Eledhwen-I amarth en sereg o Numenor
Elbenschein
Das Verderben des Blutes von Numenor
Der Ringkrieg ist zu Ende ,Sauron ist besiegt und die Völker Mittelerdes sind frei.
Aragorn hat den Thron Gondors bestiegen und seine große Liebe die Tochter Elronds, Arwen
Abendstern geheiratet, doch zieht mit dem Ankommen eines früheren Freundes und Gefährten ein
neues Unheil über Mittelerde...
J.R.R Tolkien gehören alle bekannten Charaktere und Plätze.
Mir gehört nur die Idee zu dieser Geschichte und ich will mit dieser Fanfiction kein
Geld verdienen.
Prolog
Träume
Tiefe Dunkelheit hüllte sie ein.
Sie hörte wie etwas nah an ihrem Ohr, ihren Namen wisperte.
"Arwen Abendstern...lasto...e telitha..."
Sie wandte sich um ,um ihren Gegenüber ins Gesicht zu sehen.
Das seidene Kleid strich sanft, einem Hauch gleich um ihren Körper, als sie sich der Quelle
des Wispern zuwandte.
Doch es war nur Leere und Finsterniss ,die sie umgab.
Ein leises Rascheln neben ihr ,ließ sie schaudern.
Diese Stille und Finsterniss war beklemmend.
Etwas streifte ihre Oberarm und schlang sich sanft um ihr Handgelenk.
Sie erstarrte bei der Berührung dieses Schattens.
Eine unheimliche Kälte breitete sich von dieser Stelle aus und kroch an ihr empor.
Genauso wie die Kältelangsam ,aber unaufhaltsam an ihr emporkroch ,so taten es auch
zwei Hände, die sie begierig betasteten.
Panik stieg in ihr auf.
Sie versuchte sich zu bewegen.
Sich den Händen zu entwinden, doch sie schien wie gelähmt.
Sie wollte schreien, das einzige was ihrer Kehle entwich ,war jedoch nur ein klägliches
Krächzen.
Ein heiseres Lachen war zu hören, als er den kläglichen Versuch der Elbin zu
schreien vernahm.
"...ruhig...mein Kind...ruhig...," flüsterte er nah an ihrem Ohr.
Immer weiter glitten seine knochigen Hände an ihrem Körper empor.
Er ließ eine Hand an ihrem Herzen ruhen, während er mit der anderen die Kehle zu ihrem
Gesicht hinaufglitt.
Die feinen Linien ihrer Augenbrauen nachfahrend, streifte er mit der anderen Hand den
Träger ihres Nachtgewandes von der Schulter.
Sie schloss die Augen.
Das Herz pochte wild gegen ihre Rippen, als er den Kopf zu ihrem Hals neigte und ihren
Geruch gierig einsog.
"Du hast ein starkes Herz und einen ebenso starken Willen, doch vermag ich beides noch
zu brechen," hauchte er in ihr Ohr.
Sie zitterte, dennoch hielt sie die Tränen, die hervorzubrechen drohten zurück.
Er lächelte und ließ seine Hand über ihre Wangen hinab zu ihrem Hals, weiter über ihre
Schultern gleiten und streifte auch den zweiten Träger ihres weißen langen Nachtgewandes
über ihre Schulter.
Das seidige Gewand fiel geräuschlos zu Boden.
Er lachte und betrachtete sie von allen Seiten.
Dann hörte sie etwas ,das sie das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Metall das auf Metall trifft.
Sie konnte nur vermuten was es war, doch wenige Momente später sah sie ihre Vermutung
bestätigt, als etwas kühles über ihren Hals strich.
Die Klinge glitt ihren Hals hinab über ihr Brustbein zu ihrem Bauch.
Knapp oberhab ihres Nabels ließ er die kalte Klinge verharren.
Dann mit überraschend klarer Erkenntniss, wurde ihr klar was er vorhatte.
Das kalte Metall bohrte sich in ihr Fleisch.
Sie gab einen erstickten Schrei von sich und ihr Oberkörper sackte nach vorne.
Das letzte was sie wahrnahm, war eine wispernde Stimme :"...e telitha..."
Lasto...e telitha - Höre...er kommt...
Elbenschein
Das Verderben des Blutes von Numenor
Der Ringkrieg ist zu Ende ,Sauron ist besiegt und die Völker Mittelerdes sind frei.
Aragorn hat den Thron Gondors bestiegen und seine große Liebe die Tochter Elronds, Arwen
Abendstern geheiratet, doch zieht mit dem Ankommen eines früheren Freundes und Gefährten ein
neues Unheil über Mittelerde...
J.R.R Tolkien gehören alle bekannten Charaktere und Plätze.
Mir gehört nur die Idee zu dieser Geschichte und ich will mit dieser Fanfiction kein
Geld verdienen.
Prolog
Träume
Tiefe Dunkelheit hüllte sie ein.
Sie hörte wie etwas nah an ihrem Ohr, ihren Namen wisperte.
"Arwen Abendstern...lasto...e telitha..."
Sie wandte sich um ,um ihren Gegenüber ins Gesicht zu sehen.
Das seidene Kleid strich sanft, einem Hauch gleich um ihren Körper, als sie sich der Quelle
des Wispern zuwandte.
Doch es war nur Leere und Finsterniss ,die sie umgab.
Ein leises Rascheln neben ihr ,ließ sie schaudern.
Diese Stille und Finsterniss war beklemmend.
Etwas streifte ihre Oberarm und schlang sich sanft um ihr Handgelenk.
Sie erstarrte bei der Berührung dieses Schattens.
Eine unheimliche Kälte breitete sich von dieser Stelle aus und kroch an ihr empor.
Genauso wie die Kältelangsam ,aber unaufhaltsam an ihr emporkroch ,so taten es auch
zwei Hände, die sie begierig betasteten.
Panik stieg in ihr auf.
Sie versuchte sich zu bewegen.
Sich den Händen zu entwinden, doch sie schien wie gelähmt.
Sie wollte schreien, das einzige was ihrer Kehle entwich ,war jedoch nur ein klägliches
Krächzen.
Ein heiseres Lachen war zu hören, als er den kläglichen Versuch der Elbin zu
schreien vernahm.
"...ruhig...mein Kind...ruhig...," flüsterte er nah an ihrem Ohr.
Immer weiter glitten seine knochigen Hände an ihrem Körper empor.
Er ließ eine Hand an ihrem Herzen ruhen, während er mit der anderen die Kehle zu ihrem
Gesicht hinaufglitt.
Die feinen Linien ihrer Augenbrauen nachfahrend, streifte er mit der anderen Hand den
Träger ihres Nachtgewandes von der Schulter.
Sie schloss die Augen.
Das Herz pochte wild gegen ihre Rippen, als er den Kopf zu ihrem Hals neigte und ihren
Geruch gierig einsog.
"Du hast ein starkes Herz und einen ebenso starken Willen, doch vermag ich beides noch
zu brechen," hauchte er in ihr Ohr.
Sie zitterte, dennoch hielt sie die Tränen, die hervorzubrechen drohten zurück.
Er lächelte und ließ seine Hand über ihre Wangen hinab zu ihrem Hals, weiter über ihre
Schultern gleiten und streifte auch den zweiten Träger ihres weißen langen Nachtgewandes
über ihre Schulter.
Das seidige Gewand fiel geräuschlos zu Boden.
Er lachte und betrachtete sie von allen Seiten.
Dann hörte sie etwas ,das sie das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Metall das auf Metall trifft.
Sie konnte nur vermuten was es war, doch wenige Momente später sah sie ihre Vermutung
bestätigt, als etwas kühles über ihren Hals strich.
Die Klinge glitt ihren Hals hinab über ihr Brustbein zu ihrem Bauch.
Knapp oberhab ihres Nabels ließ er die kalte Klinge verharren.
Dann mit überraschend klarer Erkenntniss, wurde ihr klar was er vorhatte.
Das kalte Metall bohrte sich in ihr Fleisch.
Sie gab einen erstickten Schrei von sich und ihr Oberkörper sackte nach vorne.
Das letzte was sie wahrnahm, war eine wispernde Stimme :"...e telitha..."
Lasto...e telitha - Höre...er kommt...
