Chapter 2

Harry glaubte verrückt zu werden.

Das hier war REAL.

Er sah seine Mutter an.

Er glaubte ihr nicht.

Das war ein Scherz.

Ein Witz.

Ein Streich.

Er träumte. Ja! Er musste träumen.

Ihm wurde wieder schwindlig.

Er spürte, wie er wieder weggerissen wurde.

Weg von diesem Raum.

Von seiner Mutter.

-Aber er wollte doch bei seiner Mutter bleiben!

-Nein! Er wollte nicht verrückt werden. Er wollte zurück in die Wirklichkeit!

-Aber Lily war so REAL. War sie vielleicht auch Wirklichkeit?

/Ich will bleiben!/, war Harrys letzter Gedanke.

Dann sah er lange Zeit nichts mehr. Keine Lily. Kein weiß. Kein schwarz. Nichts.

###

+SW+

Hermine betrachtete ihn nervös.

Es schien, als ob er schliefe.

Sie überlegte, ob sie ihm einen Eimer Wasser über den Kopf schütten sollte oder so etwas.

/Aber das würde Tom nicht gefallen. Wegen der Sitzpolster./, Hermine schüttelte den Kopf. Es war nicht das erste Mal gewesen, dass er sich schreiend an die Stirn gefasst hatte und dann ohnmächtig zusammengebrochen war.

Es war Harry jedes Mal peinlich gewesen, aber jedem anderen Zauberer wäre es genauso gegangen.

Und Harry konnte sicher mehr einstecken, als manch Anderer könnte.

/Jaah, Harry ist ein Held!/, Hermine schritt unruhig auf und ab und warf hin und wieder einen Blick auf ihn.

/Ein ohnmächtiger Held, der pennt, und von dem man nicht weiß, ob es ihm gut geht, oder.../, sie ballte die Fäuste.

Vorhin noch hatte er wie im Halbschlaf geredet. „Nein!", hatte er immer wieder geflüstert. „Nicht!"

Jetzt sah er so friedlich aus.

/Wenn er wenigsten schnarchen würde, dann wüsste ich, dass er nur schläft.../, Hermine starrte ihn erwartungsvoll an.

Aber er lag jetzt schon beunruhigend lange so bewegungslos da.

Sie hatte schon ernsthaft daran gedacht, einen Sanitärmagier zu holen. Irgendwie war ihr das nach einigem Überlegen aber nicht als so gute Idee erschienen.

Denn dann würde jeder davon erfahren. Die Presse wäre sofort zur Stelle. Nein, das wäre keine gute Idee. Das würde Harry alles andere als freuen.

Wenn er denn aufwachen würde.

Und während sie sich leise bei Tom für den Kaffee bedankte, öffnete Harry die Augen.

+

Als er aufwachte, bemerkte er gleich den Geruch von Leder und altem Holz. Menschen unterhielten sich ganz in seiner Nähe.

Harry versuchte sich aufzusetzen und stöhnte. Die Kopfschmerzen kamen zurück.

„Harry?", die Stimmen unterbrachen ihre Unterhaltung. „Hermine!", er rieb sich die Stirn. Er konnte seine Narbe immer noch fühlen.

„Ist alles okay mit dir? Du hast mir einen verdammten Schreck eingejagt! Und nicht nur mir! Die halbe Winkelgasse ist in Panik verfallen!", sprudelte sie hervor.

Sie war so erleichtert, dass er aufgewacht war. Achtlos stellte sie die Kaffeetasse auf den Tisch und der Kaffee schwappte über. Tom betrachtete missmutig den Fleck auf dem Tischtuch.

„Ist wirklich alles okay mit dir?"

+

"Naja, endlich biste wach!" - Neben Hermines Gesicht tauchte nun auch das von Tom auf, dem Wirt vom ‚Tropfenden Kessel'. Dort hatte Hermine ihn anscheinend hintransportiert.

Harrys Blick fiel auf das große Kürbisgemälde an der Wand, dessen Motiv manchmal Country- Lieder sang. Gerade schwieg er aber und starrte gebannt auf das, was unter ihm geschah.

Harry war im ‚Tropfenden Kessel'.

„Was ist eigentlich passiert?", fragte er, immer noch ziemlich durcheinander. „Du hast ne riesige Show hingelegt!", sagte Hermine und setzte sich neben ihn auf die Bank.

„Würde mich wundern, wenn das morgen nicht im Tagespropheten steht!",  murmelte Tom und ging Harry einen Kaffee machen.

+ZW+

Ginny blieb nicht lange bei Harry. Hermine beobachtete die zwei, hin und wieder verdeckte eine besonders große Hexe oder einen besonders großen Zauberer ihr die Sicht. Schließlich sah sie, wie Ginny ihm einen Zettel zusteckte und fröhlich winkend verschwand.

Und dann passierte etwas seltsames.

Erst dachte sie, Harry würde irgendwie eine dramatische Vorstellung abgeben, weil Ginny ihn so schnell verlassen hatte, und wollte sie damit beeindrucken - oder ähnlich Schwachsinniges.

Sie wusste nicht, wie sie auf die Idee kam. Aber sie verwarf die Theorie über Harrys plötzlich so komisches Gebärden schnell wieder.

Entsetz sah sie, wie er in sich zusammensackte und dann gegen die Wand sank.

Er schrie laut auf, und hielt sich die Stirn; die Menschen um ihn sprangen erschrocken zur Seite, und liefen angesichts des schreienden und sich windenden Harry panisch auseinander.

Hermine rannte los.

Es war nicht schwer, zu Harry durchzukommen, die Menschen machten bereitwillig Platz.

Keiner hatte ihn als den Harry Potter erkannt, denn er hatte die Kapuze immer noch tief ins Gesicht gezogen.

Die meisten hielten ihn wohl für einen verrückten Irren und zogen ängstlich ihre Kinder von ihm weg.

Keiner hielt sie davon ab, als Hermine einen Schwebe- Zauber sprach und Harry so durch die weichenden Menschenmassen, bis zur Backsteinmauer transportierte, den dritten Stein von links oben antippte, und ihn durch das Tor und direkt in den ‚Tropfenden Kessel' bugsierte.

Sie behielt wie so oft den klaren Kopf.

Es war immer sie gewesen, die in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf behielt.

/Die Sorgen kann man sich früh genug machen!/ , sagte sie sich immer.

Und jetzt saß sie hier und wartete, dass er aufwachen würde. Selbst der „Enervate" - Zauber hatte nichts bewirkt.

Das war nun wirklich höchst beunruhigend,

wenn jetzt auch noch ihre Zauberei versagte.

Tom hatte ihr einen Kaffee gemacht und sie beschloss eine Weile abzuwarten, bevor sie weiteres unternahm.

+ZW+

/Zweimal innerhalb von 24 Stunden ohnmächtig werden!/, Hermine hatte ihm nun alles aus ihrer Sicht geschildert; Harry genoss nun seinen Kaffee, und war froh, das Hermine keine Erklärung der Geschehnisse von ihm verlangte.

Innerhalb von 24 Stunden! Das hatte er noch nie geschafft.

Vielleicht waren es ja sogar ein paar Stunden weniger.

Harry betrachtete die braune Flüssigkeit in seiner Tasse.

In seinem Kopf arbeitete es. So gut das bei den dröhnenden Kopfschmerzen ging.

Sollte er Hermine von dem Überfall erzählen?

Von seiner Mutter?

Von diesem „Traum"?

War es denn ein Traum gewesen?

Es war ihm einfach zu real in Erinnerung geblieben als das zu glauben. So real wie der Überfall letzte Nacht.

Letzte Nacht war es gewesen. Ihm kam es vor, als ob es Wochen her wäre.

Sein Kopf brummte gewaltig. Er fühlte sich fiebrig und schlapp.

„Du kannst bei mir pennen", hörte er Hermine sagen, „Ich glaube, du brauchst jemanden, der ein Auge auf dich wirft!"

Jetzt musste Harry doch grinsten: „Das könnte ich jetzt falsch verstehen!" Hermine wurde kaum merklich rot. „Blödmann!", murmelte sie.

Aber Harry war froh, dass er jemanden hatte. Jemand der „ein Auge auf ihn werfen würde".

Denn er hatte die dunkle Vorahnung, dass das nicht der letzte solche „Tagtraum" bleiben sollte.

+

Bei Hermine herrschte das totale Chaos. Harry bahnte sich so gut es ging einen Weg durch den Flur.

„Ordnung ist nicht deine Stärke, he?", fragte er und legte, endlich im Wohnzimmer angekommen, seine Sachen ab.

Er fühlte sich irgendwie wohl in diesem Chaos. Seine eigene Bude war kaum benutzt und fast leer, und die Hotelzimmer waren auf Dauer auch nicht das Wahre. Glücklich ließ er sich auf das riesige Sofa fallen, das mitten im Raum stand. Er sah sich um.

Durch die riesigen Fenster fielen noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages und tauchten das Zimmer in oranges Licht.

Das riesige Sofa war Mittelpunkt des Raumes und auch das einzige richtige Möbelstück.

Rechts von ihm stand ein mit Büchern vollgestopftes Regal, das die ganze Wand einnahm.

Im Raum verteilt standen Umzugskartons, manche halb ausgepackt, manche leer, manche ungeöffnet.

Direkt neben der Tür, durch die er eben gekommen war, stand ein riesiger Schreibtisch, der ebenfalls mit Papier und Büchern beladen war.

Und vor jedem der beiden Fenster, die der Raum hatte, standen riesige Pflanzen, die Harry an Palmen erinnerten.

Überall an den Wänden hingen eingerahmte Fotos. Von manchen winkten die Menschen ihm zu, manche bewegten sich nicht.

Harry gähnte und streckte sich. Hermine war Richtung Küche verschwunden.

Die Dielen knarrten und durch die Tür kam ein roter Kater, der schnurrend um Harrys Beine schlich um dann mit einem riesigen Satz auf das Sofa zu springen.

„Hey Krummbein!", Harry strich dem Kater übers Fell.

„Ich habe es aufgegeben, ihm Manieren beibringen zu wollen. Ich werde ihn nicht mehr ständig vom Sofa zu scheuchen!", Hermine kam aus der Küche zurück.

„Oh nein, kein Kaffee!", stöhnte Harry, als er das Tablett in ihren Händen sah. „Ich hab in letzter Zeit viel zu viel von dem Zeug gesoffen."

Er stand auf und gähnte wieder herzhaft. „Ich will lieber mal ausschlafen, ehrlich gesagt."

„Wie du meinst!", Hermine zuckte mit den Schultern. „Du pennst im Gästezimmer. Jaah, so was hab ich!", fügte sie hinzu, als Harry sie erstaunt ansah.

„Zweite Tür links, wenn du aus dem Wohnzimmer kommst!", Hermine machte es sich auf dem Sofa bequem.

„Na dann, gute Nacht!", Harry grinste und verschwand in den Flur.

Und Hermine machte sich Sorgen.

Aber hatte sie nicht immer Sorgen gehabt wegen Harry? Musste er Schwierigkeiten magnetisch anziehen? Und warum wurde sie auch immer in die Sachen mit hinein gezogen?

/Obwohl, du bist selber schuld/, sagte sie sich verärgert, /Du meinst ja immer, du würdest ihn im Stich lassen, wenn du dich mal raushälst!/

Dabei waren die letzten paar Jahre so ruhig gewesen.

Keine Art von Abenteuer. Kein Blutvergießen. Keine Bösewichte. Sie seufzte.

Jetzt würden sie jedenfalls wieder etwas zu tun haben.

Und früher hatte nicht nur sie sich Sorgen machen müssen. Um Harry. Um alles. Früher war sie nicht allein gewesen.

Genau, wo war eigentlich Ron?

+SW+

Als Harry in der Ruhe, in der Dunkelheit im Bett lag, schweiften seine Gedanken ab und blieben bei einem Thema hängen, dass er die letzten Stunden verdrängt hatte.

Bei diesem Traum.

Oder nein: dieser zweiten Realität.

Das Herz wurde ihm schwer, als er daran dachte.

An seine Mutter. Er hatte sie bisher nur auf Fotos gesehen. Und sie war so ECHT gewesen. Sie hatte zu ihm gesprochen. Er wusste nicht mehr, was sie gesagt hatte. Aber irgendwie war alles so RICHTIG gewesen.

Er konnte sich dieses Erlebnis nicht erklären.

Obwohl für ihn eigentlich außer Frage stand, dass dieser Traum etwas mit dem Überfall am Vortag zu tun hatte.

Er dachte an diesen alten Mann. Er erinnerte ihn an jemanden. Dieses Krächzen hatte er schon einmal gehört.

Er versuchte, sich zu konzentrieren. Doch sein Gehirn blockierte.

Das Gesicht seiner Mutter erschien wieder.

Und wenn seine Mutter DORT war, war dann auch sein Vater da? Er verspürte den dringenden Wunsch, wieder dorthin zu kommen. Dahin, wo seine Eltern waren. Egal, welche Schmerzen er durchstehen müsste, um ...

Da passierte es wieder.

Er spürte ein Ziehen in der Magengegend und sein erster Gedanke galt wieder dem Portschlüssel.

Ja, das konnte man vergleichen.

Als würde er einen Portschlüssel berühren und sich im gleichen Moment noch zu drehen beginnen.

Harry wurde schwindlig.

Er drehte sich; Immer schneller und immer schneller. Das Ziehen wurde heftiger.

Harry hielt die Augen fest geschlossen. Er drehte sich immer noch um sich selbst, die Farben des Zimmers verwischten und verschwanden, und er fürchtete, die Besinnung zu verlieren.
+

###

Im nächsten Moment schlug er auf etwas weichem auf.

Die Welt drehte sich nicht mehr.

Langsam öffnete er die Augen. Er blinzelte.

/Ich habe die Brille auf dem Nachttisch vergessen/, dachte er verwirrt. Für einen Augenblick wusste er nich, wo er war. Dann fiel es ihm wieder ein.

Sofort war er wieder ganz da.

Er saß auf einem Stuhl. Auf einem weißen Stuhl. In einem weißen Zimmer. Vor ihm, hinter einem großen, weißen Schreibtisch, saß ein Mann, gekleidet in weiß.

/Bin ich denn wirklich im Himmel?/, Harry blickte den Mann ungläubig an.

/Nein, natürlich nicht, was für ein Quatsch!/, Harry erkannte die Kleidung des Mannes;

der Mann war Arzt. Und er sprach.

Erst verstand Harry kein Wort. Dann drang seine Stimme nach und nach zu ihm vor.

Müde hob Harry den Kopf, um zu sehen, zu wem der Mann sprach.

Er ahnte es. Nein, er WUSSTE es.

Harry konnte sich kaum bewegen. Er fühlte sich schlapp und krank.

+

„... Er kommt immer öfter zu sich in letzter Zeit. Ich meine, sie sollten öfter herkommen und ihn besuchen. Wenn wir diese Gelegenheit beim Schopf packen, können wir ihn vielleicht für immer aus seiner Traumwelt holen!", der weißgekleidete Mann lehnte sich auf dem Tisch vor und sah eine der Personen, die neben Harry zu sitzen schienen, beschwörend an.

+

Harry erkannte seine Eltern. Er konnte sie sehen. Sie sprechen hören.

Ihr Anblick machte ihn glücklich. So glücklich.

Das Gefühl, krank zu sein, wich aus seinem Körper.

Sein Vater hatte Lilys Hand genommen und lauschte nickend dem Arzt. Harrys Blick wanderte zu seiner Mutter.

Sie sah ihn an. Wie das letzte Mal. Und wieder wünschte sich Harry nichts sehnlicher, als hier bleiben zu dürfen. In diesen weißen Räumen. Bei seiner Mutter. Bei seinem Vater.

+

„Er hat sich eine Traumwelt aufgebaut. Wir müssen ihn aus dieser Welt holen und ihm klar machen, welche Welt die Realität ist." Der Mann in weiß wandte sich an Harry.

+

„Mum, Dad?", Harry fühlte sich wirklich besser.

Seine Eltern waren da, um auf ihn aufzupassen. Sie würden ihm helfen.

/Helfen wobei?/, meldete sich eine Stimme in Harrys Unterbewusstsein.

Aber er ignorierte sie. Er wollte hier bleiben. Er wollte seine Eltern nicht mehr verlassen. Nie wieder.

Harry sah den Mann an. Er würde alles tun um hier zu bleiben. Alles.

/Wirklich alles?/, die Stimme wollte nicht verschwinden.

Harry schüttelte den Kopf. Und bereute es im nächsten Moment.

Die Übelkeit kam wieder. Ihm wurde schwindelig. Er hielt sich den Kopf. Er versuchte, die Schwindelgefühle zu ignorieren. Er wollte seine Mutter ansehen. Sie verschwand in einem Wirbel von Farben. Stimmen riefen seinen Namen. Riefen ihn zurück.

Harry  kämpfte gegen die Kraft an, die ihn zurückzog. Er wollte doch nicht wieder weg. Er war doch gerade erst gekommen...

###

+SW+

Das Buch war schlecht. Grottenschlecht.

Verärgert knallte er es zu und schleuderte es in den Kamin. Er sah zu, wie es in Flammen aufging.

Grottenschlecht.

Er erhob sich aus dem Ohrensessel. Ihm war kalt und er verließ den Raum.

Er würde nicht mit Potter arbeiten. Wer auch immer ihn dazu zwingen sollte. Was auch immer sie ihm androhen würden. Nicht. mit. Potter.

Hinter ihm fiel die riesige Eichentür zu.

Er sah den Flur entlang.

Nich noch mehr Schande auf ihn. Nicht Potter. Jeden, nur nicht Potter.

/Warum müssen die mich so schikanieren?/, wütend und mit voller Wucht trat er gegen eine der Rüstungen, die scheppernd in sich zusammenfiel.

Er hätte liebend gern noch viel mehr kaputt gemacht. Viel mehr.

Er umklammerte seinen Zauberstab so fest, dass er beinahe zerbrach. So schnell würde seine Wut nicht verrauchen. Diese Leute würden etwas von ihm zu hören bekommen.

Wer wagte es, ihn, IHN, so herauszufordern? Es würde ihnen noch leid tun.

Sie hielten ihn für einen feigen Arschkriecher, der sich widerstandslos in ihre Gesellschaft einfügen würde.

Aber bei Potter war Schluss.

Nicht. Mit. Potter.

Er stieß die Tür zu seinem Schlafgemach so heftig auf, dass sie gegen die Wand knallte.

Er hatte sehr wohl noch seine Würde. Und die würde er nicht aufgeben, nur weil ein paar Nichtsnutze und Muggelfreunde es so wollten. Nein, das würde er nicht.

Noch eine Rüstung fiel scheppernd zu Boden.