Ein Kuss ist ein Kuss --- Teil 6
von moskito
======================== Teil 6 - Intimes... ========================
"Schwesterherz!" rief Akane, "was machst du denn hier?" fragte sie. "Ich sagte dass Ranma hier ist. Scheint ihm ziemlich schlecht zu gehen; er ist schwer verletzt, der Ärmste! Ich wollte dich fragen ob du so nett sein würdest und ihn verarzten könntest. Ich habe nämlich alle Hände voll zu tun. Mach es bitte für mich, ja?" fragte Kasumi. Akane versuchte ihre errötung zu verbergen und antwortete verlegen: "Sicher, Kasumi."
Akane öffnete die Tür zu Ranmas Zimmer (seitdem die Saotomes komplett in das Tendo Dojo eingezogen waren besaß Ranma nun auch ein eigenes Zimmer mit Bett, Schrank, Schreibtisch, so alles was man in einem Zimmer braucht) und sah um sich. Bei dem Gedanken dass Ranma ein eigenes Zimmer besaß und dass er sich gemütlich eingerichtet hat musste sie lächeln. Sie wusste auch nicht warum. Sie schaute rüber zu Ranma und erschrak daraufhin. So verletzt war er noch nie gewesen.
= Verdammt,es ist alles meine Schuld = dachte sie. Sie setzte den Erste- Hilfe-Kasten auf den Boden und setze sich dann neben Ranma auf dem Bettrand. Ein paar Tränen fielen ihr vom Gesicht. Akane fühlte sich so schuldig. Nach wenigen Minuten hörte sie dann auf zu weinen und sah Ranma wieder an. Seine Verletzungen sahen wirklich ernst aus; jedoch würden sie nach kurzer Zeit wieder verheilen, dachte Akane stirnrunzelnd.
= Shampoo und Ukyo haben ihn erfolgreich bestraft, doch sie sind zu weit gegangen. Oh Ranma, wirst du mir jemals verzeihen können? = Mit diesem Gedanken machte Akane sich an ihre eigentliche Aufgabe, nämlich Ranma zu verarzten. Sie ging zu seinem Kleiderschrank und nahm einen grünen Pyjama heraus (Akanes Favorit). Dann löschte sie alle Lichter außer die Nachttischlampe, um Ranmas Kleider zu wechseln. Dabei schaute sie irgendwohin, um sein Körper nicht zu betrachten. = Ich bin doch kein lüsterner Perversling = redete Akane sich ständig ein.
Als Akane mit dem Kleiderwechseln fertig war, wälzte sich Ranma plötzlich im Bett. Akane erschrak, er durfte sie nicht hier sehen. = Gottseidank schläft er noch =, dachte Akane = möchte nur zu gern wissen was er träumt = . Sie setzte sich wieder auf Ranmas Bett und versorgte seine Wunden und Prellungen. Dabei dachte sie immer nur an Ranma, der wegen ihr das alles durchmachen musste. Sie fing wieder an zu weinen.
Ranmas Körper war sichtlich erleichtert, als Akane mit dem verarzten fertig war. Ihre Tränen flossen immer noch. Sie dachte wieder an die Kussszene in der Schule, und ohne Worte lehnte sie sich nach vorn und küsste Ranma sanft auf den Mund. Eine Träne fiel auf Ranmas Wange. Als Akane sich von ihm löste, lächelte sie. Ranma zufällig auch.
Akane wollte gerade aus dem Zimmer gehen als sie plötzlich von einer vertrauten Stimme gerufen wurde. "Akane?"
Akane blieb stehen. Ihr Herz schlug immer schneller! Ranma hatte nur den Schlafenden gespielt; in Wirklichkeit aber war er wach. Sie errötete heftig doch drehte sich nicht um.
Ranmas Herz schlug auch schneller, er war so glücklich! Akane hatte ihn geküsst und es war ein wundervoller Moment für ihn. Er war stolz auf sich selbst; sein Plan, nur so zu tun, als würde er schlafen, hatte geklappt!
"Akane?" fragte Ranma wieder. "..."
Ranma stand auf, seine Schmerzen ignorierend und sah Akane von hinten; er musterte sie von Kopf bis Zeh. "Akane warum hast du es getan?" fragte Ranma leise. "D-Dich verarzten? K-Kasumi sagte mir." stotterte sie nach Worten suchend. Ranma unterbrach sie: "Nein, das nicht. warum hast du mich GEKÜSST?" Akane errötete noch mehr. "Akane warum siehst du mich nicht an?" fragte er neugierig.
Ranma näherte sich Akane. Akane fühlte es und begann nervös (und aufgeregt) zu werden. Ranma fasste sie an der Schulter an (wie morgens in der Schule) und drehte sie zu sich um. Nun war Akane am Höhepunkt ihrer Errötung, trotzdem sah sie in Ranmas große Augen. = Gott was hat er/sie schöne Augen = dachten beide.
"Akane. Sag jetzt bloß nicht dass du immer noch geschockt bist von heute morgen!" sagte Ranma. "Nein" antwortete Akane und schaute weg, "ich weiß nur nicht was ich jetzt tun soll." Ranma lächelte. "Wenn nichts geschehen würde, was würdest du dann tun?" Akane lächelte und schaute ihm wieder in die Augen. "Wahrscheinlich nichts? Dich zusammenschlagen oder so etwas in der Art, doch ich kann es nicht. Jetzt nicht." "Wirklich?" fragte Ranma herausfordernd.
Akane sah seinen Körper an und sagte: "Du bist verletzt. Ich kann das nicht tun. Deine Verletzungen sehen zu schlimm aus." "Ich behaupte aber dass diese Verletzungen VIEL brutaler sind als DU es bist." sagte Ranma stirnrunzelnd.
"Ranma?" "Hm?" Akane war verlegen, und Ranma liebte es sie so zu sehen. Sie schaute runter, doch sie bemerkte schnell dass sie Ranmas Pyjama vorhin nicht richtig zugeknöpft hatte, so dass sie seine nackte Brust sehen konnte. Sie schluckte. Ranma hob Akanes Kinn mit seiner Hand. "Wenn du mit mir reden willst, dann sieh mich auch an, Akane." sagte er. = Seine Stimme ist sowas von sexy! = dachte Akane. Sie konnte sich nicht mehr richtig konzentrieren. "E-Es tut mir L-Leid, I-Ich glaube du h-hast Recht, Shampoo u-und Ukyo haben d-dich geküsst, d-du hast ihren K-Kuss nicht erwidert u-und warst nur ge-geschockt-" stotterte sie. "Genauso wie du heute morgen?" fragte Ranma. Akane, dessen errötung sich gelegt hatte, errötete wieder.
"G-Genauso, ja." antwortete sie. "Ich bin froh dass du das endlich verstanden hast, Akane. Du hast mich vorhin aber geküsst?" fragte er. Er setzte alles auf eine Karte, und das schien zu klappen! "Es tut mir Leid. Ich hätte es nicht tun sollen." antwortete sie wegschauend. "Ich vergebe dir unter einer Bedingung." sagte Ranma.
"Was denn?" fragte Akane ungeduldig. Sie wollte schleunigst fortgehen, warum wusste auch sie nicht. "KÜSS MICH NOCH MAL!" antwortete Ranma und lächelte sexy. "WAS?" fuhr Akane ihn an. Das hatte sie wirklich nicht von ihm erwartet. "KÜSS MICH NOCH MAL!" wiederholte er.
Als Akane dann (wie immer) an etwas anderem dachte, wurde sie zornig. "DU MUSST ES LIEBEN DASS FRAUEN DICH KÜSSEN WAS?" fauchte sie ihn an. Ranmas Lächeln verschwand, und es war fast so als würde er wieder schreien, doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Er wurde ernst. "Nein, NUR DICH" sagte er.
Akanes Wut wandelte sich in Verlegenheit um.
"ICH WARTE!" Ranma wurde ungeduldig. "Ich weiß nicht wo ich anfangen soll?" fragte Akane schüchtern. "Beginnen wir mal so." sagte Ranma. Er lehnte sich nach vorne, hob ihr Kinn und legte seine Lippen auf ihre. Und küsste sie.
Schon wieder war Akane geschockt. Ranma stöhnte und beendete den Kuss. "Akane! Du musst ZURÜCKKÜSSEN! DU MUSST DIESEN KUSS ERWIDERN SONST WIRD ES NICHTS!" befahl er. Doch Akane zeigte sich wieder von ihrer sturer Seite und sagte erbost: "Oho! Damit du weißt wie du Ukyo und/oder Shampoo küssen sollst, hä?" "Akane! Ich kann es nicht fassen! WILLST DU WIRKLICH DIESEN SCHÖNEN AUGENBLICK ZWISCHEN UNS RUINIEREN?" drohte er sie an. "GIB ES DOCH ENDLICH ZU! DU LIEBST ES, FRAUEN ZU KÜSSEN! GIB ES ZU!" rief Akane.
Ranma hielt seine Wut abermals im Zaum; er lächelte Akane wieder an. "NATÜRLICH MAG ICH DAS, ABER NUR MIT DIR" sagte er.
Akane war geschockt. = Meint er das ernst? = dachte sie. Ranma lehnte sich nach vorn und setzte dabei wieder sein sexy lächeln auf. "Du Dummerchen. Küss mich, ja?" fragte er, und Akane nickte nur. Wie vorhin schon hob er ihr Kinn und setzte zum Kuss an. Kurz vor ihrem Mund blieb er aber stehen und blickte tief in Akanes Augen, was Akane auch tat. "Akane?" "Ja,Ranma?" "Erinnere dich immer daran dass ich keine Person küssen mag. KEINE AUSSER DICH" Akane nickte. Eine Freudensträne rollte ihr die Wange herab.
Nun beugte Ranma sich vor und küsste Akane. Akane erwiderte den Kuss. Plötzlich überkam den beiden eine Gänsehaut und sie versanken in einem tiefen, innigen Kuss.
Ranma ließ Akanes Kinn los und schlang seine Arme um ihren Körper; er umarmte sie sanft. Akane umarmte Ranma auch und ließ ihre Finger surch sein Haar gleiten. Ranmas Hände glitten auf und ab Akanes Rücken.
Der Kuss dauerte lange. SEHR lange. Doch keiner wollte loslassen. Als Ranma dann seine Zunge in Akanes Mund bewegte sprang sie verwundert auf; jedoch ließ sie ihn gewähren.
DER KUSS WAR WUNDERVOLL.
Ranma wollte gerade Akanes Pyjama aufknöpfen, als es plötzlich an Ranmas Tür klopfte.
======================== Fortsetzung Folgt. ========================
moskito *bzzz*
von moskito
======================== Teil 6 - Intimes... ========================
"Schwesterherz!" rief Akane, "was machst du denn hier?" fragte sie. "Ich sagte dass Ranma hier ist. Scheint ihm ziemlich schlecht zu gehen; er ist schwer verletzt, der Ärmste! Ich wollte dich fragen ob du so nett sein würdest und ihn verarzten könntest. Ich habe nämlich alle Hände voll zu tun. Mach es bitte für mich, ja?" fragte Kasumi. Akane versuchte ihre errötung zu verbergen und antwortete verlegen: "Sicher, Kasumi."
Akane öffnete die Tür zu Ranmas Zimmer (seitdem die Saotomes komplett in das Tendo Dojo eingezogen waren besaß Ranma nun auch ein eigenes Zimmer mit Bett, Schrank, Schreibtisch, so alles was man in einem Zimmer braucht) und sah um sich. Bei dem Gedanken dass Ranma ein eigenes Zimmer besaß und dass er sich gemütlich eingerichtet hat musste sie lächeln. Sie wusste auch nicht warum. Sie schaute rüber zu Ranma und erschrak daraufhin. So verletzt war er noch nie gewesen.
= Verdammt,es ist alles meine Schuld = dachte sie. Sie setzte den Erste- Hilfe-Kasten auf den Boden und setze sich dann neben Ranma auf dem Bettrand. Ein paar Tränen fielen ihr vom Gesicht. Akane fühlte sich so schuldig. Nach wenigen Minuten hörte sie dann auf zu weinen und sah Ranma wieder an. Seine Verletzungen sahen wirklich ernst aus; jedoch würden sie nach kurzer Zeit wieder verheilen, dachte Akane stirnrunzelnd.
= Shampoo und Ukyo haben ihn erfolgreich bestraft, doch sie sind zu weit gegangen. Oh Ranma, wirst du mir jemals verzeihen können? = Mit diesem Gedanken machte Akane sich an ihre eigentliche Aufgabe, nämlich Ranma zu verarzten. Sie ging zu seinem Kleiderschrank und nahm einen grünen Pyjama heraus (Akanes Favorit). Dann löschte sie alle Lichter außer die Nachttischlampe, um Ranmas Kleider zu wechseln. Dabei schaute sie irgendwohin, um sein Körper nicht zu betrachten. = Ich bin doch kein lüsterner Perversling = redete Akane sich ständig ein.
Als Akane mit dem Kleiderwechseln fertig war, wälzte sich Ranma plötzlich im Bett. Akane erschrak, er durfte sie nicht hier sehen. = Gottseidank schläft er noch =, dachte Akane = möchte nur zu gern wissen was er träumt = . Sie setzte sich wieder auf Ranmas Bett und versorgte seine Wunden und Prellungen. Dabei dachte sie immer nur an Ranma, der wegen ihr das alles durchmachen musste. Sie fing wieder an zu weinen.
Ranmas Körper war sichtlich erleichtert, als Akane mit dem verarzten fertig war. Ihre Tränen flossen immer noch. Sie dachte wieder an die Kussszene in der Schule, und ohne Worte lehnte sie sich nach vorn und küsste Ranma sanft auf den Mund. Eine Träne fiel auf Ranmas Wange. Als Akane sich von ihm löste, lächelte sie. Ranma zufällig auch.
Akane wollte gerade aus dem Zimmer gehen als sie plötzlich von einer vertrauten Stimme gerufen wurde. "Akane?"
Akane blieb stehen. Ihr Herz schlug immer schneller! Ranma hatte nur den Schlafenden gespielt; in Wirklichkeit aber war er wach. Sie errötete heftig doch drehte sich nicht um.
Ranmas Herz schlug auch schneller, er war so glücklich! Akane hatte ihn geküsst und es war ein wundervoller Moment für ihn. Er war stolz auf sich selbst; sein Plan, nur so zu tun, als würde er schlafen, hatte geklappt!
"Akane?" fragte Ranma wieder. "..."
Ranma stand auf, seine Schmerzen ignorierend und sah Akane von hinten; er musterte sie von Kopf bis Zeh. "Akane warum hast du es getan?" fragte Ranma leise. "D-Dich verarzten? K-Kasumi sagte mir." stotterte sie nach Worten suchend. Ranma unterbrach sie: "Nein, das nicht. warum hast du mich GEKÜSST?" Akane errötete noch mehr. "Akane warum siehst du mich nicht an?" fragte er neugierig.
Ranma näherte sich Akane. Akane fühlte es und begann nervös (und aufgeregt) zu werden. Ranma fasste sie an der Schulter an (wie morgens in der Schule) und drehte sie zu sich um. Nun war Akane am Höhepunkt ihrer Errötung, trotzdem sah sie in Ranmas große Augen. = Gott was hat er/sie schöne Augen = dachten beide.
"Akane. Sag jetzt bloß nicht dass du immer noch geschockt bist von heute morgen!" sagte Ranma. "Nein" antwortete Akane und schaute weg, "ich weiß nur nicht was ich jetzt tun soll." Ranma lächelte. "Wenn nichts geschehen würde, was würdest du dann tun?" Akane lächelte und schaute ihm wieder in die Augen. "Wahrscheinlich nichts? Dich zusammenschlagen oder so etwas in der Art, doch ich kann es nicht. Jetzt nicht." "Wirklich?" fragte Ranma herausfordernd.
Akane sah seinen Körper an und sagte: "Du bist verletzt. Ich kann das nicht tun. Deine Verletzungen sehen zu schlimm aus." "Ich behaupte aber dass diese Verletzungen VIEL brutaler sind als DU es bist." sagte Ranma stirnrunzelnd.
"Ranma?" "Hm?" Akane war verlegen, und Ranma liebte es sie so zu sehen. Sie schaute runter, doch sie bemerkte schnell dass sie Ranmas Pyjama vorhin nicht richtig zugeknöpft hatte, so dass sie seine nackte Brust sehen konnte. Sie schluckte. Ranma hob Akanes Kinn mit seiner Hand. "Wenn du mit mir reden willst, dann sieh mich auch an, Akane." sagte er. = Seine Stimme ist sowas von sexy! = dachte Akane. Sie konnte sich nicht mehr richtig konzentrieren. "E-Es tut mir L-Leid, I-Ich glaube du h-hast Recht, Shampoo u-und Ukyo haben d-dich geküsst, d-du hast ihren K-Kuss nicht erwidert u-und warst nur ge-geschockt-" stotterte sie. "Genauso wie du heute morgen?" fragte Ranma. Akane, dessen errötung sich gelegt hatte, errötete wieder.
"G-Genauso, ja." antwortete sie. "Ich bin froh dass du das endlich verstanden hast, Akane. Du hast mich vorhin aber geküsst?" fragte er. Er setzte alles auf eine Karte, und das schien zu klappen! "Es tut mir Leid. Ich hätte es nicht tun sollen." antwortete sie wegschauend. "Ich vergebe dir unter einer Bedingung." sagte Ranma.
"Was denn?" fragte Akane ungeduldig. Sie wollte schleunigst fortgehen, warum wusste auch sie nicht. "KÜSS MICH NOCH MAL!" antwortete Ranma und lächelte sexy. "WAS?" fuhr Akane ihn an. Das hatte sie wirklich nicht von ihm erwartet. "KÜSS MICH NOCH MAL!" wiederholte er.
Als Akane dann (wie immer) an etwas anderem dachte, wurde sie zornig. "DU MUSST ES LIEBEN DASS FRAUEN DICH KÜSSEN WAS?" fauchte sie ihn an. Ranmas Lächeln verschwand, und es war fast so als würde er wieder schreien, doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Er wurde ernst. "Nein, NUR DICH" sagte er.
Akanes Wut wandelte sich in Verlegenheit um.
"ICH WARTE!" Ranma wurde ungeduldig. "Ich weiß nicht wo ich anfangen soll?" fragte Akane schüchtern. "Beginnen wir mal so." sagte Ranma. Er lehnte sich nach vorne, hob ihr Kinn und legte seine Lippen auf ihre. Und küsste sie.
Schon wieder war Akane geschockt. Ranma stöhnte und beendete den Kuss. "Akane! Du musst ZURÜCKKÜSSEN! DU MUSST DIESEN KUSS ERWIDERN SONST WIRD ES NICHTS!" befahl er. Doch Akane zeigte sich wieder von ihrer sturer Seite und sagte erbost: "Oho! Damit du weißt wie du Ukyo und/oder Shampoo küssen sollst, hä?" "Akane! Ich kann es nicht fassen! WILLST DU WIRKLICH DIESEN SCHÖNEN AUGENBLICK ZWISCHEN UNS RUINIEREN?" drohte er sie an. "GIB ES DOCH ENDLICH ZU! DU LIEBST ES, FRAUEN ZU KÜSSEN! GIB ES ZU!" rief Akane.
Ranma hielt seine Wut abermals im Zaum; er lächelte Akane wieder an. "NATÜRLICH MAG ICH DAS, ABER NUR MIT DIR" sagte er.
Akane war geschockt. = Meint er das ernst? = dachte sie. Ranma lehnte sich nach vorn und setzte dabei wieder sein sexy lächeln auf. "Du Dummerchen. Küss mich, ja?" fragte er, und Akane nickte nur. Wie vorhin schon hob er ihr Kinn und setzte zum Kuss an. Kurz vor ihrem Mund blieb er aber stehen und blickte tief in Akanes Augen, was Akane auch tat. "Akane?" "Ja,Ranma?" "Erinnere dich immer daran dass ich keine Person küssen mag. KEINE AUSSER DICH" Akane nickte. Eine Freudensträne rollte ihr die Wange herab.
Nun beugte Ranma sich vor und küsste Akane. Akane erwiderte den Kuss. Plötzlich überkam den beiden eine Gänsehaut und sie versanken in einem tiefen, innigen Kuss.
Ranma ließ Akanes Kinn los und schlang seine Arme um ihren Körper; er umarmte sie sanft. Akane umarmte Ranma auch und ließ ihre Finger surch sein Haar gleiten. Ranmas Hände glitten auf und ab Akanes Rücken.
Der Kuss dauerte lange. SEHR lange. Doch keiner wollte loslassen. Als Ranma dann seine Zunge in Akanes Mund bewegte sprang sie verwundert auf; jedoch ließ sie ihn gewähren.
DER KUSS WAR WUNDERVOLL.
Ranma wollte gerade Akanes Pyjama aufknöpfen, als es plötzlich an Ranmas Tür klopfte.
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moskito *bzzz*
