Danke für alle Reviews........
DIE ERSTE SCHLACHT
Die Sonne stieg gerade auf, als Aragon zum letzen mal einatmete, um den Angriffsbefehl zu geben. Es war Wochen her, das Einer von ihnen richtig geschlafen hatte. Aragon schaffte es aus dem kleinen Widerstand einen Richtigen zu machen.
Sie griffen nun öffentlich dunkle Magier und Todesser an. Sie waren meist in kleinen Gruppen unterwegs, aber auch als Armee, wenn es notwendig war Einrichtungen der Dunklen Seite zu überrennen. Die Schlachten liefen meist gut für die Aufständigen da Voldemorts Anhänger nicht damit rechneten von Magiern ohne Magie angegriffen zu werden. Es zahlte sich mehrmals aus, dass Aragon sie durch die Hölle schickte und nun hatte wirklich jeder der ausgebildet war Erfahrung in der Schwertführung.
Selbst die Medi-Magier waren nicht unnutz, sie hatten einige Leben retten können, doch hatten sie auch Verluste in Kauf zu nehmen und so wurde eines Tages ein ganzer Trupp von 10 Personen in einen Hinterhalt gedrängt , gequält und getötet.
Da steigerte die Wut der andere nur noch um so mehr und so wurde es für jeden zu einer persönlichen Fehde. Es wurde sogar vor Muggels angegriffen, doch begriffen diese meist nicht was vor sich ging, da kurz danach ihre Gedächtnisse geändert wurden.
Doch sagten sich die Menschen, das ein Schatten durch die Gassen lief und die Muggelpolizei achtete überall darauf, aber Aragon und die anderen ließe sich selbst davon nicht abhalten. Jeder tat das was ihm befohlen wurde und das mit einem Elan, der kaum zu übertreffen war.
Und an vorderster Front stand Aragon. Er hatte meist selbst die gefährlichsten Aufgaben übernommen und wae bisher immer ohne Magie ausgekommen. Er griff erbarmungslos an und er schaffte es immer wieder seine Leute zu motivieren, wenn sie wieder mal an einen Tiefpunkt angelangt war.
Selbst der Spion den sie enttarnt hatten wurde lebendig freigelassen und mit einer Nachricht für Voldemort an die Luft gebracht und man hatte ihn sein Weg gehen lasen. Die Nachricht hieß nur : "Er wird wieder kehren. Nicht als der, der er einst war. Nimm dich in Acht. Niemand wusste was in der Nachricht stand, die Aragon ihm auf den Weg mitgab.
Nun stand er auf dem Berg und kniete auf den Boden um etwas Erde aufzunehmen und es in seiner hand zu reiben. Das hatte Aragon sich angewöhnt und viele taten es ihm nach, denn es brachte ihn Verbundenheit mit der Erde, auf der sie kämpfen würden.
Dort auf den Hügel stand das Ziel, dass er seit langem suchte. Nicht für sich, sondern für Ginny und ihren Bruder Harry. Es war der Ort, an dem ein Teil der Weasley familie gefangen genommen war. Doch wusste niemand wer noch über die 2 Inhaftierten Moly und Arthur Weasley hinaus in dem Gefängnis saß, doch sollte diese bald bekannt werden.
Aragon wurde von einer Windböe an der Wange gestreift, sie war ungewöhnlich warm, was selten war in dieser Gegend.
"So Ginny, jetzt auf ins Gefecht, was" Aragon schaute auf Ginny die dicht bei Neville stand. Doch sie schauten nicht zu ihm, denn vor ihnen lag eine große Ansammlung Kreaturen und Menschen die unter Voldemorts Kommando standen. Selbst Menschen in Rüstungen standen dort, alle aufgebaut um in die Schlacht zu ziehen.
Es waren Tausende von Kreaturen versammelt und so sah die mickrige Armee, die Aragon aufzuweisen hatte wie ein Witz aus. Doch wusste Aragon etwas, was die andern nicht wussten und zwar das er genug eigene Kreaturen unter seinem Befehl hatte um das hier wie einen Kindergeburtstag aussehen zu lassen.
"Also Voldi, was du kannst, kann ich schon lange!" sagte er laut und Neville und Ginny schauten ihn verdutzt an. Aragon hob die Arme und fing langsam an zu murmeln und zu summen und auf einmal fing es von überall, an jeder Flanke an zu leuchten.
Plötzlich standen dort wo gerade nur Graß gewesen war Wölfe, Zentauren, Soldaten ähnlich denen, die Voldemort aufwart und zur größten Überraschung Bäume, die sich bewegten.
"Ich glaube das sollte die Zahl wieder ausgleichen" Und Aragon wartete darauf, das die Hauptmänner der Kreaturen auf ihn zu kamen. Es war eine komische Prozession. Ein paar Zentauren, Wölfe, Menschen und ein paar Bäume kamen auf Aragon zu. Er begrüßte jeden von ihnen mit einer Verbäugung und redete mit jedem in seiner eigenen Volkssprache, was sich bei den Wölfen wie ein junger Welpe anhörte, der auf Futtersuche war.
Doch bei den Bäumen hörte man nur ein leichtes Summen ertönen und nun erkanten sie das es sich nicht um Bäume sondern um Baumgeister handelte.
Er schickte jedem Hauptmann eine Nachricht das sie die Positionen tauschen sollten, so das jeder von jedem gedeckt werden sollte.
Eine stille kehrte ein, als ein großer Mann sich auf der Seite der Gegner seinen Weg nach vorne suchte. Es ging ein ängstliches Raunen durch die Menge. Alle hatten Angst. Die Soldaten ließen einen Schrei der nach "Kriegsfürsten" klang die Stille als erstes durchbrechen.
Doch Aragon lächelte bloß und hob seinen rechten Arm und wo gerade noch der Kriegsfürst stand war ennur noch einige schwarze Stellen zu sehen. Wenn jemand genau drauf geachtete hätte wäre ihm aufgefallen, dass ein kleiner aber starker Feuerball auf den Fürsten zu geflogen war und ihn verbrannt hatte.
Diese Attacke hatte jedoch sehr stark an Aragons Kräften gezehrt, es wurde ihm kurz schwindelig, doch faste er sich wieder und rief seinen Truppen nur ein Wort zu. "ANGRIFF"
Plötzlich setzten sich beide Armeen in Bewegung, direkt auf einander zu. Aber es schien Ewigkeiten zu dauern bis sie auf einander trafen. Sie trafen und es entstand ein Geräusch bei dem sich jedes Kind am liebsten über geben hätte.
Die Soldaten trafen als erstes auf einander und führten wie es schien eine eigene Schlacht, doch leuchteten die Augen der Soldaten, die Aragon beschworen hatte in einem sanften grün.
In jedem war das Eis aus dem hohen Norden der Welt der sie entsprangen, eine Eiswelt, in der es aber die schönsten Sommer gab die Aragon je erlebt hatte. Doch hier waren es Soldaten, die für eine Sache eintraten.
Es schien als ob sie auf die Soldaten die unter Kommando Voldemorts standen Rücksicht nahmen, sie töteten nicht wenn es nicht unbedingt notwendig gewesen wäre. Jedoch waren sie die einzigen, die Rücksicht nahmen. Die Wölfe und Baumgeister waren da anderer Meinung und waren ohne Skrupel.
Doch die Rebellen hatten das schwerste Los, denn sie durften keine Magie einsetzten, das hatte Aragon ihnen als erstes gesagt, denn die Lebewesen, die Voldemort beschworen hatte waren geknechtete und versklavte Lebewesen die unter seinem Bann standen, aber in ihrem Herzen frei waren.
Nun war die Schlacht schon gut im Gange und beide Seiten hatten große Verluste erlitten, als Aragon aufstand und sein Schwert zog. Er hatte bisher noch nicht eingegriffen, doch wollte er nicht mehr mit ansehen wie Leute für ihn starben und er da saß und ihnen beim Schaffen (Zerstören) zusah.
Aber seine Augen leuchteten nicht, wie sonst, sondern waren mit Trauer gefüllt, so dass man Aragon leicht übersah, denn jedes Lebewesen was noch am Leben war hatte mehr Glanz in den Augen als Aragon in dem Moment und so verschwand er aus Ginnys und Nevilles Blickfeld, die ebenfalls zugesehen hatten. Allerdings hatten sie fürs erste nicht vor in den Kampf einzugreifen, sondern planten und gaben Befehle. Die Medi- Zauberer die Aragon ausgebildet hatte taten alle ihren Job und auch wenn sie so viele gewesen waren hatte jeder doch für 5 arbeiten müssen, da sie beide Seiten verarzteten.
Aragon kämpftet sich in der Zwischenzeit durch das Feld und eine Leichen pflasterte den Weg den er zurückgelegt hatte. Doch wurde er in dem Moment als er sich umschaute von einem Blitz getroffen und zu boden geworfen.
Mehrere Feinde sprangen auf ihn zu und schlugen auf ihn ein. Ginny, die das von Weiten mit angesehen hatte schrie kurz auf und deutete Neville in die Richtung wo eben noch Aragon gestanden hatte. Neville war so, als sehe er dort, wo seine Frau ihm hinzeigte, einen ganzer Haufen Leichen liegen, aber er erkannte das er sich bewegte und alle auf etwas einschlugen.
In dem Moment als er etwas zu seinen Soldaten rufen wollte leuchtete der Orkhaufen auf und die leblosen Körper flogen über das ganze Schlachtfeld und Aragon wirbelte mit seinem Schwert herum und tötete einen Feind nach dem anderen, vor allem die Zauberer die Voldemort unter Kontrolle hatte. Die Magie an diesem Ort schien auf null zu sinken und kein Magier konnte irgendeinen Spruch ausführen. Aragon aber schien die Magie pur zu sein und wirbelte damit durch die Gegend um ihn herum fing es an zu glühen und zu sprühen und die Feinde zogen sich vor Angst zurück, nicht vor ihm oder seiner Magie, sondern vor seinen Augen, die mit einem mal so hell leuchtete das alle der Zweifel befiehl und sie es mit der schlimmsten Angst zu tun bekamen die sie je gespürt hatten.
Der Anblick schmerzte tief in der Seele und brannte im Gewissen und so lösten sich viele Gestalten in Luft auf, ohne das gegen sie ein Schwert erhoben wurde. Aragon schritt dennoch weiter. Und plötzlich stand er im Zentrum und schrie:
"DIE ZEIT IST NAH DAS ENDE DER WELT WIRD KOMMEN!"
Und der Himmel klärte auf und der Mondschein fiel auf ihn. Und er murmelte ein paar unbekannte Worte und alle ob Freund oder Feind wurden vom Boden gerissen und konnten sich weder rühren noch einen Finger bewegen.
Doch ließ der Zauber mit der zeit nach und als sie wieder erwachten aus ihrem Dämmerschlaf waren Voldemort und sein Gefolge, was sich retten konnte, verschwunden.
"Wo?" krächzte Ginny schmerzend. Doch antwortete Aragon schon auf ihre Frage "Er ist fort, sich neu versammeln" Nun lasst uns weiterziehen und die Burg besetzten. Und Aragon schritt voran und ihm folgten einige der Rebellen, doch nicht alle. Einige waren von dieser Welt geschieden und andere waren des Kämpfens so müd das sie nach hause gingen.
Und andere ruhten noch und wollten den anderen die reisten den rücken stärken. Und so kam es, dass sie mit 20 Männern und Frauen den Ort betraten an dem Ginnys Eltern gefangen waren.
Doch sollten sie dort noch einen alten Freund treffen, der lang für tot gehalten wurde und er war nicht der Einzige.
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So ich habs endlich geschafft diese Kapitel fertig zu stellen. Na ja hatte es eigentlich schon lange fertig aber mein PC war da anderer Meinung und hat beschlossen in flammen auf zugehen wo sehr viele Dateien (alle) verloren gegangen sind. Denn die Festplatte war dann schwarz na ja was solls ein neuer Anfang also auf ins NEUE
Gruß
Kerbie
DIE ERSTE SCHLACHT
Die Sonne stieg gerade auf, als Aragon zum letzen mal einatmete, um den Angriffsbefehl zu geben. Es war Wochen her, das Einer von ihnen richtig geschlafen hatte. Aragon schaffte es aus dem kleinen Widerstand einen Richtigen zu machen.
Sie griffen nun öffentlich dunkle Magier und Todesser an. Sie waren meist in kleinen Gruppen unterwegs, aber auch als Armee, wenn es notwendig war Einrichtungen der Dunklen Seite zu überrennen. Die Schlachten liefen meist gut für die Aufständigen da Voldemorts Anhänger nicht damit rechneten von Magiern ohne Magie angegriffen zu werden. Es zahlte sich mehrmals aus, dass Aragon sie durch die Hölle schickte und nun hatte wirklich jeder der ausgebildet war Erfahrung in der Schwertführung.
Selbst die Medi-Magier waren nicht unnutz, sie hatten einige Leben retten können, doch hatten sie auch Verluste in Kauf zu nehmen und so wurde eines Tages ein ganzer Trupp von 10 Personen in einen Hinterhalt gedrängt , gequält und getötet.
Da steigerte die Wut der andere nur noch um so mehr und so wurde es für jeden zu einer persönlichen Fehde. Es wurde sogar vor Muggels angegriffen, doch begriffen diese meist nicht was vor sich ging, da kurz danach ihre Gedächtnisse geändert wurden.
Doch sagten sich die Menschen, das ein Schatten durch die Gassen lief und die Muggelpolizei achtete überall darauf, aber Aragon und die anderen ließe sich selbst davon nicht abhalten. Jeder tat das was ihm befohlen wurde und das mit einem Elan, der kaum zu übertreffen war.
Und an vorderster Front stand Aragon. Er hatte meist selbst die gefährlichsten Aufgaben übernommen und wae bisher immer ohne Magie ausgekommen. Er griff erbarmungslos an und er schaffte es immer wieder seine Leute zu motivieren, wenn sie wieder mal an einen Tiefpunkt angelangt war.
Selbst der Spion den sie enttarnt hatten wurde lebendig freigelassen und mit einer Nachricht für Voldemort an die Luft gebracht und man hatte ihn sein Weg gehen lasen. Die Nachricht hieß nur : "Er wird wieder kehren. Nicht als der, der er einst war. Nimm dich in Acht. Niemand wusste was in der Nachricht stand, die Aragon ihm auf den Weg mitgab.
Nun stand er auf dem Berg und kniete auf den Boden um etwas Erde aufzunehmen und es in seiner hand zu reiben. Das hatte Aragon sich angewöhnt und viele taten es ihm nach, denn es brachte ihn Verbundenheit mit der Erde, auf der sie kämpfen würden.
Dort auf den Hügel stand das Ziel, dass er seit langem suchte. Nicht für sich, sondern für Ginny und ihren Bruder Harry. Es war der Ort, an dem ein Teil der Weasley familie gefangen genommen war. Doch wusste niemand wer noch über die 2 Inhaftierten Moly und Arthur Weasley hinaus in dem Gefängnis saß, doch sollte diese bald bekannt werden.
Aragon wurde von einer Windböe an der Wange gestreift, sie war ungewöhnlich warm, was selten war in dieser Gegend.
"So Ginny, jetzt auf ins Gefecht, was" Aragon schaute auf Ginny die dicht bei Neville stand. Doch sie schauten nicht zu ihm, denn vor ihnen lag eine große Ansammlung Kreaturen und Menschen die unter Voldemorts Kommando standen. Selbst Menschen in Rüstungen standen dort, alle aufgebaut um in die Schlacht zu ziehen.
Es waren Tausende von Kreaturen versammelt und so sah die mickrige Armee, die Aragon aufzuweisen hatte wie ein Witz aus. Doch wusste Aragon etwas, was die andern nicht wussten und zwar das er genug eigene Kreaturen unter seinem Befehl hatte um das hier wie einen Kindergeburtstag aussehen zu lassen.
"Also Voldi, was du kannst, kann ich schon lange!" sagte er laut und Neville und Ginny schauten ihn verdutzt an. Aragon hob die Arme und fing langsam an zu murmeln und zu summen und auf einmal fing es von überall, an jeder Flanke an zu leuchten.
Plötzlich standen dort wo gerade nur Graß gewesen war Wölfe, Zentauren, Soldaten ähnlich denen, die Voldemort aufwart und zur größten Überraschung Bäume, die sich bewegten.
"Ich glaube das sollte die Zahl wieder ausgleichen" Und Aragon wartete darauf, das die Hauptmänner der Kreaturen auf ihn zu kamen. Es war eine komische Prozession. Ein paar Zentauren, Wölfe, Menschen und ein paar Bäume kamen auf Aragon zu. Er begrüßte jeden von ihnen mit einer Verbäugung und redete mit jedem in seiner eigenen Volkssprache, was sich bei den Wölfen wie ein junger Welpe anhörte, der auf Futtersuche war.
Doch bei den Bäumen hörte man nur ein leichtes Summen ertönen und nun erkanten sie das es sich nicht um Bäume sondern um Baumgeister handelte.
Er schickte jedem Hauptmann eine Nachricht das sie die Positionen tauschen sollten, so das jeder von jedem gedeckt werden sollte.
Eine stille kehrte ein, als ein großer Mann sich auf der Seite der Gegner seinen Weg nach vorne suchte. Es ging ein ängstliches Raunen durch die Menge. Alle hatten Angst. Die Soldaten ließen einen Schrei der nach "Kriegsfürsten" klang die Stille als erstes durchbrechen.
Doch Aragon lächelte bloß und hob seinen rechten Arm und wo gerade noch der Kriegsfürst stand war ennur noch einige schwarze Stellen zu sehen. Wenn jemand genau drauf geachtete hätte wäre ihm aufgefallen, dass ein kleiner aber starker Feuerball auf den Fürsten zu geflogen war und ihn verbrannt hatte.
Diese Attacke hatte jedoch sehr stark an Aragons Kräften gezehrt, es wurde ihm kurz schwindelig, doch faste er sich wieder und rief seinen Truppen nur ein Wort zu. "ANGRIFF"
Plötzlich setzten sich beide Armeen in Bewegung, direkt auf einander zu. Aber es schien Ewigkeiten zu dauern bis sie auf einander trafen. Sie trafen und es entstand ein Geräusch bei dem sich jedes Kind am liebsten über geben hätte.
Die Soldaten trafen als erstes auf einander und führten wie es schien eine eigene Schlacht, doch leuchteten die Augen der Soldaten, die Aragon beschworen hatte in einem sanften grün.
In jedem war das Eis aus dem hohen Norden der Welt der sie entsprangen, eine Eiswelt, in der es aber die schönsten Sommer gab die Aragon je erlebt hatte. Doch hier waren es Soldaten, die für eine Sache eintraten.
Es schien als ob sie auf die Soldaten die unter Kommando Voldemorts standen Rücksicht nahmen, sie töteten nicht wenn es nicht unbedingt notwendig gewesen wäre. Jedoch waren sie die einzigen, die Rücksicht nahmen. Die Wölfe und Baumgeister waren da anderer Meinung und waren ohne Skrupel.
Doch die Rebellen hatten das schwerste Los, denn sie durften keine Magie einsetzten, das hatte Aragon ihnen als erstes gesagt, denn die Lebewesen, die Voldemort beschworen hatte waren geknechtete und versklavte Lebewesen die unter seinem Bann standen, aber in ihrem Herzen frei waren.
Nun war die Schlacht schon gut im Gange und beide Seiten hatten große Verluste erlitten, als Aragon aufstand und sein Schwert zog. Er hatte bisher noch nicht eingegriffen, doch wollte er nicht mehr mit ansehen wie Leute für ihn starben und er da saß und ihnen beim Schaffen (Zerstören) zusah.
Aber seine Augen leuchteten nicht, wie sonst, sondern waren mit Trauer gefüllt, so dass man Aragon leicht übersah, denn jedes Lebewesen was noch am Leben war hatte mehr Glanz in den Augen als Aragon in dem Moment und so verschwand er aus Ginnys und Nevilles Blickfeld, die ebenfalls zugesehen hatten. Allerdings hatten sie fürs erste nicht vor in den Kampf einzugreifen, sondern planten und gaben Befehle. Die Medi- Zauberer die Aragon ausgebildet hatte taten alle ihren Job und auch wenn sie so viele gewesen waren hatte jeder doch für 5 arbeiten müssen, da sie beide Seiten verarzteten.
Aragon kämpftet sich in der Zwischenzeit durch das Feld und eine Leichen pflasterte den Weg den er zurückgelegt hatte. Doch wurde er in dem Moment als er sich umschaute von einem Blitz getroffen und zu boden geworfen.
Mehrere Feinde sprangen auf ihn zu und schlugen auf ihn ein. Ginny, die das von Weiten mit angesehen hatte schrie kurz auf und deutete Neville in die Richtung wo eben noch Aragon gestanden hatte. Neville war so, als sehe er dort, wo seine Frau ihm hinzeigte, einen ganzer Haufen Leichen liegen, aber er erkannte das er sich bewegte und alle auf etwas einschlugen.
In dem Moment als er etwas zu seinen Soldaten rufen wollte leuchtete der Orkhaufen auf und die leblosen Körper flogen über das ganze Schlachtfeld und Aragon wirbelte mit seinem Schwert herum und tötete einen Feind nach dem anderen, vor allem die Zauberer die Voldemort unter Kontrolle hatte. Die Magie an diesem Ort schien auf null zu sinken und kein Magier konnte irgendeinen Spruch ausführen. Aragon aber schien die Magie pur zu sein und wirbelte damit durch die Gegend um ihn herum fing es an zu glühen und zu sprühen und die Feinde zogen sich vor Angst zurück, nicht vor ihm oder seiner Magie, sondern vor seinen Augen, die mit einem mal so hell leuchtete das alle der Zweifel befiehl und sie es mit der schlimmsten Angst zu tun bekamen die sie je gespürt hatten.
Der Anblick schmerzte tief in der Seele und brannte im Gewissen und so lösten sich viele Gestalten in Luft auf, ohne das gegen sie ein Schwert erhoben wurde. Aragon schritt dennoch weiter. Und plötzlich stand er im Zentrum und schrie:
"DIE ZEIT IST NAH DAS ENDE DER WELT WIRD KOMMEN!"
Und der Himmel klärte auf und der Mondschein fiel auf ihn. Und er murmelte ein paar unbekannte Worte und alle ob Freund oder Feind wurden vom Boden gerissen und konnten sich weder rühren noch einen Finger bewegen.
Doch ließ der Zauber mit der zeit nach und als sie wieder erwachten aus ihrem Dämmerschlaf waren Voldemort und sein Gefolge, was sich retten konnte, verschwunden.
"Wo?" krächzte Ginny schmerzend. Doch antwortete Aragon schon auf ihre Frage "Er ist fort, sich neu versammeln" Nun lasst uns weiterziehen und die Burg besetzten. Und Aragon schritt voran und ihm folgten einige der Rebellen, doch nicht alle. Einige waren von dieser Welt geschieden und andere waren des Kämpfens so müd das sie nach hause gingen.
Und andere ruhten noch und wollten den anderen die reisten den rücken stärken. Und so kam es, dass sie mit 20 Männern und Frauen den Ort betraten an dem Ginnys Eltern gefangen waren.
Doch sollten sie dort noch einen alten Freund treffen, der lang für tot gehalten wurde und er war nicht der Einzige.
-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_- _-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_
So ich habs endlich geschafft diese Kapitel fertig zu stellen. Na ja hatte es eigentlich schon lange fertig aber mein PC war da anderer Meinung und hat beschlossen in flammen auf zugehen wo sehr viele Dateien (alle) verloren gegangen sind. Denn die Festplatte war dann schwarz na ja was solls ein neuer Anfang also auf ins NEUE
Gruß
Kerbie
