Disclaimer:

Alle Harry-Potter-Charakter und was so dazugehört gehören natürlich nicht mir, sondern J. K. Rowling.
Tja, Mädels, so wie's aussieht, haben wir am Samstag (also morgen) einige Termine:
PRO7 / 17:30 Uhr
In einer Episode dieser Halloween-Folge werden Bart und Lisa zu Zauberschülern, die ein spektakuläres Abenteuer à la Harry Potter erleben.

PRO7 / 22:25 Uhr
"Stirb langsam" mit Alan *schmacht* Rickman - Wer's noch nie gesehen hat: unbedingt anschauen! Auch Bruce Willis in seinem versifften Unterhemd ist nicht zu verachten...

++++

@Maxine - es ist immer wieder schön zu hören, dass jemand genauso detailverliebt ist wie ich...
@Severin - meine Diät *stöhn* - aber für Kekse tu ich fast alles *keks gierig mampf*
@Alanis - *asche wegputz* *taschentücher überreich* Armes Schätzchen! Zum Glück hatte ich "nur" eine Erkältung... Gute Besserung! und trotzdem hat's für so ein langes Review gerreicht *knuddel*
@Sarista - also, wer mich mit so vielen schönen Adjektiven (äh, war das jetzt richtig? Für Wie-Wörter?) überschüttet, der bekommt von mir fast alles! Aber eine Fortsetzung von "drei Freunde sollt ihr sein"? Puh, das wird schwierig... aber ich werde es mir zumindest mal überlegen...

Des weiteren wird mein ewiger Dank auch folgenden, fleissigen, superlieben und treuen Lesern hinterherschleichen:
Colly, Anyanka, LionSnape, EvilTwin

************************************************

Night and Day
Fanfiction von Lorelei Lee

************************************************

Kapitel 13

Always look at the bright side of life

++++
Severus Snape wusste, dass er ein schwieriger Patient war. Obwohl Hermine alles tat, um ihm seine Zwangspause so angenehm wie nur möglich zu gestalten, hatte er es bereits am dritten Tag einfach satt, untätig im Bett herumzusitzen. Immerhin brachte ihm dieser Nachmittag eine kleine Abwechslung in Form eines unerwarteten Besuches.
"Raten Sie, wer da ist", forderte Hermine ihn strahlend auf.
Snape wunderte sich immer wieder darüber, wie gleichbleibend freundlich sie zu ihm war, obwohl er alles daran setzte, so unausstehlich wie möglich zu ihr zu sein, damit sie nicht etwa auf Ideen kommen würde, die die gesamte Situation nur unnötig komplizieren würden. Doch allmählich beschlich ihn das ungute Gefühl, dass sie durch seine Maskerade hindurch sehen konnte. Und allmählich - ganz allmählich - machte es ihm Spass sich mit ihr zu streiten. Denn das war etwas, was er noch nie mit einer Frau gekonnt hatte. Er genoss es, ihr eine boshafte Bemerkung an den Kopf zu werfen, ohne sich darum sorgen zu müssen, ob sie gleich darauf ins Badezimmer rennen würde um sich die Augen ob seiner Gemeinheit aus dem Kopf zu weinen. Wenn er es ab und zu darauf anlegte, sie aus der Fassung zu bringen, schoss ihr höchstens eine leichte Zornesröte in die Wangen und ihre Augen blitzten...
"Das werde ich nicht tun", antwortete er gelangweilt und legte den Tagespropheten zur Seite.
"Sie sind ein Spielverderber, Professor", erwiderte sie munter und öffnete die Tür - durch die sie bis jetzt nur ihren Kopf gesteckt hatte - in ihrer ganzen Breite und liess Harry Potter ins Zimmer, der eine Sporttasche trug. "Ich setze Teewasser auf. Okay?" Mit diesen Worten liess sie die beiden Männer allein und ging in die Küche. Ihr weiblicher Instinkt sagte ihr, dass sie bei diesem Gespräch besser nicht dabei sein sollte und wollte.

++++
"Mr. Potter - das ist allerdings eine Überraschung", sagte Snape gleichgültig.
Harry hielt - wie zur Erklärung - die Sporttasche kurz hoch.
"Madam Pomfrey hat Ihnen ein paar von Ihren Sachen eingepackt. Schlafanzüge, Socken, ein paar Bücher. Soll ich..." Er sah sich unschlüssig um.
"Stellen Sie die Tasche einfach auf den Boden", wies Snape ihn an.
Harry zuckte leicht mit den Schultern, stellte die Tasche ab und setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett, auf dem Hermine sonst immer sass.
"Warum haben Sie Ihren Paten nicht mitgebracht, Mr. Potter? Ich hätte nicht gedacht, dass er sich diesen Anblick entgehen lassen würde", behauptete Snape kühl.
Harry grinste verlegen.
"Er wartet zusammen mit Mr. Weasley vor dem Haus auf mich."
Snape musterte ihn kurz.
"Ich sehe, ich bin Mr. Weasley zu Dank verpflichtet."
"Ich fürchte, er dachte dabei eher an Hermines Wohnung", gab Harry zu bedenken.
In diesem Moment schlüpfte Krummbein durch die angelehnte Tür und sprang mit einem Satz auf das Bett.
"Was ich noch..." fing Harry an, doch eine herrische Handbewegung seines Lehrers schnitt ihm das Wort ab.
"Einen Augenblick, Mr. Potter", sagte Snape, den Blick fest auf Krummbein gerichtet. "Miss Granger", rief er dann.
"Ja, Moment. Ich komme gleich", drang Hermines Stimme gedämpft zu ihnen.
"Sofort, Miss Granger", rief Snape ungeduldig.
Sie hörten Schritte auf dem Flur und Hermine betrat den Raum.
Sie fuchtelte Snape erst mit ihrer linken, dann mit ihrer rechten Hand vor dem Gesicht herum.
"Sehen Sie mal, Herr Professor", sagte sie dazu leicht gereizt. "Eins - zwei! Mehr Hände habe ich nicht. Ich habe gerade das Teewasser aufgesetzt. Aber jetzt bin ich ja da." Sie atmete einmal tief durch. "Und? Was gibt es?"
"Dieses elende Vieh sitzt schon wieder auf dem Bett", beschwerte sich Snape und wies anklagend auf Krummbein.
"Dieses elende Vieh hat einen Namen", konterte Hermine. "Er heisst Krummbein und das wissen Sie auch."
Snape sah sie an und seine Augen funkelten kalt.
"Nennen Sie es, wie Sie wollen - für mich ist es eine impertinente Flohquaste. Ich habe noch nie ein derart schlecht erzogenes Haustier gesehen!"
Doch Hermine liess sich nicht aus der Ruhe bringen.
"Dann erziehen Sie ihn doch", empfahl sie ihm mit Nachdruck. "Komm', Krummbein. Husch!" Sie scheuchte ihren Kater vom Bett herunter. "Du weißt doch, dass du hier nicht rein sollst."
Hermine verliess den Raum wieder, doch Krummbein folgte ihr offensichtlich nur widerwillig.

++++
Harry hatte den Streit sprachlos verfolgt. Nachdem Hermine den Raum verlassen hatte, drohte Snape in düsteres Brüten zu versinken - also sagte Harry das Erste, was ihm in den Sinn kam.
"Hermine war immer schon etwas komisch, wenn es um ihren Kater ging. Ron konnte dieses Vieh auch nicht richtig leiden."
"Es geschehen offenbar noch Zeichen und Wunder", murmelte Snape mit sarkastischem Unterton. "Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages zwischen dem jüngsten Mr. Weasley und mir eine Gemeinsamkeit entdecken würde."
Darauf wusste Harry nun wirklich nichts zu erwidern und er beschloss, das Thema zu wechseln.
"Äähm, geht es Ihnen gut, Professor?"
"Gut?" Snape sah seinen Besucher scharf an. "Sie meinen, abgesehen davon, dass ich nicht mehr auf die Strasse kann ohne dass mir das Leben ein weiteres Mal von einem heldenhaften Gryffindor gerettet wird? Abgesehen davon geht es mir hervorragend!" erwiderte Snape ätzend.
Harry rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her.
"Das ist doch nicht meine Schuld", verteidigte er sich schliesslich.
"Nein, nicht Ihre Schuld, Mr. Potter - aber die Ihres flohzerbissenen Paten!" stiess Snape hasserfüllt hervor.
"Sirius?"
"Allerdings", bestätigte Snape eisig. "Erst durch ihn bin ich überhaupt in diese missliche Lage geraten. Hätte er nicht beschlossen, mir diesen netten, kleinen Werwolf-Streich zu spielen, dann wäre ich nie in die Verlegenheit gekommen eine Lebensschuld bei Ihrem Vater abtragen zu müssen. Und als ich dann endlich die Gelegenheit hatte, diese Schuld zurückzuzahlen, da hat abermals Sirius Black meine Pläne vereitelt."
"Wieso das denn?" fragte Harry verständnislos, doch mit vor Neugier weit aufgerissenen Augen.
"Ich habe damals Voldemorts Pläne an Dumbledore verraten. Ich habe ihm gesagt, dass Ihre Eltern in Gefahr waren. Sie hätten gerettet werden können, wenn Black der Geheimnisverwahrer geblieben wäre. Durch seinen Tausch mit Pettigrew lebe ich seither mit einer Schuld, die ich nie mehr werde begleichen können", sagte Snape bitter.
"Ich wusste nicht, dass Sie das waren", murmelte Harry überrascht und verlegen.
"Und jetzt stehe ich auch noch in Blacks Schuld, weil er geholfen hat, mich aus einer Situation zu retten, die höchst unangenehm hätte werden können."
Harry kratzte sich verlegen am Kopf.
"Naja, Sie könnten sich wenigstens mal dafür bedanken, dass wir Sie..." Doch Snapes eisiger Blick liess ihm die Worte im Halse stecken.
"Sieh mal einer an", sagte Snape ölig. "Der Junge, der unter anderem deshalb lebt, weil ich ihn in seinem ersten Schuljahr vor einem Absturz von seinem Besen bewahrt habe und von dem ich nie ein einziges Wort des Dankes gehört habe, wirft mir Undankbarkeit vor?"
Harry spürte, dass ihm das Blut in die Wangen schoss. Dummerweise hatte Snape irgendwie Recht und das ärgerte ihn masslos.
"Sie machen es einem auch nicht gerade leicht, Dankbarkeit zu empfinden", stiess Harry schliesslich gereizt hervor und verliess mit schnellen Schritten den Raum.

++++
Draussen stiess er fast mit Hermine zusammen, die gerade mit einer dampfenden Teekanne in der Hand ins Schlafzimmer hineinwollte.
"Wo willst du denn hin?" fragte sie ihn arglos. "Der Tee ist gerade fertig."
"Ich muss weg", antwortete Harry kurzangebunden.
Hermine musterte ihn wissend und argwöhnisch zugleich.
"Was ist denn passiert?"
"Das fragst du am Besten ihn", entgegnete Harry aufgebracht und wies mit dem Daumen auf die Schlafzimmertür. "Weißt du, es tut mir wirklich leid, dass wir ihn zu dir gebracht haben. Du hast dafür echt was bei uns gut."
"Warum lässt du dich auch immer von ihm provozieren?" fragte Hermine und erwiderte seinen verwunderten Blick offen.
"Du darfst ihm das nicht so übel nehmen", fuhr sie fort und senkte ihre Stimme. "Er hat immer noch sehr starke Schmerzen."
"Woher willst du das wissen", ereiferte sich Harry. "Er benimmt sich wie immer. Genauso ekelhaft!"
"Er hat auch einen sehr starken Willen", antwortete Hermine und hielt einen Moment inne. "Aber ich weiss es, weil ich ihn nachts manchmal höre... und ausserdem... so schlimm ist er gar nicht." endete Hermine und fand es plötzlich sehr schwierig Harrys Blick zu erwidern, der sie völlig perplex anstarrte.
"Hermine... das ist nicht dein Ernst...", flüsterte er eindringlich.
"Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht", erwiderte Hermine brüsk.
"Du kannst doch nicht... Hermine, hör' mir doch mal zu..."
"Nein, das werde ich nicht! Oder hast du etwa auf Snape gehört, als er dir verboten hat dich weiterhin mit Rowena zu treffen?"
"Nein, natürlich nicht! Das geht ihn auch überhaupt nichts an!"
"Siehst du", bestätigte Hermine nachdrücklich.
"Na schön", brummelte Harry widerwillig. "Es geht mich also nichts an." Er trat unentschlossen von einem Fuss auf den anderen. "Ich gehe dann jetzt wohl besser", erklärte er schliesslich.
"Ist gut. Grüsse bitte alle von mir", sagte Hermine.
Harry nickte und verliess die Wohnung.

++++
Leise seufzend trug Hermine die Teekanne zu Snape ins Schlafzimmer. Als sie den Raum betrat blätterte Snape wieder müssig im Tagespropheten. Sie stellte die Teekanne auf dem Nachttisch ab und stemmte die Hände in die Hüften.
"Warum mussten Sie unbedingt einen Streit mit Harry vom Zaun brechen?" fragte sie mit klarer Stimme.
"Galoppierende Langeweile?" schlug Snape ungerührt vor, ohne von der Zeitung aufzusehen.
Hermine konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen.
"Verständlich. Aber trotzdem war es nicht sehr nett von Ihnen", tadelte sie ihn mit einem Anflug von Strenge. "Soll ich Ihnen noch etwas zu Lesen bringen?"
Er faltete die Zeitung zusammen und sah sie ernst an.
"Ich hätte das nie für möglich gehalten, aber wenn mir noch ein gedrucktes Wort unter die Augen kommt, werde ich mich höchstwahrscheinlich übergeben müssen."
"Auch das wäre nicht sehr nett von Ihnen", stellte Hermine fest. "Leider kann ich Ihnen nicht mit einem vollständig eingerichteten Zaubertranklabor dienen. Was würden Sie also sonst gerne tun?"
"Warum zeigen Sie mir für den Anfang nicht einfach Ihre Wohnung?" schlug Snape zu ihrer Überraschung vor. "Ich habe es einfach satt, ständig nur in diesem Bett zu liegen."
"Ich weiss nicht, ob es so klug ist, Ihr Bein für längere Zeit zu belasten..." wandte Hermine zögernd ein, doch als sie seinen funkelnden Blick bemerkte, lenkte sie ein. "Wir könnten den Tee ja im Wohnzimmer trinken."

++++
Die kleine Wohnung war rasch vorgeführt. Hermine zeigte Snape - der in seinen grünen Morgenmantel geschlüpft war und sich verbissen auf seinen Stock stützte - die winzige Küche, die nach dem Badezimmer kam und das einzige weitere Zimmer, welches Snape noch nicht kannte. Es lag auf der anderen Seite des Flurs und wurde von Hermine in vielfältiger Weise genutzt.
"Dahinten werde ich dann in ein paar Wochen mein Arbeitszimmer einrichten." Sie wies auf einen Erker, in dem bislang nur einige Bücherregale und mehrere Kartons standen. "Der Schreibtisch fehlt noch. Ich habe noch nichts Passendes gefunden", erläuterte sie, dann führte sie Snape zu einem kleinen runden Tisch mit drei Stühlen.
"Das ist das Esszimmer. Warum setzen Sie sich nicht schon? Ich hole nur kurz zwei Tassen."
Sein Bein schmerzte ihn nicht unerheblich und so nahm er ohne ein weiteres Wort dankbar Platz. Während Hermine den Tee und zwei Tassen auf den Tisch stellte, liess er seinen Blick über das ‚Wohnzimmer' schweifen. Ein Couchtisch, ein kleines Sofa und etwas von dem er glaubte, dass es sich um eine Muggel-Stereo-Anlage handeln musste. Irgendetwas störte ihn an dieser Wohnung... er kam nur nicht darauf, was es... In diesem Moment fiel es ihm ein.
"Sie haben kein Gästezimmer", stellte er völlig zusammenhangslos fest.
"Ja, das ist richtig", bemerkte Hermine langsam.
Snape musterte für einen Augenblick Ihre rosig überhauchten Wangen.
"Wo schlafen Sie nachts?" fragte er dann scharf.
"Das ist doch nicht so wichtig", antwortete sie ausweichend.
Snapes Augen verengten sich.
"Doch, ist es! Wo schlafen Sie?"
"Auf dem Sofa", gab Hermine zu.
"Und wo haben Sie Ihre Kleidungsstücke?"
"In den Kartons", murmelte Hermine. Sie hatte bereits in der allerersten Nacht, in der Snape noch bewusstlos vor sich hindämmerte die wichtigsten Sachen aus ihrem Schrank entfernt und bis auf Weiteres in Kartons verpackt und diese in den Erker im Wohnzimmer gestellt.
"Das kommt nicht in Frage. Ich werde auf dem Sofa schlafen", stellte Snape schroff fest.
"Oh nein", widersprach Hermine vehement. "Sie sind noch nicht wieder gesund. Sie müssen jetzt nicht den Gentleman spielen. Es ist auch gar nicht so schlimm", behauptete sie. "Ich verwandle das Sofa jeden Abend in ein richtiges Bett."
"Gut. Dann werden Sie das Sofa eben heute Abend nicht für sich selbst verwandeln, sondern für mich", erwiderte Snape starrköpfig.
"Das ist doch lächerlich", schimpfte Hermine. "Und was tun Sie dann tagsüber? Sie können nicht den ganzen Tag in einem Bett in meinen Wohnzimmer herumliegen." Sie blickte ihn trotzig an und spielte ihren letzten Trumpf aus. "Ausserdem ist Krummbein immer hier drin."
Snape starrte noch einen Augenblick genauso trotzig zurück, doch dann lenkte er ein.
"Na schön", gab er zögernd nach. "Ich werde Sie also weiterhin aus Ihrem eignen Schlafzimmer vertreiben. Aber nur, wenn Sie mich nachmittags in Ihr Wohnzimmer lassen."
Hermine sah ihn mit einer Mischung aus Zweifel, Besorgnis und Belustigung an.
"Ich verspreche auch, mich zu schonen und nur brav auf dem Sofa zu liegen", schlug er schliesslich mit einem Gesichtsausdruck vor, den Hermine nicht zu deuten vermochte.
"Also gut, von mir aus", erklärte sie sich einverstanden. "Aber nur, wenn Sie mich vor Madam Pomfrey in Schutz nehmen - sie wird von diesem Arrangement nämlich nicht sehr begeistert sein."
"Ich werde der Letzte sein, der sie davon in Kenntnis setzen wird", bemerkte Snape trocken.

++++

(Fortsetzung folgt)
******************************************************************
@LionSnape - na? Besuchstechnisch richtig getippt?

Nächstes Kapitel wie immer (trotz Fasching) am Dienstag. Taschentücher und Riechsalz bereitlegen - es wird romantisch!
*grübel* irgendwie habe ich das heute mit den Absätzen nicht so richtig hingekriegt... Naja, ich hoffe, man kann's trotzdem halbwegs lesen.