So, der erste Part er erscheint zeitgleich mit dem Prolog, so habt ihr gleich was zu lesen, viel spaß dabei



Part 1 And where...

By Yasmin



Ok, das musste mein Kopf jetzt erst einmal verarbeiten.

Perplex starrte ich also die erste Person an, der meine Augen begegneten, es war Hikari. Sie sah ein wenig so aus, als wäre jemand gestorben.

Ich war einfach nur verwirrt. Neben mir saß mein Oniichan im Gras und an ihm hing jemand, den ich nicht so richtig kannte, na ja eigentlich ja doch, aber halt nicht persönlich.

Ich meine, Yamato hat schon sehr oft von ihm erzählt, es klang immer so, als seinen sie sehr gut befreundet, hatte er vielleicht vergessen zu sagen, dass sein Freund zu Besuch kommt?

Ok, wohl eher nicht, wenn ich mir die beiden so ansehe. Neben mir bewegt sich etwas, Hikari ist aufgestanden, ihr Gesicht immer noch geschockt. Was hat sie bloß? Langsam läuft sie zu der Stelle, wo Yamato mit seinem Freund im Gras sitzt, sie bewegen sich nicht, immer noch vertieft in ihr kleines persönliches Wiedersehen.

Sie lässt sich neben den beiden fallen, in das weiche Gras. Oniichans Freund hebt den Kopf und sieht sie an, was will er von ihr? Dann nimmt sie sein Gesicht in ihre Hände, hey Hikari ist meine Freundin.

Das nächste was passiert ist für meinen ohnehin schon schwer mitkommenden Kopf, noch ein wenig schwerer nachzuvollziehen.

Sie fällt ihm um den Hals einfach so, doch dann kommen Worte aus ihrem Mund, die meinem armen Hirn den Rest geben.



So könnte es immer sein, nichts anderes ist wichtig, nur dass ich in seinen Armen sein kann, nur dass er mich festhält, alles andere nehme ich nicht war.

Auch Yama scheint es so zu gehen, denn er ist still, nicht unbedingt etwas ungewöhnliches für den Yama, den ich kenne, aber als ich mein Gesicht hebe um ihn mir anzuschauen, sehe ich ihm die Zufriedenheit förmlich ins Gesicht geschrieben.

Ich glaube ich hätte ihm kein besseres Geschenk zu seinem Geburtstag machen können. Ich versuche mich etwas von ihm zu lösen, aber er lässt nicht los, vielleicht will er nicht, vielleicht hat er, genau wie ich Angst, dass alles nur ein Traum ist und er gleich erwacht und merkt, das alles wie eine Seifenblase zerplatzt ist.

Auch ich ziehe ihn bei diesem Gedanken wieder näher um mich zu vergewissern, dass ich nicht träume, dass ich wirklich hier bin.

Dann höre ich Schritte, sie kommen auf uns zu, aber ich will nicht aufschauen, will nicht diesen Moment zerstören.

Doch ich fühle einen kleinen Stups in meiner Seite, Yama will dass ich aufschaue, also hebe ich meinen Kopf.

Sie steht vor mir. Kinnlanges braunes Haar, so sehr wie mein eigenes, braune Augen, die mich anstarren.

Dann nimmt sie mein Gesicht in ihre Händen, als müsste sie prüfen, dass es mich wirklich gibt und schneller, als ich etwas tun kann habe ich sie an meinem Hals, sie schluchzt ein wenig doch die Worte aus ihrem Mund sind klar zu erkennen.

Sie lassen mich schmunzeln und ich nehme sie in die Arme.



Ich sehe mir die Beiden vor mir an und dann geht plötzlich mein Gehirn selbständig auch Reisen.

Die einzelnen Teile dieses Puzzles fügen sich zusammen. Ich stehe auf, es fühlt sich ein wenig so an, als bewege sich mein Körper von alleine.

Aber mit kleinen Schritten komme ich ihm immer näher.

Es scheint nun alles so einfach, dass ich mich frage, wie ich es übersehen konnte, wieso ich es nicht schon früher erkannte.

Er sieht auf, schaut mich an. Diese Augen lassen keinen Zweifel mehr aufkommen, und dieser Schuft hat es die ganze Zeit gewusst, ich sehe es in seinen Augen.

Doch ärgern kann ich mich auch nicht darüber, schließlich ist er gerade erst wieder hier, es muss auch für ihn ein großes Ereignis sein.

Ich tue also das einzige, was mir in den Sinn kommt, ich falle ihm in die Arme.

„Onii-chan, ich habe dich ja so vermisst, ich freue mich so."



OK, wer außer mir blickt hier sonst noch nicht so ganz durch??

Wusste ich es doch, schön dass ich nicht der einzige mit dem Fragezeichen im Gesicht bin.

„Yamato-chan, ich will dir ja nicht auf die Nerven gehen, aber es wäre schon hilfreich, wenn uns mal jemand erklären würde, was eigentlich los ist und wer das ist", Mimi zeigte immer noch ein wenig irritiert auf den braunhaarigen Jungen, der mittlerweile Hikari am Hals hatte.

„Ja also, das ist so...", Yamato schien sich nicht ganz sicher, wie er das jetzt erklären sollte, aber ein eindringliches piepen, rettete ihn erst einmal davor.

Er sah den Jungen vor sich an. Der kramte kurz in seiner Jackentasche, zog dann so etwas wie ein Handy heraus. Er klappte es auf und drückte einige Knöpfe.

„Liebling, ist bei dir auch alles in Ordnung!!!??? Warum hast du dich noch nicht gemeldet? Hast du dich vielleicht doch verlaufen? Wo bist du jetzt?", diese Stimme hörte ich bis hin zu mir und ich saß immerhin auf der anderen Seite der Decke.

Man konnte sehen, das es unserem Neuankömmling peinlich war, denn er lief rot an.



Oh man, das darf ja wohl nicht war sein. Meine Mutter, ich hätte mir ja denken können, das mir nicht von hier bis zum nächsten Haus traut, aber das war jetzt wirklich peinlich.

„Taichi, Liebling, bist du noch da??", manchmal könnte ich ihr an die Gurgel springen, hinter mir hörte ich ein kichern, aber ich konnte mir beim besten Willen nicht denken, was Yama daran lustig finden konnte.

Also versuchte ich sie zu beruhigen, mit keinem besonders großen Effekt.

„Was hast gemeint, ich habe das nicht ganz verstanden, wiederhole das doch noch mal Schatz", wieder kichern.

Wenn er das so lustig fand, dann... konnte er sich auch mit ihr unterhalten. Gesagt, getan schon hatte Yama mein Vid-Phone in der Hand.

„Und wer bist du jetzt? Ich schwöre dir, wenn meinem Taichi etwas passiert, wenn du ihm etwas tust, dann werde ich...",

weiter kam sie nicht, da Yama sie unterbrach.

„Freut mich auch sie mal wieder zu sehen Mrs. Skorpy, aber mal im ernst denken sie wirklich ich könnte meinem besten Freund etwas antun?", wie vermutet verschlug ihr das die Sprache.

„Yamato? Bist du das wirklich, dann habe ich mir ja ganz umsonst Sorgen gemacht, dann ist ja alles in Ordnung, grüß mein Mausezähnchen von mir, Tschau",

click, da hatte sie auch schon aufgelegt.



Gut und was war das jetzt gerade gewesen? Das verlangte nach einer ganzen Reihe von Erklärungen. Deshalb schritt ich auch gleich zur Tat. Schließlich hatte ich sonst ja auch überall meine Nase drinnen.

„Yamato-chan, könntest du uns allen vielleicht einen großen Gefallen tun und uns endlich aufklären, was hier eigentlich Sache ist?", hatte ich mir das gerade eingebildet oder war Yamas Freund tatsächlich ein wenig von ihm weg gerutscht, nachdem ich ihn mit –chan angesprochen hatte? Es saß nun etwas hilflos in der Gegend rum.

„Mimi-chan, das ist wirklich ein wenig kompliziert, aber versuchen kann man es ja mal. Vielleicht fangen wir erstmal damit an das ich euch vorstelle. Also, Leute, das hier ist Taichi, mein bester Freund aus Amerika und gleichzeitig Hikaris großer Bruder. Taichi, das hier vor dir sind meine Freunde Mimi, Joe, Koushiro, Sora, deine Schwester Hikari und mein kleiner Bruder Takeru", nacheinander zeigte er auf jeden von uns.

Neugierig blitzte es in Taichis Gesicht auf. Er machte einige Bewegungen mit den Händen, für mich war nichts daraus zu erkennen, doch Yamato fing an zu kichern.

„Ja, mir wurde schon oft gesagt, dass Takeru große Ähnlichkeit mit mir in diesem Alter hat, und der Deckel auf seinem Kopf ist zufällig sein Lieblingshut", Yamato knuddelte seinen Freund doch der wehrte ab.

„Was ist den, darf ich dich jetzt nicht mehr knuddeln, oder was?", wieder einige Zeichen.

Yamatos Gesicht wurde etwas ernster.

„Nein Mimi ist nicht meine feste Freundin, und auch wenn sie es wäre, würde ich mir so etwas nicht verbieten lassen."



„... würde ich mir so etwas nicht verbieten lassen."

Mein Herz schlug bei diesen Worten gleich ein wenig höher, obwohl ich nicht so recht wusste warum.

„Kurze Zwischenfrage, warum hast du uns nie erzählt, dass dein Freund Hikaris Bruder ist und dass er stumm ist?", ich zuckte ein wenig zusammen bei seinen Worten, ich glaube es war Koushiro, der sprach.

Wieder legte sich eine von Yamas Händen um meine Schultern. „Das ist ganz einfach geklärt Koushiro, ihr habt nie gefragt, und ich hielt es für nicht so wichtig..."

„So was hälst du für nicht so wichtig?!"

„Nein ich halte es für nicht so wichtig, weil es nichts daran geändert hätte, dass ich mein Taichi nicht sehen konnte, es wäre sogar schlimmer geworden, da ich euch lauter Fragen hätte beantworten müssen, es war schon so schwer genug", Yamas Stimme war lauter geworden.

Es hatte ihm also genau so weh getan wie mir, dabei hatte er mir damals Mut gemacht, es hatte damals so geklungen, als ob ihn nicht einmal die Tatsachen, dass ich wegzog traurig stimmen konnte.

Da hatte ich mich wohl sehr getäuscht. Unbewusst drückte ich ihn näher an mich.

„Vielleicht sollten wir langsam zu mir nach hause gehen und die Sache dort weiter bersprechen, denn wenn wir noch länger hier bleiben wird es kalt werden", Yama hatte Recht, es dämmerte schon.

Alle aus der Gruppe stimmten zu, und so ließ ich mich auch mitziehen.

„Weißst du, wir wollen zur Feier des Tages alle bei Yamato-chan zu Abend essen und bei ihm übernachten", Mimi ging neben mir.



Nach nicht all zu langer Zeit kamen wir dann an einem kleinen, gemütlich aussehenden Häuschen an. Es war ein wenig witzig, dass Yama hier wohnen sollte, wo er doch früher mit seinem Vater auch sehr gut mit der Wohnung ausgekommen war, warum bloß dieser Wandel?

„So Leute, da wären wir, alle Schuhe aus und dann ab ins Wohnzimmer", ertönte auch schon seine Stimme.

„Papa? Mama? Ist jemand zu hause?", dass verwunderte mich jetzt noch mehr, wenn er Mama rief, hatte sein Vater etwa wieder geheiratet?

Und promt streckte auch eine braunhaarige Frau, mittleren Alters ihren Kopf aus der Küchentür heraus.

„Na, seid ihr auch schon wieder hier? Ich hoffe ihr habt hunger, denn das Essen ist sofort fertig.",

Damit war die freundliche Frau auch schon wieder verschwunden, diesmal in das größere zimmer, welches ich für das Wohnzimmer hielt.

Ein seltsames Gefühl überkam mich, ich konnte es nicht beschreiben. Obwohl ich noch nie hier gewesen war, hatte ich gleich nach dem ersten Schritt in das Haus ein Gefühl von Vertrautheit, eine Aura umgab diesen Ort. Ich kannte sie, denn schließlich gehörte diese Aura meinem Yama, oder besser gesagt seiner ganzen Familie.

Hatte er bei mir auch so ein Gefühl? Kam er sich auch so vertraur in meiner Umgebung vor?

Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ich von dem rothaarigen Mädchen in die Küche der Wohnung gestoßen wurde. Sie hatte es ja nicht böse gemeint, aber mich damit ganz schön erschreckt.

„Hey, Sora erschreck Taichi doch nicht so, du verschreckst ihn ja gleich wieder", kam es nun von Mimi, die um die Ecke lugte.

Das Mädchen war auch etwas seltsam. Einerseits sah es so auch als wäre sie in Yama verliebt und im nächsten Moment waren die beiden wieder nur Freunde.

Aber vielleicht sollte ich diesen innerlichen Monolog beenden, denn soeben war Yama um die Ecke gebogen und kam auf mich zu.

„Na dann wollen wir mal ein üpaar Erziehungsberechtigte aus der Fassung bringen, nicht Chi?" damit war ich auch schon an der Hand gepackt und wurde ins Wohnzimmer geschleift.

Über einer kleinen blauen Kiste stand die Frau von eben gebeugt. In der Kiste befanden sich Fotos, so viele, dass man sie kaum zählen konnte. Es schien, als habe sie darin nach etwas gesucht und wollte es jetzt zum Essen wegräumen um den großen hellbraunen Tisch wieder frei zu machen.

„Okaa-san? Ich muss dir jemanden vorstellen", Yamas Mutter drehte sich langsam um. Ihre Augen weiteten sich ein wenig. Dann blickte sie auf ein Foto, dass sie gerade in der Hand hielt und wieder zurück auf mich. Es sah lustig aus, ihre ganze Mimik ließ erkennen, wer auf diesem Foto zu sehen sein musste.

„Äh, also... Du bist dann Yamatos Freund..? Wie heißt du?", sie schien ein wenig ratlos.



Belustigt sah ich mir das Schauspiel an. Auf der einen Seite mein Chi, freundlich lächeld. Er wusste nicht wirklich etwas mit meiner Mutter anzufangen, aber er hatte sie ja auch noch nie gesehen, geschweigedenn mit ihr kommuniziert.

Auf der anderen Seite Okaa-san, die wie nicht anders erwartet in unseren Fotos gewühlt hatte um herauszufinden, von wem ich denn so dringend einen Brief erwartete, um mich danach besser Aufheitern und verstenen zu können. Sie hatte nun ein altes Foto von mir und Chi in der Hand und musterte ihn von oben bis unten.

„Das ist Taichi, und bevor du ihn wieter antarrst sollte ich vielleicht mal Herrn und Frau Yagami benachrichtigen, die wollen es bestimmt wissen, dass ihr Sohn wieder da ist", verlegen legte meine Mutter das Foto weg.

„Er ist der Sohn der Yagamis? Hikari-chans Bruder?"

„Das ist ein wenig kompliziert, aber theoretisch ja. Und jetzt geh ich telefonieren", ich wollte gerade los, als mich etwas, genauer gesagt jemand festhielt, Chi sah mich an.

Ein paar Zeichen kamen ,wie der Rest meiner Freunde, die ich fast vergessen hatte.

„Du sollst erst morgen zu dir nach hause? Dann darf ich daraus schließen, dass du hier bleibst?", ein Nicken.

„Na dann schläfst du heute hier, wie der Rest." „Yamato, ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass eine kleine Erklärung nicht schlecht wäre", kam es nun von Joe. Na gut auf zum Geschichtenerzählen.



Da waren wir jetzt alle mal gespannt, schließlich hatte die Neugier über Onii-chans neuangekommenen Freund uns alle schon gepackt. Dieser schien sich gerade lebhaft gegen Yamatos Erklärungsversuche zu wehren. Jedenfalls nahm ich das Gefuchtel mit den Armen so, aber es schien ein wenig anders.

Auf jeden Fall waren wir plötzlich zwei Personen weniger im raum. Als erstes verließ uns Taichi, der einfach aufgestanden und gegangen war und dann Onii-chan, der mit besorgtem Gesichtsausdruck hinterher rannte.

„Sagt mal, ist Yamatos Freund stumm?", diese Frage von Okaa-san blieb im Raum stehen, da uns alle nur die Frage beschäftigte, was gerade geschehen war und wie wir das zu verstehen hatten.



Das war zuviel, da wollte Yami doch tatsächlich allen meine Lebensgeschichte aufs Auge drücken, das konnte doch nicht wahr sein.

Er wusste genau, dass ich nicht mal gerne darüber nachdachte, geschweigedenn andere, in diesem Fall fremde, Leute darüber eden hörte.

Aber dikutieren half nichts. Konnte er es denn nicht nachvollzieren? Ehe ich darüber nachgedacht hatte war ich im Badezimmer gelandet, also wollte ich die Tür verriegeln, doch Yama war schneller, er setzte seinen Fuß dazwischen, was ich allerdings nicht bemerkte.

„Auuuuaaaa, Taichi. Das. War. Mein. Fuß." Ups, da hatte ich wohl nicht aufgepasst. Aber das war nicht nur zu Yamas Nachteil, denn er stand nun auch im Badezimmer und ich konnte ich konnte nicht entrinnen. Das schlimmste allerdings was, dass Yama genau das selbe auch gerade realisiert hatte.

Also war ich ausgeliefert. Ich hatte praktisch schon verloren.

Nicht das ich mich nicht durchsetzen konnte, aber er hatte immer so überzeugende Argumente.

„Hör mal zu Chi, das da draußen sind keine Fremden, sie sind Freunde, ich weiß es ist viel verlangt, ihnen gleich alles zu erzählen, aber so schlimm ist es doch gar nicht. Sie werden dich deswegen doch nicht geringfügiger schätzen und außerdem würden sie dich dann besser verstehen", sagte ich doch, überzeugende Argumente.

,Aber es geht nicht darum, dass sie so denken könnten, es ist doch nur dass ich es nicht hören mag.'

„Aber Chi, ich will dir doch nur helfen und wenn du das ewig nur mit dir rumschlepst, dann is damit niemandem geholfen, am wenigsten dir." Er kam näher.

Chance verloren, oder auch nicht ich tat, als würde ich dieses Spiel mitspielen, kam ihm näher, sah die Lücke und war durch seine Beine verschwunden. Sollte er mich doch fangen.

„Hey Chi, du kannst doch nicht einfach abhauen, bleib stehen", aber erst im Wohnzimmer tat ich das und ließ mich grinsend auf das Sofa fallen, wo der Rest sich schon versammelt hatte.

„Das ist gut, das ihr alle hier seit, die Pizza ist fertig und dein Vater kommt auch gleich", kam es von Yamas Mutter. Fürs erste war ich also verschont geblieben.

tbc

Also das wars fürs erste, da ich immer sehr schreibfaul bin und diese Geschichte noch nicht wirklich irgentwohin führt. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem, den es ist meine neueste Geschichte. Ach ja, und die

,' –Zeichen sind ab jetzt alles was Taichi von sich gibt, weil es ein wenig schwierig ist das alles immer durch Yama zu erklären, also viel Spaß

Yamachi