ich werde niemals begreifen wie wir beide auch nur in geringsten denselben Pack, Haus und Blut angehören können."
Als die Erkenntnis Goku schlug, zu wem diese Stimme belang, sprang er mit katzenhafter Eleganz auf.
"Verdammt!", wisperte Goku. Er musterte Turles.
"Lange nicht gesehen, Kakarott. Begrüßt man so alte Freunde!"
Turles leicht amüsierter Tonfall reizte Goku. Es ärgerte ihn.
"Freunde, mein Arsch! Wir waren es nie und werden es nie sein!", Gokus Stimme war tief und rauh wie immer wenn er es ernst mit etwas meinte. Es turnte Turles regelrecht an. Ein fieses kleines Grinsen legte sich über Turles Gesicht. "Du hast recht, Kakarott. Wir sind keine Freunde. Wir sind so viel mehr!" Mit diesen Worten stand Turles ebenfalls auf. Er ging mit ruhigen Schritten auf Goku zu. Turles Lächeln verlor seine Boshaftigkeit als er seinen Arm hob. Zärtlich zeichnete er mit einen Finger den Abdruck seiner eigenen Zähne auf Gokus vornehm blasser Haut nach. "Ich gehöre dir Kakarott. Ich wünschte nur du würdst mein sein sowie ich dein, aber das hat Zeit. Seit ich dich zum ersten Mal gesehen hatte vor unseren Kampf habe ich dich gewollt. Ich glaubte niemals den Liedern die über Bardocks Schönheit und Kraft gesungen wurden waren bis zu den Augenblick als ich seinen Sohn sah. Dich, lieblicher Kakarott."
Goku versuchte es zu unterdücken, doch er konnte sich selbst nicht helfen, und schnurrte leicht unter Turles Finger, während seine Rute erregt auf und ab wippte. Es fühlte sich einfach zu gut an.
"Hä, aber du siehst doch aus wie ich und Raditz sagte ich sehe aus wie Vater!" Verwirrt schüttelte Goku den Kopf. "Und was ist das für eine Wunde an meiner Schulter? Wo kommt die her? Die war vorhin noch nicht da!"
"Turles hat dich gebissen!", warf Raditz ein. "Ich konnte ihn nicht aufhalten. Es ging zu schnell!" Goku drehte sich zu Raditz um. "Und was ist dran so schlimm?" Die drei Saiyajin sahen in Goku in Unglauben an. Es konnte doch nicht wahr sein, dass dessen Bedeutung nicht kannte.
Toma hatte genug. "Raditz, Turles, raus. Lasst uns allein!" Toma war bei weiten schwächer als Raditz oder Turles, doch da er der Ältere war gehorchten sie widerwillig. "Rühr ihn an und ich drehe dir das Genick um, Toma!", hisste Turles warnend bevor er den Raum verließ. Toma seufzte laut. "Komm her zu mir Kakarotto und nimm dir einen Stuhl. Du solltst wirklich nicht so lange stehen zur Zeit oder du riskierst nochmal in Ohnmacht zu fallen."
Goku gehorchte Toma. Er wußte nicht wieso, aber er vertraute ihn blind. "Wer bist du? Raditz nannte dich Onkel. Bist du mein Onkel?"
Toma lachte leicht auf. "Nein, Kleiner, ich bin nicht dein Onkel. Frag dein Blut. Es wird dir die Wahrheit erzählen.!"
Goku schloß die Augen. Er konzentrierte sich. Instinktiv lies er sein Blut rufen, so wie wenn er es tat, wenn er nach Gohan oder Goten suchte und er sie nicht anhand ihres Ki finden konnte, weil sie es maskiert hatten. Gokus Blutruf wurde geantwortet. Raditz Blutband zu ihn antwortete. Das war keine Überraschung. Immerhin waren sie Brüder und doch hätte es stärker sein müssen. Turles Blut reagierte zweifach auf den Blutruf. Und klärte somit Goku über die Tatsache auf, das Turles nicht ein weiter Bruder war sondern sein Cousin und er mit ihn eine weiteres Band geformt hatte, welches noch frisch und schwach war. Dann kamen noch ein paar schwache Antworten als er sein Blut ein weiteres Mal ausrief. Aber von den Mann vor ihn bekam er den stärkste Antwort auf seinen Ruf. So stark, but ein wenig anders, als wenn Gohan oder Goten seinen Ruf antworten würden. Goku öffnete die Augen. Goku wußte es nun.
"Vater?"
"Ja, Kakarotto!
"Aber wie kann es sein. Bardock ist mein Vater laut Raditz!"
"Er ist, Kleiner!
"Wie?", hauchte Goku verwundert.
"Bardock, mein Seelengefährte, war dein Saba!"
"Saba?" Goku krazte sich in typischer Sonart den Hinterkopf.
"Er hat dich geboren Kakarotto!"
"Oh, verrückt!"
"Und dieses aus deinen Munde!"
"Was?"
"Sag mir wieviele Ki nimmts du in diesen Raum wahr?"
"Fünf!"
"Herzlichen Glückwunsch, mein Junge, du wirst Mutter!"
Von Goku kam keine Antwort mehr. Er war ein weiteres Mal in die süße schwarze Umarmung der Ohnmacht gefallen. Toma schmunzelte. Muß er von Bardock haben.
