Note: Sorry, aber ich kann das hier unter keinen Fall weiter als PG 13 laufen lassen. Ist jetzt R. Hoffe stört euch nicht. Natürlich vielen Dank wie immer an alle die einen Kommentar abgegeben haben. Besonders natürlich an BlackAngel17, nene, Alex und SSJSweety.
Um auf einige Fragen zurück zu kommen. Ich kann nicht sagen mit wem Goku am Ende sein wird. Vielleicht mit niemanden, vielleicht mit Vegeta, vielleicht mit Turles. Vielleicht bin ich auch so verdreht dass ich ihn mit Friezer oder Nappa aufpaare. Nein, keine Sorge bin zwar absolut durchgeknallt, aber so schlimm nun auch wieder nicht. Das würde ich Goku niemals an tun. Auf jedenfall nicht mit Chichi. Da bin ich mir 100% sicher. Da ist kein Weg ich gebe Goku zu ihr zurück. Niemals.
Ja, Bardock und Toma waren Seelenverbunden und Lebenspartner, allerdings erst nachdem Bardocks erste Lebensgefährtin (und nicht Seelengefährtin) und Mutter von Raditz bei einer Fehlgeburt ums Leben kam.
Und sicher ist Vegeta der Vater von Gokus/Kakarottos Drillingen. Er hat allerdings keine Ahnung. Und ich bezweifle zur Zeit, dass Goku ihn das freiwillig erzählen wird. Für ihn sind das zur Zeit einzig und alleine seine Kinder weil sie in seinen Bauch sind. Alter Sturkopf.
Dieses Mal ist es für meine Verhältnisse eher ein langes Kapitel.
Disclaimer: Dragonball, DBZ, DBGT gehören nicht mir. Ich habe mir alles nur ausgeliehen um ein paar Phantasien auszuleben und Blödsinn damit anzustellen. Alles nur aus Spaß und nicht um Geld damit zu verdienen.
Genre: Romantik, Fantasy, Angst
Warnung: A/U, Shonen-ai, Yaoi(Lime/Lemon), mpreg
Paarung: Goku & ChiChi, Goku & Bejiita, Goku & Turles
Zeichensetzung: " ......" = Sprechen; Kursiv = Gedanken, Erinnerungen, Träume oder Telepathie
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koi - darling, lover - Liebster, Geliebter
oui, ouja - king - König
ouji, purinsu - prince - Prinz
oukou- kings and princes; noble rank, Könige and Prinzen, Adelsrank
oumono - king; royalty - König, Royalty
ryuuou - (the) Dragon King - (Der) Drachenkönig
sutaakingu - star king - Sternenkönig oujo, hime, purinsesu - princess - Prinzessin
ouhi, kouhi, joou - queen - Königin
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Heartbroken: Wirst Du Jemals Heilen Mein Gebrochenes Herz
Kapitel 5 - Hanata Fest
Bejiita hatte seit Wochen, nahezu Monaten, keinen einzigen wilden schwarzblauen Haarzipfel oder auch nur ein Kifünckchen von Kakarotto, seinen geliebten Todfeind und Erzrivalen, wahr genommen. So unglaublich es für ihn selbst klang, inzwischen war er besorgt. Er vermißte das dämliche Grinsen. Mechanisch, abwesend in Gedanken, versunken bekämpfte er die Trainingsroboter in seinen Gravitationsraum.
Bejiita war erfreut gewesen als Kakarotto zu ihn gekommen war, obwohl er eigentlich nach Bluma wollte um ihr sein Herz über Chichis Betrug auszuschütten. Er hatte seit über einen halben Jahr nach einer Möglichkeit gesucht seinen letzten Artgenossen zu heißen Saiyajinsex zu verführen. Oh nein, nicht weil ihn liebte. Es war pure und gerausame Berechnung von Bejiita. Er hatte über Kakarottos Haus und Blutlinien in seinen alten Computerdaten nachgeforscht. Er konnte einfach immer noch nicht verstehen wie ein Krieger der 3. Klasse die Gene haben konnte um zum Super Saiyajin transformieren zu können. Und eine äußerst interessante Entdeckung gemacht. Die Entdeckung, dass Kakarotto ihn eventuel einen Vollblutsaiyajin gegeben könnte. Einen wahren Erben. Er liebte Trunks und Bra soweit es ihn möglich war, aber er sehnte sich nach mehr Vollblutsaiyajins. Er hatte sich um Kakarotto bemüht, versucht ihn halbwegs glücklich zu machen, während er versuchte ihn zu schwängern.
Aber Bejiita schaffte es einfach nicht neues Leben in Kakarotto zu sähen. Er war so frustiert, dass er einen alten Scanner nahm und Kakarottos Körper einer Untersuchung unterzog. Und zu seiner Freude feststellte, dass Kakarotto sehr wohl die notwendige richtige Aussattung für sein Vorhaben hatte. So spielte Bejiita sein Spiel mit Kakarotto weiter. Und langsam verliebte er sich in sein Opfer. An den Tag an dem er Kakarottos Herz brach war er furios aus den einfachen Grund, dass er sich vor diesen Gefühlen mehr als vor alles andere fürchtete und das Kakarotto anscheinend auf dieser Seite seiner Fortplanzung unfruchtbar war. So dass er ihn verletztende und grausame Worte entgegen geworfen und ihn aus der Capsule Corporation schmiß. Raus auf die Straße wie einen vor die Tür gesetzten Hund oder ein altes nicht mehr gewolltes und abgenutztes Spielzeug. Bejiita fühlte plötzlich aus den nichts herraus Stiche in der Brustgegend. Einen Augenblick lang hatte er das vage Gefühl, dass er gerade dabei war etwas für ihn sehr wichtiges zu verlieren, aber so schnell wie das Gefühl gekommen war, verschwand es auch wieder und Bejiita tat es mit einen Schulterzucken ab und konzentriete sich weiter auf sein Training.
Goku lebte nun schon seit einigen Wochen auf Saiya. Doch fühlte er sich in der Gegenwart der meisten Saiyajins Unwohl und Verwirrt. Toma und Raditz waren ihn die angenehmste Gesellschaft. Sie und überraschenderweise Turles hatten ihn geholfen den Rat davon zu überzeugen lieber Planeten gegen Entgelt zu beschützen als zu vernichten. Alleine, er wußte es, hätte er es mit seiner oft armen Wortwahl nie geschafft. Er verbrachte viel Zeit mit Turles in Sparringskämpfen. Er war der einzige unter den Saiyajin der den Super Saiyajin halbwegs eine Herrausforderung bieten konnte. Die Frucht von Baum der Macht war schlußendlich zu Gokus eigenen nutzen. Ironie des Schicksal. Aber darauf hatte er bald auch zu verzichten. Alles für die Gesundheit der Drillinge, die er trug. Goku stand nur in einer blutweinroten Latexlederhose und schwarzen schweren Saiyajinkampfstiefeln auf den Balkon der königlichen Burg und betrachtete das geschäftigte Treiben der Saiyajins. Die goldene Spitze seiner blauschwarzen Rute wippte nervös auf und ab. Eine Hand lehnte zur Annehmlichkeit auf den Gitter des Balkon und die andere lag in einer schützenden Geste über seinen halbnackten Bauch, der langsam, die in ihn heranwachsenden Kinder zu zeigen begann. Die Bauchmuskeln waren weniger difiniert und loser und er nahm in der Bauchgegend langsam an Gewicht zu. Heute war ein besonderer Tag für die Saiyajins seit die sieben Monde über Saiya voll waren. Es war Hanatafest. Ein Fest zu Ehren der sieben Saiyajingötter. Aratha, Herrin der Schlacht und aller Kämpfe. Göttin der Fruchtbarkeit, der Liebe und des Krieges. Ninkharak, Göttin der Heilung. Dilbah, Göttin der Jagd, des Weines und der Ausgelassenheit. Ozaaru, Gott des Mondes und der Wandlung. Nijjn, Gott der Willenskraft, des Siegeswillens und der körperlichen Stärke. Sundaika, Gott der Zerstörung und Vernichtung. Zenurra, zweigeschlechtliche Gottheit von Leben, Tod und Wiedergeburt.
Goku seufzte. Er würde nicht an diesen Fest teilnehmen. Der Rat hatte ihn geraten in seinen Zustand in der Burg zu bleiben. Es sei denn er wollte einen Haufen betrunkener und sexbessener Saiyajins hinter sich her haben. Die so von Sinnen waren, dass sie nicht davor halten machen würden ihn "Gruppenzuvergewaltigen". Als wenn die jemals eine Chance hätten. Aber ich bin schwächer als üblich und werde es tagtäglich mehr. Gut möglich, dass es diesmal ein guter Rat war vom Rat. Goku lachte leise, doch es war kein glückliches Lachen.
"Hey, Kakarotto. Jetzt mach nicht so ein Gesicht als wenn Freezer von den Toten auferstanden ist!" "Turlis, lass mich in Ruhe verdammt nochmal. Ich werde mich nicht an dich binden." Turlis, eine dunklere und etwas größere Version von Goku selbst, kam dichter zu Goku. "Ah, komm schon Kakarotto sei nicht so verdammt stur. Ich dachte eigentlich nur wir könnten ein bisschen Spaß haben ganz genauso wie jeder verdammte einzelne Saiyajin auf diesen Planeten ausser dir. Und ich kann dir sagen du brauchst es. Ein Saiyajin ist nicht dazu geschaffen für lange ohne einen gutes leckeres Mahl, eine kleine Orgie und einen feurigen Kampf zu existieren!"
Goku mustere Turles. Konnte er ihn vertrauen, dass er nicht versuchen würde ihn dazu zu zwingen ihn endlich zurückzubeißen und sein Blut zu trinken. Turles hielt seine Hand nach Goku ausgesteckt. "Kommt, lass uns Hanata feiern. Und Aratha, der Göttin der Stunde deiner Geburt, wie es sich gehört dienen."
Goku zuckte kurz mit den Schultern. Warum zur Hölle eigentlich nicht. Es ist nicht so als dass ich auf jemanden Rücksicht zu nehmen hätte. Und mir ist so langweilig. Könnte wirklich ein wenig Spaß gebrauchen. "Gut, aber ich werde dich nicht beißen." Turlis lächelte und griff nach einen von Gokus tätowierten Armen.
Schwer schluckend und um Selbstkontrolle kämpfend, führte Turles den halben nackten Saiyajin in eins der Schlafgemächer. Zum zerreissen angespannte Nerven schrien ihn an und das stimulierende Mondlicht der sieben Monde des Hanatafestes kroch seine Haut entlang und beschleunigte sein gieriges Verlangen nach den jungen Saiyajin an seiner Hand. Er zitterte leicht. Zähne knirschend unterdrückte er die Empfindung bis sie zu einen aushaltbaren Niveau nachließ.
Einen tiefen Atemzug nehmend, drückte er Kakarotto leicht runter bis er auf der Bettkante saß und kniete nieder um seine Saiyajinkampfstiefel zu entfernen. Er zog erst an einen und war ihn dann achtlos in eine Ecke um sich um den nächsten zu kümmern. Er blickte auf von seiner trügisch submissiven Postion und trank den Ansicht die ihn seiner Geliebter bot in sich ein.
Dunkle glühende schokoladenbraune Augen starrten ihn mit sexueller Sinneslust und leichter Ungewißheit an. Turles plante diese Ungewißtheit für immer zu verbannen. Dieser Mann, dieser Saiyajin, dieser Super Saiyajin, dieses wildes Wesen, was sich so seiner selbst nicht bewußt war gehörte zu ihm. Herz, Körper und Seele. Er würde sein sein. Er hatte nun schon so lange ohne einen wahren Freund gelebt, welcher die Finsternis als auch das ihn vorhandende Licht verstehen konnte. Einen Gefährten, der stark genug war nicht an ihn zu sterben bevor seine Zeit gekommen war. Einen Liebhaber, der ihn brauchte und gebrauchte wurde in Gegenzug. Kakarotto war Saiyajin und hatte so manches unerfreuliches erlebt, daher würde er Turles dunkle Seiten verstehen. Seine Unschuld und sein reines Herz würden ihn das versteckte Licht und so gut maskierte liebende Herz in Turles finden lassen.
Mit einer schnellen Bewegung wurde Goku auf das Bett befördert. Er lag dort für einen Moment verlockend mit allen vieren, fünfen, von sich gestreckt. Turles gleitete sprialförmig über den nun bäuchlings liegenden Körper. Den Hals Gokus erreichend bliess er heiße Atmeluuft auf den langen blassen eleganten Hals, gefolgt von Lecken, welches Kakarotto leicht zittern und zaghaft raunen liess. Das Raunen wurde zu einen Stöhnen als Turles anfing zu knabbern und sanft zu beissen an Gokus Plus.
Für einen Menschen würde es nur ein Pluspunkt sein, doch für einen Saiyajin war es eine der erogensten Zonen. Die Verwundbarkeit gaben den Knabbern und Bissen die Würze von Todesgefahr und den Schatten eines uralten Rituals welches vergessen ist und es sandte seine Emotionen rasend ausser seiner Kontrolle.
Er hatte lange genug gewartet. Er war durch mit seiner Geduld und dem Verführen. Jetzt wollte er einfach nur noch erobern und verschlingen. Nehmen, was seins war. Nehmen was dort so sinnlich vor ihn lag. Hastig beraubte er er sich und Kakarotto all ihrer restlichen Kleider und das Gefühl von Kakrottos nackter kalter Haut gegen seiner eigenen überheizten, den letzten Nachzügen seines Rutzirkels, brachte ihn dazu auf seine eigene Lippe zu beissen bis sie blutete. Schokoladenbraune Augen blickten auf zu ihn, geweitet von Erregung und Hunger, bevor eine große Hand hinter seinen Nacken fuhr und seinen Mund herunterzog. Der Kuss der folgte hatte nichts von Sanftheit oder Zärtlichkeit an sich. Er war wild und hart. Er verschlang, verleitete, verführte, beanspruchte und kennzeichnete dem anderen. Blut wurde ausgetauscht und der Kuß ging an und weiter, bis Turles als erstes zurückziehen mußte.
Nach einigen hastigen Schlucken nach Luft rann er heiße Hände hoch und runter über den wohlgeformten der ihn all seiner nackten Glorie präsentiert wurde. Die Bilderhauer und Maler für die Saiyajintempel würden ihre Seelen gegeben haben um ein Modell wie den sich verzerrenden Mann auf dunklen Satinbettlaken zu haben. Pfahle starke Glieder mit sich kräuselnden Muskeln, den Aussehen eines gefallenen Engels, geschwollenen Lippen bettelnd um Verführung und Sünde.Flache Brustwarzen, die immer noch leicht geschwollen waren von ihren vorigen Spiel, und einen schönen, ebenmäßigen und beeindruckend großen und geschwollenen Penis. Turles verbrachte einen bloßen Moment bewundernd den prächtigen Mann auf den riesigen Bett. Er schloss die Augen und versank das Bild tief in seine Erinnerungen. Er wollte diesen Anblick nie wieder vergessen. Kakarotto, der Fleischgewordene Traum, eines jeden Saiyajins selbst die Saiyajingötter könnten nicht für mehr fragen. Turles seufzte tief. Ein Wunder, dass sie ihn noch nicht in ihr Reich entführt haben. Nicht daran denken alter Pirat, bringe niemanden auf irgendwelche Ideen. Turles stürzte erneut über Kakarotto her.
Sein Ziel war es den anderen Mann in den Wahnsinn zu treiben. Ihn betteln und flehen zu hören und dann ihn in eine Welt aus Gedanken mitzunehmen. Vollständig verbunden aus Empfindung, Sensation und Erregung. Seine Hände waren überall, auf den noch immer sichtlich kühleren, Körper in seinen Armen. Sie streichelten seine Rippen hinunter, kreisten herum um einen festen Bauchnabel. Sein heißer Mund folgte den verlassenen Pfad seiner Hände und hinterliess eine heiße Feuchtigkeit über straffen und festen Brustmuskeln. Sanft leichte saugende Küsse wurden mit fast rauhen Bissen vermischt und als eine heiße Hand sich weiter nach unter bewegte um einen tröpfelnden Penis eingebettet zwischen blassen Oberschenkeln zu bedecken, bäumte sich Kakarotto auf mit einen animalischen Schrei. Zärtlich beschützte Turlis das Glied während er den jungen Saiyajin zu wahnsinnigen Leveln des Vergnügens führte.
Turles bewegte sich um zwischen Kakarotto's gebogenen Beinen niederzuknien. Sein Mund wurde trocken und Hitze durchfuhr ihn als die starken Oberschenkel sich weit offen spreizten beim leichtsten Druck von seinen Händen. Turlis war erfreut über diese körperliche Antwort auf seine Bemühungen. Diesen Umstand ausnutzend rollte er seidene Hoden in einer Hand, während die andere den tröpfelnden Penis hielt. Mit einen fest Griff an der Penisbasis führte er die Länge in seinen Mund und stöhnte bei seinen probieren von Kakarotto's Essenz. Es war salzig, süß, reich und erdig und roch nach einen Dschungelwasserfall. Wild und ungezähmt. Und er wollte jeden einzelnen Tropfen von der Kostbarkeit. Die leicht erwärmte Länge gleitete seinen Rachen hinunter bis seine Zähne an der Basis ruhten.
Jedes bischen Erfahrung, welche er auf seinen Abendteuern als Weltraumpirat gesammelt hatte, nutzend suckte er langsam und mit wachsenden Druck bis Kakarotto sich vor Vergnügen krümmte. Er zog sich bis zur Spitze zurück. Er behielt den Kopf in seinen Mund. Seine Zunge wirbelte aus und leckte die letzten Reste der Feuchtigkeit auf. Seine Händen spielten ein wenig tiefer, mit einen Finger gleitend und neckend über Kakarotto's Mittelfleisch und umkreiste das straffe Loch genau unterhalb es. Niemals genug Druck um es wirklich zu fühlen, es neckte, streichelte und versprach mehr, während der Mund saugte und leckte und schließlich endlich rieb bis kühler Samen seinen Mund überflutete. Der blasse Saiyajin was spasming und cumming und Trulis schluckte alles und erntete jeden Tropfen ab bis Kakarotto erschöpft zurück aufs Bett sackte und atemlos für dringende benötigte Luft keuchte.
Pausierend für einen bloßen Moment um die Ansicht eines benommen Lächelns auf wunderschönen entspannten Zügen zu geniessen, benutzte er starke Hande um den hellhäutigen Mann umzuwenden. Eine muskulöse Rückseite mit fein gemeißelten Schenkeln und Beinen und einen leckeren Hinterteil trafen sein Auge. Und einer lieblichen blauschwarzen Rute mit goldener Spitze, die erregt auf und ab peischte und Turlis ein paar Mal verspielt ins Gesicht schlug. Er fing die Rute und verbarg seine Nase in seidenen Fell. Inhalierte Kakarotto's Duft und zersauste und streichelte das liebliche Saiyajinanhängsel. Mit einen letzten ruffeln liess er das Merkmal Saiyajinischer Würde los. Kurz darauf füllten zwei straffe, glatte Pohälften seine Hände und ein schwaches brummen rumpelte aus einen müden Hals als er die Backen spreizte und überlehnte und die entblößte Haut feucht leckte .Er zog Kakarotto auf seine Knie und drückte dann seine Beine auseinander, so dass er völlig entblößt und ihn ausgesetzt war. Er hielt ihn mit seinen Händen offen, züngelte blasse rosa Haut und plazierte kurze Lecks auf dem bebenden und zitternden Ring aus Muskeln vor ihm. Kakarotto's Geruch war dunkler hier und wie halbbittere Schokolade, Waldenboden und Kampf.
Bald stöhnte Kakarotto wieder, verlor sich selbst. Verschiedene Empfindungen wirbelten durch ihm so schnell, daß er aufgehörte auch nur einen einzigen Gedanken zu denken. Es war so lange her, so unendlich lange seit er dieses Art des Vergnügens gehabt hatte. Es mußte in einen anderen Leben gewesen sein. Er hatte es niemals gewagt seine Selbstkontrolle aufzugeben. Nicht mit Chichi. Niemals. Er hätte sie in purer Lust getötet. Nicht mit Bejiita. Bejiita und Sex und sich selbst vollkommen zu verlieren war ein zu gefährlicher Mix. Er konnte nie wissen, ob diesen nicht plötzlich die Lust überkam seinen Todeswunsch für ihn auszuleben.
Er hatte seit er auf Namek zum Super Saiyajin transformierte die Hoffnung aufgeben jemals jemanden zu finden zu dem er die Kontrolle abgeben könnte. Die pure Ekstase und Kraftlosigkeit, die er nicht sich erlauben konnte, bevor jetzt, fuhren durch ihn und brachten ihn zu ungekannten Orten voller Sensationen. Was ihn einmal jetzt verdammt haben würde, schickten ihn nun auf eine Reise ins Paradies, ins Nirwana. Nur war es ein Paradies so unheimlich viel schöner als das das er seiner Zeit als toter Saiyajin besucht hatte.
Turles Zunge ringelte sich und fing an, gegen die straffe Öffnung zu stoßen, bis sie unter dem Druck gab und er anfing, Feuchtigkeit herum zu lecken und zu verbreiten. Die glatte nasse Hitze, die ihn eindrang, immer wieder und wieder brauchte ihn zum keuchen und klammern and an die Bettwäsche bis sie zerriß.
Die Empfindungen machten ihn verrückt, und waren dabei ihn seinen Verstand verlieren zu lassen. Er stöhnte im Protest als Turles zurück zog, nur um zu erbeben als ein eingeschmierter Finger seine Öffnung umkreiste und leicht und sanft aber nur bis in die Öffnung gestoßen wurde und nicht tiefer hinein.
Er versuchte sich selbst zu heben um den Finger tief in sich hinein zu drücken, nur um es nachzulassen, als Turles halb knurrte, halb brüllte. "Nein, halt still!" Als er still lag vertiefte sich die Penetration langsam, drehte und wendete. Schluchzer und flüsterndes Flehen entfliehten ihn. Harsche Worte Antworten ihn.
"Du bist mein Kakarotto. Gewöhn dich besser daran. Ich habe auf dich gewartet für wie mir scheint ein Jahrtausend. All die Zeit durch die dunklen Jahre, der Schuld und Hoffnungslosigkeit in der Hölle. Habe ich auf dich gewartet. Meinen eigenen Super Saiyajin."
Langsam gesellte sich ein weiterer Finger zu den ersten und stießen in ihn begleitet von geknurrten Wörtern des Besitzergreifens und des Liebens. Sinneslos schrie er auf als die Stimulation ihn verließ, nur um etwas anderes wenige Sekunden hungrig in sich aufzunehmen als ihn etwas größeres presentiert wurde. Der brennende, pochende Kopf presste sich seinen Weg in ihn, streckte und strechte ihn fast schmerzvoll und füllte seine Leere. Eine neue Welt war für ihn offen gebrochen. Eine Welt, die ihn in ungeahnte Emotionen und Ekstasen schleuderte. Er hatte kein Konzept von Raum und Zeit mehr. Seine ganze Existenz war das pulsierende Leben in ihm, die starken Hände, die ihn bewegungslos hielten und die Notwendigkeit zu Schreien, die in seiner Kehle kratzte. Er schluchzte in der Erleichterung, als der heiße Körper, der über seinem Rücken gebeugt war, begann, sich langsam zu bewegen.
Turles grub seine Finger in blasse Arme während er sich selbst von den immer noch etwas kühleren Körper umfangen liess. Seidene Haut griff ihn und glatte Feuchtigkeit rieb seiner Länge entlang. Seine Selbstkontrolle hing in tausend Fetzen. Er wartete nur Sekunden für Kakarotto sich anzupassen, bevor er ihn herauszog; nur um mit ihn wieder hinein zu gleiten. Kakarotto bog sich ihn entgegen, gebrochene Bitten stürzten von seinen Lippen.
Turles griff blasse Hüften als er seine gesamte Kontrolle aufgab und Forderungen seines Körper nachkam. Das Brennen, welches seine Nerven verbrannte fand ein neues Zuhause in kalten Hafen von sich vor leidenschaft verzerrenden Fleisch. Seine Hüften kippen, um den Winkel zu ändern, erreichte einen bestimmten Punkt, der Kakarottos seinen Kopf zurück werfen liess, zähnefleschend knurrend und flehend. Der starke, schöne Körper von seinem Geliebten gewölbt in Ekstase von goldenen Licht seines Super Saiyajin Level umgeben brach ihn schließlich und als er sich selbst zum letzten Mal in Kakarotto hämmerte, beugte er sich über um scharfe Zähne in eine pfahle, leicht gerötete, Schulter zu graben. Turles ritt Kakarotto wild als der jüngere Saiyajin unter ihn schrie und sich um ihn krümmte. Welle nach Welle aus Vergnügen, Freude, Zwang und Schmerz schlugen ihn so schnell das seine Welt ergraute.
Seine einzige Wirklichkeit war nun der kühlere Körper unter ihn und das rumbelnde Schnurren eines zufriedengestellten Super Saiyajin welches die Luft erfüllte. Er ächtzte, als Kakrotto sich weg bewegte, aber beruhigte sich schnell wider als der jüngere Saiyajin sich wendete und und zog ihn dicht zu sich. Turles fühlte Kakarottos beruhigende hand, die seine Rückseite auf und ab streichelte. Kakarottos Gehirn hatte schon lange abgeschaltet. Er lief nur noch an Instinkt und das Wollen seines animalischen Saiyajinstinkt war so fordernd und zerrend, daß sich Kakarotto mit einen lauten grollenden Knurren überbeugte und seine Fangzähne in Turlis Schulter vergrub. Abwesend knabberte Goku eine Weile an der Wund und saugte genüßlich das Blut aus ihr.
Turlis fühlte sich unter Kakrottos Händen entspannen und immer weiter davon treiben, die Ergeinisse des Tages und der heiße Sex mit den Saiyajin seiner schlaflosen Nächte hatte ihn erschöpft. Er hatte nur Zeit für die glühende Hoffnung, daß Kakarotto noch dort war, wenn er aufwachte, bevor Schlaf ihn in seine Armen nahm ihn zum Land der Träume brachte.
Kakarotto zitterte, selbst als er fortfuhr, den Mann in seinen Armen zu streichlen. Es gab wenig Wahrscheinlichkeit für ihm zu schlafen, selbst wenn er es wünschte. Er war zu aufgewühlt. Die Ereignisse der letzten Stunden verblüfften ihn einfach.. Er war noch nicht sicher, dass er sich wirklich noch in der selben Realität befand.
Der Sex mit Turles war so anders gewesen als der mit Chichi oder Bejiita. Chichi hat mich ständig dabei angeschrien und sich dann gewundert, das ich nicht konnte. Und für Bejiita. Er warf mir eine Beleidung nach der anderen den Kopf an. Jede war erniedrigender als die vorangegange und er hat sich nie um meine Bedürfnisse gekümmert. Und ich! Was habe ich die ganze Zeit getan. Den glücklichen und lächelnden Saiyajin gespielt, der immer zur Stelle ist wenn die Welt untergeht. Ohne mich. Soll es doch jemand anders machen, außerdem kann ich ohnehin nicht. Sex? Turlis? Mit Trulis war schön, aber könnte ich ihn lieben? Baka, Goku. Du hast ihn gebissen. Idiot. Idiot. Idiot. Bejiita hat recht, ich habe wirklich nur Stroh im Kopf. Für immer und ewig an Trulis gebunden, aber ist das wirklich so ein schlechtes Schicksal? Oder nur bis zum Tod? Oh, man Saiyajinkultur ist komplizierter als ich dachte. Nichts von wegen nur Essen und Kämpfen oder in einigen Fällen Leben auslöschen.
Er verschob senkte den Blick auf das warme Gewicht in seinen Armen.Turles lohfarbendes Fleisch kombiniert mit geschmeidiger Muskelstärke. Seine rosigen Lippen waren geschwollen und seine seidenen Haare standen noch wilder ab in alle Richtungen als zuvor.Meine bestimmt auch. Er ähnelte einen verdroben und verführerischen Mischung aus gefallenen Engel und durchtriebenden Teufel. Der gesamte Mann war sexy, reizvoll und stark. Schummler. Die frische lebhafte Erinnerung für was er seine Engerie verbraucht hatte wusch über ihn und er leckte sich die trockenen Lippen. Er war vorher immer der Starke gewesen, der Fürsorger, der Aufpasser, und er würde das nicht abgeben, aber jemand zu haben mit den er die Belastung teilen konnte und seinen Drang für Kämpfen müssen verstand würde nicht schlecht sein. Nicht im geringsten. Jemand an der sich selbst lehnen konnte, wenn er Stärke brauchte. Vielleicht sind meine Saiyajininstinkte gesünder als mein Kopf, mein Herz und meine Seele. Turlis steht mit mir in Bett und kuschelt. Wer hätte gedacht...
Instinktiv zog er Turlis fester in seine Arme. Ein tiefes Knurren grollte aus aus ihm. Er würde den Saiyajin in seinen Armen nicht gehen lassen. Er liebte ihn nicht, noch nicht. Aber sie hatten einen Plan für die Zukunft zu machen. Immerhin waren sie auf den Saiyajinweg Verbunden.
"Stimmt was nicht?"
Eine schläfrige Stimme unterbrach sein Grübeln. Kakarotto Augen trafen amüsierte onyxfarbende, die ihn einladend anfunkelten. Er lehnte sich hinunter um einen süßen zärtlichen Kuss mit knabbern, lecken und noch mehr lecken, zu teilen. Mit einem Stöhnend zog er weg und fegte abwesend mit seiner Zunge über seine Lippen, dort schmeckte er den Geschmack des älteren Mannes an sich selbst. Welches ihn zurück zu seinem vorherigen Gedanken brachte.
"Ich dachte nur an Chichi und Scheidung..."
Turlis versiegelte seinen Mund mit einen Kuss. "Sag nichts mehr. Ich bin jetzt da. Und ich verpreche dir ich werde dich beschützen und lieben! Und gleich morgen werde ich aufbrechen und die Sache für dich klären!"
"Aber Turlis, die werden denken du willst...!"
"Shh, Koi, mach dir nicht so viele Gedanken!" Turlis hielt seinen Zeige- und Mittelfinger gegen Gokus immer noch sinnlich geschwollenen Lippen.
Turlis beobachtete die Gesichtsausdrücke die über Gokus Gesicht huschten. Da ist kein Weg, dass dieses miese Weibstück ungestraft davon kommt. Ich bring sie um. Und der Ouji? Wir werden sehen.
