Die Ausbildung
Es war früh am Morgen des nächsten Tages, als Aragon sich reckte und damit für ihn die Zeit des Ruhens vorbei war. Er wusch sich und kleidete sich an.
Als Nächstes ging er auf den Balkon wo er gestern Abend Gitarre gespielt hatte und bemerkte dass das Versteck noch nicht erwacht war.
"Kerbie merkst du die Ruhe die dieser neue Tag bringt? Jeder Morgen ist ein neues Leben. Na gut lass uns denn Tag so lange er noch frisch ist nutzen und alles für das Training vorbereiten."
Als Aragon Kerbies Namen aussprach kam Kerbie aus dem Bild geflogen, das Aragon letzte Nacht aufgehängt hatte. Er schwirrte fiepend durch die Luft und gab Streicher zu verstehen "Klar das schaffen wir auch noch."
Und damit verließ Aragon das Zimmer. Er streifte durch die unterirdische Stadt und sah das manche schon wach waren, aber er kannte niemanden und so ging er weiter. Er kam noch an einigen Orten vorbei, die er Tags zuvor nicht gesehen hatte und unterhielt sich mit einem Mann der ganz in grün gekleidet und ein Läufer war ,wie die Bewohner der unteren Stadt sie nannten. Man nannte sie so, da sie in allen möglichen Verkleidungen und unter allen möglichen Namen durch die Oberwelt liefen und die Augen nach dem Feind aufhielten.
Nach kurzer Zeit verabschiedete sich Aragon und ging dem Ort entgegen, den Ginny ihm gestern gezeigt hatte. Erstmals sah er ihn von innen. Das Haus, das von außer klein aussah innen so groß das Hogwarts reingepasst hätte.
Aragon lächelte "Magisch vergrößert wie alles hier" sagte er und ging zu den staubigen Schränken an der rechten Seite. Dort waren alle Schwerter aufgereiht; mit dem Griff nach oben, damit sie ,wenn nötig, leicht gezogen werden konnten, dachte sich Streicher, aber was brachte das, wenn niemand mit ihnen umzugehen wusste? Doch war Aragon noch nicht zufrieden mit seiner Halle. Er veränderte denn Boden so dass dort Gras wuchs, ließ einen kleinen Bach erscheinen und die Decke veränderte er so das, er alle möglichen Wetter erschaffen konnte, wenn es nötig sein sollte.
Von den Schwertern entfernte er die oberste Staubschicht. Es war mittlerweile 9 Uhr und er hatte sein Werk fast vollendet, als die ersten Leute erschienen. Allen voran Ginny und Neville. Beide erstarten, als sie in die helle Halle kamen.
"Was ist denn hier los?" fragten beide wie aus einem Munde. Doch Aragon erwiderte nur "Training" und ging seine Halle entlang und sprang über den Bach den er gezaubert hatte da fiel im ein, dass ihm etwas fehlte. "Vögel und andere Tiere und ein Wald" rief er zu den beiden Anführern des Widerstands und lächelte kurz, trat dann einen Schrit zurück und sang "Malamalama i Wahine kapu A ka luna o Uweka huna I ka pali kapu o Ka'auea"
Alle fragten sich, was er da wohl sang und warum er es tat, doch plötzlich fing es überall an in 5 verschiedenen Farben zu leuchten und dort wo er hindeutete erschien ein Wald, man hörte Vögel zwitschern und man sah viele Tiere, Rehe, Hasen, Eichhörnchen, Füchse, jemand behauptete sogar einen Wolf gesehen zu haben.
Doch war dies nun die beste Nachbildung der Außenwelt und Aragon war mit sich sehr zufrieden. Doch wuchs in Neville immer mehr der Misstrauen zu Aragon, denn nun wusste er was er ungefähr konnte und doch fragte er sich noch immer wer er wirklich war, denn wenn er so mächtig war hätte er Voldemord schon längst besiegen können.
Neville sah seiner Geliebten in die Augen und wusste genau, dass sie das selbe dachte, doch wusste er genauso das sie ihm vertraute. Es vergingen einige Minuten bis das Getuschel langsam aufhörte. In der Zwischenzeit waren alle aufgetaucht, die groß genug waren ein Schwert zu tragen und damit zu kämpfen, aber dennoch schickte Aragon einige wieder nach hause, da sie auf die Hinterbliebenen achten sollten. Denn im Versteck lebten nicht nur Menschen aus dem Wiederstand sondern auch vertriebene Zauberer, die einfach nur noch ihre letzten Jahre in Frieden verbringen wollen. Und die er zurück schickte bekamen dennoch eine Ausbildung von ihm, aber nicht zur selben Zeit wie die Kämpfer, sie wurden als Medi-Zauberer ausgeblidet.
So schickte er 30 Hexen und Zauberer zurück. Und dennoch blieben Aragon noch 600 Leute, die im Schwertkampf ausgebildet werden mussten. Er verschwendete keine Zeit er zeigte jedem, wie man ein Schwert zu halten hatte und die Grundtechniken beim Schwertkampf.
Nach wenigen Wochen waren alle Versammelten bereit nun auch die Umgebung der Halle zu benutzen. Aragon verzauberte alle Schwerter so dass sie keine Wunden hinterließen und keiner ernsthaft verletzt werden konnte. Sie sollten sich Duelle liefern, auf die Jagd gehen, aber nur mit einem Schwert bewaffnet. Und so kam es das man in der kompletten Halle überall einzelne Gruppen sah, die sich Duelle lieferten oder auf die Jagd gingen.
Was alle Anwesenden bis auf Aragon nicht wusste war das alle Tiere die hier waren genauso schlau waren wie Menschen, denn Aragon wollte hier Lehren und kein Blutbad veranstalten.
Es war irgendwann morgens, als Aragon sich dazu entschloss nun auch Magie in den Schwertkampf zu bringen.
" So ich denke wir können zum letzten Abschnitt des Schwertkampfes kommen, MAGIE" Die Menge starrte Aragon nur an "Ich teile euch nun in 15gruppen ein und ihr werdet jetzt versuchen mit eurem Schwert den anderen zu entwaffnen, ohne das sich die Schwerter berühren."
Gesagt getan, nun sah man, dass sich alle in irgend einer Gruppe wiederfanden, Aragon teilte sie so ein, dass jeder neben jemanden nicht so bekannten stand. Aber niemand schaffte es seinen Gegner zu entwaffnen.
"Schaut mal alle zu mir herüber" hallte Aragons magisch verstärkte Stimme durch die Halle. Er stand mit Ginny und Neville auf einer kleineren Anhöhe "Ginny und Neville werden mich gleich angreifen und ich werde euch beweisen das es möglich ist Magie mit einem einfachen Schwert zu vollbringen und damit niemand sagen kann das es mein Schwert ist das Magie vollbringt," er zog es aus der Schneide und gab es einer Jungenfrau im tausch gegen ihrs, "werde ich mit einem der euren kämpfen."
Er nahm das Schwert in die Hand und betastete es und steckte es in die Scheide. "So wenn ihr wollt können wir anfangen" Doch noch während er gesprochen hatte kam Neville auf ihn zugestürzt. Aragon hatte keine Zeit den Entwaffnungszauber zu bewirken und so sprang er in die Luft, machten einen Salto und zog im Flug sein Schwert und landete dann wieder auf seinen Beinen" "Expelliarmus" rief er und das Schwert sprang Neville aus der Hand. Doch kurz nachdem er den Zauber wirkte kam auch schon Ginny angerannt und versuchte ihn mit dem Schwert zu überwältigen. Doch rechnete Ginny nicht damit das Aragon sie schon längst gesehen hatte "Stupor" und Ginny viel nach hinten in Aragons Arme.
"Enervarte" flüsterte er und Ginny schlug die Augen auf und da war es wieder. Woher kannte sie diese Augen, die so Traurig aussahen. "So alle aufpassen, natürlich schafft ihr es nicht Magie mit einem Schwert zu wirken wenn ihr selbst nicht daran glaubt und keine Beziehung zum Schwert habt, deshalb werdet ihr nun alle Die Schwerter Tag und Nacht bei euch tragen und sie mit euren eigenen Händen pflegen und schärfen. Wenn ich jemanden von euch sehe, der sein Schwert nicht trägt oder es mit Magie reinigt bekommt er den Rest der Woche nur Wasser und Brot. Die Stunde ist beendet" So verließen sie Aragon mit Staunen in ihren Gesichtern.
Es war früh am Morgen des nächsten Tages, als Aragon sich reckte und damit für ihn die Zeit des Ruhens vorbei war. Er wusch sich und kleidete sich an.
Als Nächstes ging er auf den Balkon wo er gestern Abend Gitarre gespielt hatte und bemerkte dass das Versteck noch nicht erwacht war.
"Kerbie merkst du die Ruhe die dieser neue Tag bringt? Jeder Morgen ist ein neues Leben. Na gut lass uns denn Tag so lange er noch frisch ist nutzen und alles für das Training vorbereiten."
Als Aragon Kerbies Namen aussprach kam Kerbie aus dem Bild geflogen, das Aragon letzte Nacht aufgehängt hatte. Er schwirrte fiepend durch die Luft und gab Streicher zu verstehen "Klar das schaffen wir auch noch."
Und damit verließ Aragon das Zimmer. Er streifte durch die unterirdische Stadt und sah das manche schon wach waren, aber er kannte niemanden und so ging er weiter. Er kam noch an einigen Orten vorbei, die er Tags zuvor nicht gesehen hatte und unterhielt sich mit einem Mann der ganz in grün gekleidet und ein Läufer war ,wie die Bewohner der unteren Stadt sie nannten. Man nannte sie so, da sie in allen möglichen Verkleidungen und unter allen möglichen Namen durch die Oberwelt liefen und die Augen nach dem Feind aufhielten.
Nach kurzer Zeit verabschiedete sich Aragon und ging dem Ort entgegen, den Ginny ihm gestern gezeigt hatte. Erstmals sah er ihn von innen. Das Haus, das von außer klein aussah innen so groß das Hogwarts reingepasst hätte.
Aragon lächelte "Magisch vergrößert wie alles hier" sagte er und ging zu den staubigen Schränken an der rechten Seite. Dort waren alle Schwerter aufgereiht; mit dem Griff nach oben, damit sie ,wenn nötig, leicht gezogen werden konnten, dachte sich Streicher, aber was brachte das, wenn niemand mit ihnen umzugehen wusste? Doch war Aragon noch nicht zufrieden mit seiner Halle. Er veränderte denn Boden so dass dort Gras wuchs, ließ einen kleinen Bach erscheinen und die Decke veränderte er so das, er alle möglichen Wetter erschaffen konnte, wenn es nötig sein sollte.
Von den Schwertern entfernte er die oberste Staubschicht. Es war mittlerweile 9 Uhr und er hatte sein Werk fast vollendet, als die ersten Leute erschienen. Allen voran Ginny und Neville. Beide erstarten, als sie in die helle Halle kamen.
"Was ist denn hier los?" fragten beide wie aus einem Munde. Doch Aragon erwiderte nur "Training" und ging seine Halle entlang und sprang über den Bach den er gezaubert hatte da fiel im ein, dass ihm etwas fehlte. "Vögel und andere Tiere und ein Wald" rief er zu den beiden Anführern des Widerstands und lächelte kurz, trat dann einen Schrit zurück und sang "Malamalama i Wahine kapu A ka luna o Uweka huna I ka pali kapu o Ka'auea"
Alle fragten sich, was er da wohl sang und warum er es tat, doch plötzlich fing es überall an in 5 verschiedenen Farben zu leuchten und dort wo er hindeutete erschien ein Wald, man hörte Vögel zwitschern und man sah viele Tiere, Rehe, Hasen, Eichhörnchen, Füchse, jemand behauptete sogar einen Wolf gesehen zu haben.
Doch war dies nun die beste Nachbildung der Außenwelt und Aragon war mit sich sehr zufrieden. Doch wuchs in Neville immer mehr der Misstrauen zu Aragon, denn nun wusste er was er ungefähr konnte und doch fragte er sich noch immer wer er wirklich war, denn wenn er so mächtig war hätte er Voldemord schon längst besiegen können.
Neville sah seiner Geliebten in die Augen und wusste genau, dass sie das selbe dachte, doch wusste er genauso das sie ihm vertraute. Es vergingen einige Minuten bis das Getuschel langsam aufhörte. In der Zwischenzeit waren alle aufgetaucht, die groß genug waren ein Schwert zu tragen und damit zu kämpfen, aber dennoch schickte Aragon einige wieder nach hause, da sie auf die Hinterbliebenen achten sollten. Denn im Versteck lebten nicht nur Menschen aus dem Wiederstand sondern auch vertriebene Zauberer, die einfach nur noch ihre letzten Jahre in Frieden verbringen wollen. Und die er zurück schickte bekamen dennoch eine Ausbildung von ihm, aber nicht zur selben Zeit wie die Kämpfer, sie wurden als Medi-Zauberer ausgeblidet.
So schickte er 30 Hexen und Zauberer zurück. Und dennoch blieben Aragon noch 600 Leute, die im Schwertkampf ausgebildet werden mussten. Er verschwendete keine Zeit er zeigte jedem, wie man ein Schwert zu halten hatte und die Grundtechniken beim Schwertkampf.
Nach wenigen Wochen waren alle Versammelten bereit nun auch die Umgebung der Halle zu benutzen. Aragon verzauberte alle Schwerter so dass sie keine Wunden hinterließen und keiner ernsthaft verletzt werden konnte. Sie sollten sich Duelle liefern, auf die Jagd gehen, aber nur mit einem Schwert bewaffnet. Und so kam es das man in der kompletten Halle überall einzelne Gruppen sah, die sich Duelle lieferten oder auf die Jagd gingen.
Was alle Anwesenden bis auf Aragon nicht wusste war das alle Tiere die hier waren genauso schlau waren wie Menschen, denn Aragon wollte hier Lehren und kein Blutbad veranstalten.
Es war irgendwann morgens, als Aragon sich dazu entschloss nun auch Magie in den Schwertkampf zu bringen.
" So ich denke wir können zum letzten Abschnitt des Schwertkampfes kommen, MAGIE" Die Menge starrte Aragon nur an "Ich teile euch nun in 15gruppen ein und ihr werdet jetzt versuchen mit eurem Schwert den anderen zu entwaffnen, ohne das sich die Schwerter berühren."
Gesagt getan, nun sah man, dass sich alle in irgend einer Gruppe wiederfanden, Aragon teilte sie so ein, dass jeder neben jemanden nicht so bekannten stand. Aber niemand schaffte es seinen Gegner zu entwaffnen.
"Schaut mal alle zu mir herüber" hallte Aragons magisch verstärkte Stimme durch die Halle. Er stand mit Ginny und Neville auf einer kleineren Anhöhe "Ginny und Neville werden mich gleich angreifen und ich werde euch beweisen das es möglich ist Magie mit einem einfachen Schwert zu vollbringen und damit niemand sagen kann das es mein Schwert ist das Magie vollbringt," er zog es aus der Schneide und gab es einer Jungenfrau im tausch gegen ihrs, "werde ich mit einem der euren kämpfen."
Er nahm das Schwert in die Hand und betastete es und steckte es in die Scheide. "So wenn ihr wollt können wir anfangen" Doch noch während er gesprochen hatte kam Neville auf ihn zugestürzt. Aragon hatte keine Zeit den Entwaffnungszauber zu bewirken und so sprang er in die Luft, machten einen Salto und zog im Flug sein Schwert und landete dann wieder auf seinen Beinen" "Expelliarmus" rief er und das Schwert sprang Neville aus der Hand. Doch kurz nachdem er den Zauber wirkte kam auch schon Ginny angerannt und versuchte ihn mit dem Schwert zu überwältigen. Doch rechnete Ginny nicht damit das Aragon sie schon längst gesehen hatte "Stupor" und Ginny viel nach hinten in Aragons Arme.
"Enervarte" flüsterte er und Ginny schlug die Augen auf und da war es wieder. Woher kannte sie diese Augen, die so Traurig aussahen. "So alle aufpassen, natürlich schafft ihr es nicht Magie mit einem Schwert zu wirken wenn ihr selbst nicht daran glaubt und keine Beziehung zum Schwert habt, deshalb werdet ihr nun alle Die Schwerter Tag und Nacht bei euch tragen und sie mit euren eigenen Händen pflegen und schärfen. Wenn ich jemanden von euch sehe, der sein Schwert nicht trägt oder es mit Magie reinigt bekommt er den Rest der Woche nur Wasser und Brot. Die Stunde ist beendet" So verließen sie Aragon mit Staunen in ihren Gesichtern.
