Aragon stand alleine auf dem Hügel. Es war nicht irgendein Hügel sondern es
war ein Grabhügel.
Dort waren die toten Soldaten und Kreaturen beerdigt worden die bei dieser
Schlacht gestorben waren, doch sollte es bis zu unserem Ende der Geschichte
noch zu weiteren kommen. Doch soll dies hier noch nicht beredet sondern nur
angesprochen werden.
Aragons Mine war ausdruckslos, warum wusste er selbst nicht. Er hatte die erste Schlacht geschlagen, doch sollte nur noch eine in der Zukunft stattfinden und noch eine war vorgesehen, aber sollte es nicht um ihn gehen, sondern um sein jüngeres Ich, was Jahre verloren ging.
Aragons kleiner Kirby saß auf seiner Schulter und versuchte ihn durch Geräusche aufzuheitern, aber Aragon war nicht danach, er fragte sich warum so viele Lebewesen sterben mussten nur um ein paar Personen zu befreien.
Sie hatten dies freiwillig getan und keine Magie dieser oder jener Welt hätte diese Armee stoppen können doch war es Aragons Aufgabe diese sicherzustellen, denn alles hätte niemals geschehen dürfen und das wusste Aragon als einziger am besten.
Es war nicht so bestimmt und die Mächte waren nicht im Gleichgewicht. Aragon leicht in Gedanken versunken schaute hinauf zum Himmel. Es würde eine klare Nacht werden die dem Anschein machte nie enden zu wollen. Jedoch war es Aragon und Kerbie egal. Das war schon lange nicht mehr ihre Welt und Kerbies war sie nie gewesen, doch kümmerten sie sich um sie, wie ihnen geheißen war und wie Aragons Herz es ihm befahl.
Nun schaute er nach einem Stern, der leicht funkelte und je länger der ehemals Unbekannte ihn anstarte, desto heller schien er zu werden. Es war einer der letzten Sterne die für Aragon anfingen zu leuchten, als die Welten noch jung waren. Sie waren in jeder Welt vorhanden doch sah Aragon diesem Stern an das seine Zeit bald kommen sollte und er verlosch. Doch war das schon Jahrhunderte her und das Ausmaß sollte bald bekannt werden und etwas die Welt verändern.
Jeder wollte so schnell wie möglich zu den Türmen und Kerkern um die Gefangenen zu befreien, doch hieß es immer noch einige versprengte Truppen der Gegner gefangen zu nehmen, jedoch wurde keiner mehr getötet als die Grabhügel noch frisch waren und Simsala der Heiler war der letzte der in dieser Schlacht unter die Erde gebracht war. Er schützte mit seinem Leben einige verletzte Soldaten. Sowohl Aragons als auch Voldemorts und er sollte hier sein ende finden und Ruhm ereilte ihn trotzdem und diese Schlacht bekam den Beinahmen Simsalas Ende.
Als er als letzter der Mannen und Frauen unter die Erde kam hob Aragon seine Arme gen Himmel und senkte sie auf die Erde. Und als er sprach ging seine stimme durch alles und jeden, egal wie verschlossen er gewesen sein mochte wie viel Hass in seinem herzen war. Kaum einer verstand seine Worte, doch musste er es nicht um zu begreifen das Aragon diesem Stück erde Segen brachte:
Sonnenschein und der wind bläst Und meine Hoffnung ist wie der Herbst Braun werdend Es scheint das ich immer falle Doch bedeutete es mir nichts so wie es sollte Ich fühle mich in Ruhe wenn man sagt Ruhe in Frieden Am Ende werden deine Tränen trocknen
Und keine Angst über dich kommen
Nur die Hoffnung Und das ist alles was du brauchst Bis an das Ende aller Zeiten Wenn wir wieder aufeinandertreffen Und bis dahin sollst du erblühen und kein Unrecht soll dir wiederfahren
Und an dem Ort wo so viele Soldaten und Menschen standen wurde es urplötzlich hell, doch verdunkelte es sich sofort wieder und in keiner Dimension und keiner Welt wurde in diesem Moment gekämpft, alles stand still und seither wurde auf diesem Grabhügel nicht mehr gekämpft oder Blut vergossen, er war heilig und jeder der ihn betrat wurde mit Ruhe und Frieden beherrschst egal wie kriegslustig oder grausam er gewesen sein sollte und nun war der Weg zu den Gefangene frei.
Aragon war der Erste, der auf das Portal zum Eingang der Gefangenen aufbrach, andere waren noch zu sehr mit sich selbst und ihren Kameraden beschäftigt. Aragon aber betrat den ort nicht an dem so lange das Dunkel und der Schrecken gelebt hatten, er stand davor und schaute um sich, als ob er einen alten Freund wieder zu sehen erwatete, doch nach wenigen Momenten lehnte er sich an die Wand des Portals und er atmete tief durch und es wurde dunkel, so dunkel wie es seit Anbeginn der Zeiten nicht mehr auf der Erde gewesen war. Schnell jedoch sollte es wieder vergehen, aber Aragon war diesmal verschwunden und manch einer fragte sich wo er geblieben sein mochte.
Nun betraten Ginny und Neville das Gefängnis und mit ihnen noch einige andere und sie befreiten alle Gefangenen und brachten sie ins Freie, um sie zu heilen und sie dann so schnell wie möglich ins Versteck zu bringen, denn sie waren davon ausgegangen das Voldemort bald zurückkehren würde um seine Macht und seine Rache zu üben.
So kam es, dass Ginny ihre Eltern wieder fand und viele andere gefunden wurden die für tot gehalten worden waren. Unter ihnen war ein Mann der große schwarze Augen hatte und am übelsten zu gerichtete war. Man erkannte ihn erst als man ihn gereinigt und ihm etwas zu essen gegeben hatte. Doch er war krank und sollte nicht mehr allzu lang auf dieser Welt verweilen. Ginny beugte sich zu dem Mann der vor ihr lag und erkannte ihn nach wenigen Augenblicken.
"Ohh mein Got das ist Sirius Black, Harrys Parte und wir dachten er wäre tot. Was Harry das wohl bedeuten würde, das er noch lebt" sagte sie zu Neville, doch viel ihr im selben Moment wieder ein, dass Harry Potter schon lang von der Welt geschieden war.
Aragon wurde lange nicht mehr gesehen doch hörte man viel von ihm. Er nahm es mit mehreren Legionen von Voldemorts Truppen auf und verteidigte Muggel oder ärgerte Voldemort bei Muggelauftritten für seine politische Kariere und so kam es das Aragon erst nach Monaten ins versteck zurückkehrte. Es war schon spät am Abend als Aragon im Versteckt eintraf und er sah, dass alles dunkel war und doch fing er an zu singen:
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann, Weit überland, Von Ort zu Ort, Ich folge ihr so gut ich kann.
Ihr lauf ich raschen Fußes nach Bis sie sich groß und breit verflicht Mit Weg und Wagnis tausendfach. Und Wohin dann? Ich weiß es nicht.
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann, Zur Ferne hin , zum fremden Ort, Ihr folge ich denn, wer wandern kann
Und einen neuen Ziel sich weithin, Zu guter letzt auf müden Schuh, Kehr ich zur hellen Lampe ein Im Warmen Haus zur Abendruh.
Aragons Stimme war freudig, wie von einem armen Kerl, der tagelang reiste, nur um am ende wieder mit seiner Familie zusammenzutreffen, doch hatte Aragon keine Familie zu de er zurückkehrte sondern zu seinen Freunden die seine Familie nicht ganz ersetzten.
Aber als seine Stimme durch das gesamte Versteck hallte gingen lichter hie und dort an und die Fenster öffneten sich um den Mann zu bestaunen der es am Abend wagte die Ruhe zu stören. Doch erkannten sie Aragon wieder und in allen Ecken hörte man seinen Namen, aber das Bild, das dazu passte war gewandelt. Aragon war wohl noch dunkel gekleidet trug nun aber einen Mantel auf den ein Weißer Baum aufgestickt war und er hatte ein Schild auf dem Rücken, welches von dem besagten Mantel bedeckt wurde.
Und seine Harre waren wild und ungebändigt und er wirkte jünger. Die größte Veränderung die man sehen konnte wenn man Aragon kannte, was kaum einer tat, waren jedoch seine Augen. sie waren jung wie die eines neugeborenen Kindes und doch heller leuchtend, als die natur es jemals werden wird.
Ginny gesellte sich schnell zu ihm um ihm von Sirius zu erzählen. Sie wusste selber nicht genau warum sie das tun sollte, doch strebte ihr inneres Aragon es zu erzählen und Aragon lauschte ihr mit aller Kraft und wurde etwas bleich als Sirius Name fiel und wollte sofort zu ihm gebracht werden. Doch man sagte ihm, dass er sich bis zum morgen gedulden müsse. . Aragon ging nun zurück zu seinem Zimmer und fiel auf sein Bett und redete mit Kerbie der immer wieder um ihn herum schwirrte und Aragon auf eine Idee brachte. Also sprach er zu ihm: "Flieg zu Sirius und schaue für mich nach ihm."
Und der kleine Ball tat das was man von ihm gewünscht hatte. "Oblivate (Nachschauen)" flüsterte er in den Raum und er sah einen Älteren Man auf einem Krankenbett liegen, der nicht gesund aussah, doch erkannte Aragon ihn als Sirius wieder und schaute ihm die halbe Nacht zu, wie er unter Schmerzen und Alpträumen schlief. Doch beruhigte sich der Schlaf als er durch Kerbie den Gesang von Aragon hörte:
He spents in california whatching in the stars and loking the big screen....... She spents in the north park whatching the people as they past....... What can be that mean Now in dreams we run......... She just want some peace of that streets..... Ist that to much... Just one thing to go on.... Just to life one dasy in that shoes..... Yeah...Ohhhh Flling in to this in dreams... we run away... I could be like that i would give everything.... What would i do.........
Am nächsten Morgen war es nun so weit, Aragon traf auf den Paten des berühmten Harry Potter, Sirius Black. Es war nicht ihr erstes Treffen, doch wusste das kein Mensch auf Erden. Es war früh am Morgen als Aragon von einem kleinen rundlichem Etwas geweckt wurde, dass er verschlafen wie er am dem Tag war - Er hatte in der Nacht noch lange wach gelegen und in die leere seines Raumes geschaut und ab und zu auf Sirius- nicht als seinen kleinen Weggefährten Kerbie erkannte.
Doch schaffte es der kleine Wicht nach dem 12. Versuch Aragon zu wecken immerhin das nach ihm ein Kissen geschmissen wurde und Aragon aufstand und sich waschen ging. Im Bad hüpfte eine kleine Eule auf und ab, die einem Zettel am rechten Fuß hatte.
An den Inhalt konnte sich Aragon später nicht mehr erinnern, aber etwas wie "Er ist wach und will dich sehen unterzeichnet Ginny" wird wohl drinnen gestanden haben. Als Aragon auf der Straße erschien und er den künstlichen Himmel sah wusste er das an diesem Tag eine Legende wieder ins Leben zurückkehren würde und eine andere wieder zu seinem Ursprung zurückkehren würde.
Es war ein komischer Morgen, er traf viele unterwegs mit einigen unterhielt er sich über seine Taten seit der Befreiung, doch andere schien er zu meiden oder sie mieden ihn, doch hatte er am Tag immer ein Lächeln für alle übrig und er sang immer noch nebenbei das Lied, dass er gesungen hatte als er zurückgekehrt war, doch in stark gekürzter Form.
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann, Weit überland, Von Ort zu Ort, Ich folge ihr s gut ich kann . Nun kam er auch am alten Kurt und seinen Kindern vorbei, doch erwartete er nicht den jungen Harry dort vorzufinden, da er ja jetzt seine Eltern wieder hatte.
Er hatte weder ihn noch seine Eltern seit den Ereignissen gesehen, doch nach einem kurzen Gespräch mit dem alten Herren wusste er das es allen gut ginge und das Harry den Stein noch immer bei sich trug und ihn nicht aus der Hand gab.
Nun kam er nach vielen Umwegen doch zum Krankenbereich. Es war mittlerweile kurz vor Mittag. Erst wollte er nicht eintreten, doch tat er es als der kleine Kerbie ihn einen ermutigen Schubs in den Rücken gab, dass Aragon einen Meter weiter flog.
Als Aragon sich umdrehte pfiff der kleine Ball nur und zischte ab und wurde erst später wieder gesehen. Nun stand Aragon vor der Tür und nach Minuten, die ihm wie Ewigkeiten vorkamen trat er ein und setzte sich neben den in Mitleidenschaft geratenen Mann, der nun mehr tot als lebendig war, doch sollte er nicht eher sterben als Aragon seine Geschichte erzählt haben sollte.
"Na alter Junge wie geht es dir?" sagte Aragon kurz. Sirius der in seinem Bett lag drehte den Kopf zu ihm, als wäre ihm gerade erst bewusst geworden, dass noch jemand im Raum war.
"Ich habe von Ihnen gehört und von den Taten, die Sie für Muggelgebohrene und die Famileie Weasley und für alle Zauberer vollbracht haben" er machte eine kleine Pause "Aber frage ich mich warum Sie dies taten, ich habe gehört Sie kannten meinen Patensohn Harry Potter und denken ihn woanders kennen gelernt zu haben?"
Aragon schwieg kurz und erzählte ihm kurz was von seinen Kenntnissen über Harry Potter. "Ich hab ihn kennen gelernt in einer Welt des Schreckens, der Schönheit und der Vergänglichkeit doch existiert er nicht mehr, zumindest nicht so das ihr ihn erkennen würdet"
Das machte Sirius sauer und traurig und er brüllte "Das kannst du nicht wissen ich bin sicher, dass ich ihn immer erkennen würde, ich kenne ihn seit Ewigkeiten." Stille trat ein, die erst unterbrochen wurde als Ginny ins Zimmer kam und Sirius seine Medizin gab und sich anstellte zu gehen als Sirius nachsetzte: "Er ist vor Ewigkeiten gestorben, deshalb denke ich nicht das Sie ihn je kannten und ich würde Sie jetzt bitten zu gehen." Aragon stand auf und beugte sich zu Sirius hinüber und sagte ihm mit Wut verzerrter Stimme
"Du würdest deinen eigenen Patensohn also wiedererkennen, wenn er vor dir stehen würde, so wie ich und dir sagen würde, das er nie starb, sonder die Jahre über in einer anderen Welt gelebt hat?"
Als ob er seine Worte unterstreichen wollte ließ Aragon seine Arme wie bei einer Verbäugung fallen und der Raum verdunkelte sich und ein Leuchten ging einzig und allein von Aragon aus und das machte Ginny und Sirius große Angst. Doch schien es als ob sich Aragon verändern würde. Sein Aussehen wurde ihnen beiden vertrauter und sie erkannten ihn bald, doch fehlte nur eine Sache um ihn klar als denjenigen zu identifizieren der er einst gewesen war und das war seine blitzförmige Narbe.
"Harry" keuchten Ginny und Sirius im selben Moment und Ginny fiehl in Ohnmacht und hätte sich verletzt, wenn Harry sie nicht aufgefangen hätte. " Aber wie kann...." Sirius Frage wurde von Harry unterbrochen. "Alles zu seiner zeit Sirius lass mich mich erst mal um Ginny kümmern!" und er setzte sie in einem Stuhl ab und setzte sich neben sie
. Und so kehrte Harry Potter wieder in die Welt der Magie zurück und doch hatte er sein größtes Abenteuer noch vor sich, aber erst musste er seine Abenteuer, die er hinter sich hatte erzählen...
Doch dies im Nächsten teil meiner Geschichte...... Also immer die Ohren und die Augen offen halten, wenn ihr lest .......Neue Welten
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Aragons Mine war ausdruckslos, warum wusste er selbst nicht. Er hatte die erste Schlacht geschlagen, doch sollte nur noch eine in der Zukunft stattfinden und noch eine war vorgesehen, aber sollte es nicht um ihn gehen, sondern um sein jüngeres Ich, was Jahre verloren ging.
Aragons kleiner Kirby saß auf seiner Schulter und versuchte ihn durch Geräusche aufzuheitern, aber Aragon war nicht danach, er fragte sich warum so viele Lebewesen sterben mussten nur um ein paar Personen zu befreien.
Sie hatten dies freiwillig getan und keine Magie dieser oder jener Welt hätte diese Armee stoppen können doch war es Aragons Aufgabe diese sicherzustellen, denn alles hätte niemals geschehen dürfen und das wusste Aragon als einziger am besten.
Es war nicht so bestimmt und die Mächte waren nicht im Gleichgewicht. Aragon leicht in Gedanken versunken schaute hinauf zum Himmel. Es würde eine klare Nacht werden die dem Anschein machte nie enden zu wollen. Jedoch war es Aragon und Kerbie egal. Das war schon lange nicht mehr ihre Welt und Kerbies war sie nie gewesen, doch kümmerten sie sich um sie, wie ihnen geheißen war und wie Aragons Herz es ihm befahl.
Nun schaute er nach einem Stern, der leicht funkelte und je länger der ehemals Unbekannte ihn anstarte, desto heller schien er zu werden. Es war einer der letzten Sterne die für Aragon anfingen zu leuchten, als die Welten noch jung waren. Sie waren in jeder Welt vorhanden doch sah Aragon diesem Stern an das seine Zeit bald kommen sollte und er verlosch. Doch war das schon Jahrhunderte her und das Ausmaß sollte bald bekannt werden und etwas die Welt verändern.
Jeder wollte so schnell wie möglich zu den Türmen und Kerkern um die Gefangenen zu befreien, doch hieß es immer noch einige versprengte Truppen der Gegner gefangen zu nehmen, jedoch wurde keiner mehr getötet als die Grabhügel noch frisch waren und Simsala der Heiler war der letzte der in dieser Schlacht unter die Erde gebracht war. Er schützte mit seinem Leben einige verletzte Soldaten. Sowohl Aragons als auch Voldemorts und er sollte hier sein ende finden und Ruhm ereilte ihn trotzdem und diese Schlacht bekam den Beinahmen Simsalas Ende.
Als er als letzter der Mannen und Frauen unter die Erde kam hob Aragon seine Arme gen Himmel und senkte sie auf die Erde. Und als er sprach ging seine stimme durch alles und jeden, egal wie verschlossen er gewesen sein mochte wie viel Hass in seinem herzen war. Kaum einer verstand seine Worte, doch musste er es nicht um zu begreifen das Aragon diesem Stück erde Segen brachte:
Sonnenschein und der wind bläst Und meine Hoffnung ist wie der Herbst Braun werdend Es scheint das ich immer falle Doch bedeutete es mir nichts so wie es sollte Ich fühle mich in Ruhe wenn man sagt Ruhe in Frieden Am Ende werden deine Tränen trocknen
Und keine Angst über dich kommen
Nur die Hoffnung Und das ist alles was du brauchst Bis an das Ende aller Zeiten Wenn wir wieder aufeinandertreffen Und bis dahin sollst du erblühen und kein Unrecht soll dir wiederfahren
Und an dem Ort wo so viele Soldaten und Menschen standen wurde es urplötzlich hell, doch verdunkelte es sich sofort wieder und in keiner Dimension und keiner Welt wurde in diesem Moment gekämpft, alles stand still und seither wurde auf diesem Grabhügel nicht mehr gekämpft oder Blut vergossen, er war heilig und jeder der ihn betrat wurde mit Ruhe und Frieden beherrschst egal wie kriegslustig oder grausam er gewesen sein sollte und nun war der Weg zu den Gefangene frei.
Aragon war der Erste, der auf das Portal zum Eingang der Gefangenen aufbrach, andere waren noch zu sehr mit sich selbst und ihren Kameraden beschäftigt. Aragon aber betrat den ort nicht an dem so lange das Dunkel und der Schrecken gelebt hatten, er stand davor und schaute um sich, als ob er einen alten Freund wieder zu sehen erwatete, doch nach wenigen Momenten lehnte er sich an die Wand des Portals und er atmete tief durch und es wurde dunkel, so dunkel wie es seit Anbeginn der Zeiten nicht mehr auf der Erde gewesen war. Schnell jedoch sollte es wieder vergehen, aber Aragon war diesmal verschwunden und manch einer fragte sich wo er geblieben sein mochte.
Nun betraten Ginny und Neville das Gefängnis und mit ihnen noch einige andere und sie befreiten alle Gefangenen und brachten sie ins Freie, um sie zu heilen und sie dann so schnell wie möglich ins Versteck zu bringen, denn sie waren davon ausgegangen das Voldemort bald zurückkehren würde um seine Macht und seine Rache zu üben.
So kam es, dass Ginny ihre Eltern wieder fand und viele andere gefunden wurden die für tot gehalten worden waren. Unter ihnen war ein Mann der große schwarze Augen hatte und am übelsten zu gerichtete war. Man erkannte ihn erst als man ihn gereinigt und ihm etwas zu essen gegeben hatte. Doch er war krank und sollte nicht mehr allzu lang auf dieser Welt verweilen. Ginny beugte sich zu dem Mann der vor ihr lag und erkannte ihn nach wenigen Augenblicken.
"Ohh mein Got das ist Sirius Black, Harrys Parte und wir dachten er wäre tot. Was Harry das wohl bedeuten würde, das er noch lebt" sagte sie zu Neville, doch viel ihr im selben Moment wieder ein, dass Harry Potter schon lang von der Welt geschieden war.
Aragon wurde lange nicht mehr gesehen doch hörte man viel von ihm. Er nahm es mit mehreren Legionen von Voldemorts Truppen auf und verteidigte Muggel oder ärgerte Voldemort bei Muggelauftritten für seine politische Kariere und so kam es das Aragon erst nach Monaten ins versteck zurückkehrte. Es war schon spät am Abend als Aragon im Versteckt eintraf und er sah, dass alles dunkel war und doch fing er an zu singen:
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann, Weit überland, Von Ort zu Ort, Ich folge ihr so gut ich kann.
Ihr lauf ich raschen Fußes nach Bis sie sich groß und breit verflicht Mit Weg und Wagnis tausendfach. Und Wohin dann? Ich weiß es nicht.
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann, Zur Ferne hin , zum fremden Ort, Ihr folge ich denn, wer wandern kann
Und einen neuen Ziel sich weithin, Zu guter letzt auf müden Schuh, Kehr ich zur hellen Lampe ein Im Warmen Haus zur Abendruh.
Aragons Stimme war freudig, wie von einem armen Kerl, der tagelang reiste, nur um am ende wieder mit seiner Familie zusammenzutreffen, doch hatte Aragon keine Familie zu de er zurückkehrte sondern zu seinen Freunden die seine Familie nicht ganz ersetzten.
Aber als seine Stimme durch das gesamte Versteck hallte gingen lichter hie und dort an und die Fenster öffneten sich um den Mann zu bestaunen der es am Abend wagte die Ruhe zu stören. Doch erkannten sie Aragon wieder und in allen Ecken hörte man seinen Namen, aber das Bild, das dazu passte war gewandelt. Aragon war wohl noch dunkel gekleidet trug nun aber einen Mantel auf den ein Weißer Baum aufgestickt war und er hatte ein Schild auf dem Rücken, welches von dem besagten Mantel bedeckt wurde.
Und seine Harre waren wild und ungebändigt und er wirkte jünger. Die größte Veränderung die man sehen konnte wenn man Aragon kannte, was kaum einer tat, waren jedoch seine Augen. sie waren jung wie die eines neugeborenen Kindes und doch heller leuchtend, als die natur es jemals werden wird.
Ginny gesellte sich schnell zu ihm um ihm von Sirius zu erzählen. Sie wusste selber nicht genau warum sie das tun sollte, doch strebte ihr inneres Aragon es zu erzählen und Aragon lauschte ihr mit aller Kraft und wurde etwas bleich als Sirius Name fiel und wollte sofort zu ihm gebracht werden. Doch man sagte ihm, dass er sich bis zum morgen gedulden müsse. . Aragon ging nun zurück zu seinem Zimmer und fiel auf sein Bett und redete mit Kerbie der immer wieder um ihn herum schwirrte und Aragon auf eine Idee brachte. Also sprach er zu ihm: "Flieg zu Sirius und schaue für mich nach ihm."
Und der kleine Ball tat das was man von ihm gewünscht hatte. "Oblivate (Nachschauen)" flüsterte er in den Raum und er sah einen Älteren Man auf einem Krankenbett liegen, der nicht gesund aussah, doch erkannte Aragon ihn als Sirius wieder und schaute ihm die halbe Nacht zu, wie er unter Schmerzen und Alpträumen schlief. Doch beruhigte sich der Schlaf als er durch Kerbie den Gesang von Aragon hörte:
He spents in california whatching in the stars and loking the big screen....... She spents in the north park whatching the people as they past....... What can be that mean Now in dreams we run......... She just want some peace of that streets..... Ist that to much... Just one thing to go on.... Just to life one dasy in that shoes..... Yeah...Ohhhh Flling in to this in dreams... we run away... I could be like that i would give everything.... What would i do.........
Am nächsten Morgen war es nun so weit, Aragon traf auf den Paten des berühmten Harry Potter, Sirius Black. Es war nicht ihr erstes Treffen, doch wusste das kein Mensch auf Erden. Es war früh am Morgen als Aragon von einem kleinen rundlichem Etwas geweckt wurde, dass er verschlafen wie er am dem Tag war - Er hatte in der Nacht noch lange wach gelegen und in die leere seines Raumes geschaut und ab und zu auf Sirius- nicht als seinen kleinen Weggefährten Kerbie erkannte.
Doch schaffte es der kleine Wicht nach dem 12. Versuch Aragon zu wecken immerhin das nach ihm ein Kissen geschmissen wurde und Aragon aufstand und sich waschen ging. Im Bad hüpfte eine kleine Eule auf und ab, die einem Zettel am rechten Fuß hatte.
An den Inhalt konnte sich Aragon später nicht mehr erinnern, aber etwas wie "Er ist wach und will dich sehen unterzeichnet Ginny" wird wohl drinnen gestanden haben. Als Aragon auf der Straße erschien und er den künstlichen Himmel sah wusste er das an diesem Tag eine Legende wieder ins Leben zurückkehren würde und eine andere wieder zu seinem Ursprung zurückkehren würde.
Es war ein komischer Morgen, er traf viele unterwegs mit einigen unterhielt er sich über seine Taten seit der Befreiung, doch andere schien er zu meiden oder sie mieden ihn, doch hatte er am Tag immer ein Lächeln für alle übrig und er sang immer noch nebenbei das Lied, dass er gesungen hatte als er zurückgekehrt war, doch in stark gekürzter Form.
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann, Weit überland, Von Ort zu Ort, Ich folge ihr s gut ich kann . Nun kam er auch am alten Kurt und seinen Kindern vorbei, doch erwartete er nicht den jungen Harry dort vorzufinden, da er ja jetzt seine Eltern wieder hatte.
Er hatte weder ihn noch seine Eltern seit den Ereignissen gesehen, doch nach einem kurzen Gespräch mit dem alten Herren wusste er das es allen gut ginge und das Harry den Stein noch immer bei sich trug und ihn nicht aus der Hand gab.
Nun kam er nach vielen Umwegen doch zum Krankenbereich. Es war mittlerweile kurz vor Mittag. Erst wollte er nicht eintreten, doch tat er es als der kleine Kerbie ihn einen ermutigen Schubs in den Rücken gab, dass Aragon einen Meter weiter flog.
Als Aragon sich umdrehte pfiff der kleine Ball nur und zischte ab und wurde erst später wieder gesehen. Nun stand Aragon vor der Tür und nach Minuten, die ihm wie Ewigkeiten vorkamen trat er ein und setzte sich neben den in Mitleidenschaft geratenen Mann, der nun mehr tot als lebendig war, doch sollte er nicht eher sterben als Aragon seine Geschichte erzählt haben sollte.
"Na alter Junge wie geht es dir?" sagte Aragon kurz. Sirius der in seinem Bett lag drehte den Kopf zu ihm, als wäre ihm gerade erst bewusst geworden, dass noch jemand im Raum war.
"Ich habe von Ihnen gehört und von den Taten, die Sie für Muggelgebohrene und die Famileie Weasley und für alle Zauberer vollbracht haben" er machte eine kleine Pause "Aber frage ich mich warum Sie dies taten, ich habe gehört Sie kannten meinen Patensohn Harry Potter und denken ihn woanders kennen gelernt zu haben?"
Aragon schwieg kurz und erzählte ihm kurz was von seinen Kenntnissen über Harry Potter. "Ich hab ihn kennen gelernt in einer Welt des Schreckens, der Schönheit und der Vergänglichkeit doch existiert er nicht mehr, zumindest nicht so das ihr ihn erkennen würdet"
Das machte Sirius sauer und traurig und er brüllte "Das kannst du nicht wissen ich bin sicher, dass ich ihn immer erkennen würde, ich kenne ihn seit Ewigkeiten." Stille trat ein, die erst unterbrochen wurde als Ginny ins Zimmer kam und Sirius seine Medizin gab und sich anstellte zu gehen als Sirius nachsetzte: "Er ist vor Ewigkeiten gestorben, deshalb denke ich nicht das Sie ihn je kannten und ich würde Sie jetzt bitten zu gehen." Aragon stand auf und beugte sich zu Sirius hinüber und sagte ihm mit Wut verzerrter Stimme
"Du würdest deinen eigenen Patensohn also wiedererkennen, wenn er vor dir stehen würde, so wie ich und dir sagen würde, das er nie starb, sonder die Jahre über in einer anderen Welt gelebt hat?"
Als ob er seine Worte unterstreichen wollte ließ Aragon seine Arme wie bei einer Verbäugung fallen und der Raum verdunkelte sich und ein Leuchten ging einzig und allein von Aragon aus und das machte Ginny und Sirius große Angst. Doch schien es als ob sich Aragon verändern würde. Sein Aussehen wurde ihnen beiden vertrauter und sie erkannten ihn bald, doch fehlte nur eine Sache um ihn klar als denjenigen zu identifizieren der er einst gewesen war und das war seine blitzförmige Narbe.
"Harry" keuchten Ginny und Sirius im selben Moment und Ginny fiehl in Ohnmacht und hätte sich verletzt, wenn Harry sie nicht aufgefangen hätte. " Aber wie kann...." Sirius Frage wurde von Harry unterbrochen. "Alles zu seiner zeit Sirius lass mich mich erst mal um Ginny kümmern!" und er setzte sie in einem Stuhl ab und setzte sich neben sie
. Und so kehrte Harry Potter wieder in die Welt der Magie zurück und doch hatte er sein größtes Abenteuer noch vor sich, aber erst musste er seine Abenteuer, die er hinter sich hatte erzählen...
Doch dies im Nächsten teil meiner Geschichte...... Also immer die Ohren und die Augen offen halten, wenn ihr lest .......Neue Welten
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