Alle Charaktäre gehören J.K.R. ******************* Der Letzte Wille

Streicher verbeugte sich vor Malfoy und wollte gerade davon schreiten, als Malfoy ihm am Arm fest hielt "Dieser Mann hat es als einziger geschafft 2 Minuten mit mir im Ring zu bleiben seht es euch auf der Uhr an" und tatsächlich zeigte die Uhr 2minuten und 1 Sekunde an. "So soll es sein gebt Streicher 10000 Gallonen und macht ihn zu einem von uns"

Doch bevor Malfoy weiterreden konnte, unterbrach ihn der in Schwarz gekleidete Kämpfer "Nein Mr. Malfoy behalten sie ihr Gold und zu einem Schwarzen Wolf möchte ich auch nicht ernannt werden ich bin der, der ich bin, Streicher" Malfoy bekam den Mund nicht mehr zu. Je länger er den Mann beobachte desto mehr meinte er ihn zu kennen aber dafür hatte er im Moment keine Zeit, er musste sich jetzt um die Hinrichtungen kümmern.

"So will ich dich wenigstens einladen die Hinrichtungen von hier oben mitzuverfolgen und es gehört dir auch der 1. Kopf, egal wer es ist." Er gab dem Kommentator ein Zeichen, indem er seine Hand hob und ihn zu sich winkte.

"Sehr gehrte Hexen und Zauberer heute ist es wieder so weit. Die Hinrichtungen der Gefangenen von Lord Voldemord" Sie führten eine Frau um die 20 Jahre in die Arena, der Platz war durch Magie verändert worden nun sah man Streckbänke, Galgen und einen baumstumpf und eine Axt. "Ginny Weasly die Anführerin der Rebllen hat sich wegen Verrat am Dunklen Herrscher und am Verbreiten der Geschichte vom Jungen der lebt straf bar gemacht und wurde durch Lord Voldemord zum Tode verurteilt, dieses urteil wird nun vollstreckt von.."

Der Kleine Mann hielt an und sah Malfoy ratlos an "Er heißt Streicher und dies sei seine Belohnung" Er drehte sich wieder zum Publikum "Von Streicher" und die Menge war still, denn es war das erste mal das jemand die Ehre abgab den 1.Gefangenen zu töten, der meist auch der wichtigste war. Die Frau wurde hereingeführt und vor Streicher gestellt "Du Verräter" schrie Ginny aus Leibeskräften doch Streicher achtete nicht darauf und zeigte nur mit dem Zeigefinger auf dem Baumstumpf. Sie schleiften die junge Frau regelrecht zum Stumpf, wo ihr Kopf mit magischen Seilen fixiert wurde "Streicher hat sich für die qualvolle Enthauptung entschieden welche schon seit Jahren nicht mehr angewendet wurde da der Tod zu schnell eintritt", rief der Arenaspreche zur Menge und Streicher ging auf Ginny Weasly zu "Sie Verräter!" kreischte sie, "Sie haben hier eine Show geboten und nun möchten sie meinen Kopf sie verdammtes Schwein, wenn doch nur Harry Potter hier wäre, er würde dir und allen anderen tierisch in den Hintern treten!" Durch die Menge ging ein Raunen denn Ginny hatte es gewagt den verbotenen Namen zu sagen. Doch Streicher ließ sich nicht von seiner Tat abhalten.

Er bückte sich herunter zu Ginny und sprach mit leiser Stimme die jeden in der Arena wie Gesang eines Vogels vorkam. "Ich habe in den letzten Jahre genug Freunde verloren und dann muss ich nicht noch jemanden töten, der sich für die richtige Sache stark macht, das hätte Harry Potter nicht gewollt."

Ginny zuckte zusammen, hatte sie eben richtig gehört, der Mann hatte nicht vor sie zu töten? Oder war sie nun schon ganz verrückt geworden? Ginny sah Aragon an "Harry" rief sie. Streicher erhob sich und der Himmel fing an sich urplötzlich zu verdunkeln " Ja ich kannte Harry Potter doch bin ich Aragon Telcontar der Hüter des Wissens. Ich bin geschickt worden um den letzten Willen meines treuen Gefährten auszuführen.

Und er zog sein Schwert aus der Klinge "Lord Voldemort zu besiegen und die Weltordnung wieder in Ordnung zu bringen"

Just in diesem Moment kamen einige Todesser angerannt, die alle Flüche um sich warfen, doch sie prallten alle an seinem Schwert ab "Dies ist das Schwert von Harry Potter" und er hielt es dem Himmel entgegen und ein Blitz, so schien es, ging aus der Spitze gen Himmel.

Und er schnitt Ginny von Baum stumpf los "Verschwinde und suche einen Mann namens Kurt Lopau dort wirst du einen Jungen finden der einen weißen Stein um den Hals trägt es ist dein Bruder." Und er schmiss ihr seinen Zauberstab hinüber. "Und nun geh und befreie die anderen. Um die hier werd ich mich schon kümmern" Und Ginny verschwand, doch nicht nur sie, sondern auch Malfoy war gerade dissappariert. Die Todesser kamen immer noch auf Aragon zugelaufen er rammte sein Schwert in den Boden der Arena und ein Knall war zu hören, der alles was die Menschen in der Winkelgasse je gehört hatten überstieg.

Und die Erde fing an zu schwingen immer mehr und mehr bis sich niemand außer Aragon auf den Beinen halten konnte, doch tat sich jetzt da wo er stand ein großer Riss in der Erde auf, der einige Toddesser in den Tod riss, da sie sich sofort nachdem sie geöffnet war wieder schloss.

Crabbe der Anführer der übrig gebliebenen Todesser rannte auf ihn zu und schickte einen Fluch nach dem anderen auf ihn zu, doch alle blieben an der Klinge des Schwertes kleben und so blieb Crabbe nichts anderes übrig als sein eigenes Schwert zu ziehen. Doch bevor er das tat faltete Aragon die Hände und schloss die Augen und aus seiner Linken hand schoss ein Feuer ball auf Crabbe zu, der versuchte auszuweichen. Doch es war zu spät, dort wo er gestanden hatte befand sich nun nur noch ein Häufchen verbranntes Fleisch und zwei Stiefel. Die Zuschauer die das Spektakel mitverfolgt hatten gerieten in Panik und viele wurden todgetrampelt. Doch Aragon war noch lange nicht fertig, er verfolgte jeden einzelnen Todesser den er finden konnte und brachte ihn um.

Die die sich ergaben wurden in einem Bannkreis gefangen genommen. Doch es waren nur wenige, die Aragon und seine Rache entkamen. Insgesamt wurden in den 2 tagen, in denen er nun hier war 25 Todesser getötet und 5 gefangengenommen.

Streicher vergewisserte sich noch mal das niemand seinem Angriff entkam und ging nun auf die Todesser zu die sich ergaben. Er richtete seine Hände den Todesser entgegen "Accio" und alle Zauberstäbe kamen in seine offene Hand geflogen und er Zerbrach sie.

"Memoria" und alle Todesser bekamen einen starren Blick als ob die Welt an ihnen vorbeiging und sie nie aus ihrer eigenen Welt ausbrechen wollten. Und er steckte sein Schwert wieder in die Scheide, zog seinen Mantel an und verschwand.