Hier geht es weiter, aber es ist leider nicht so lang, wenn ich anfange,
dann will ich es immer möglichst schnell hochladen können, deshalb ist es
dann meistens nicht so viel, ich hoffe meine kreative Welle geht nicht
gleich wieder, schließlich wartet, da noch einiges, was geschrieben werden
müsste, aber nun viel spaß
Part 3 Past
By Yamachi
"So in etwa, Taichis Eltern hatten hier in Japan entfernte Verwandte, die Yagamis. Sie wollten auf jeden Fall verhindern, dass Taichi nocheinmal etwas passieren konnte, deshalb suchten sie ihm ein Zuhause in dem er sicher aufwachsen konnte ohne dass jemand wusste, wer seine wirklichen Eltern waren.
Das ganze war aber nicht gerade einfach, da ziemlich viele Leute in Amerika von Taichi wussten. Ich weiß auch nicht genau, wie sie es gemacht haben, aber in Amerika galt Chi für die nächsten neun als verschollen."
"Dann wissen wir jetzt wie Taichi hier her gekommen ist, aber wann habt ihr euch kennen gelernt und warum verstehst du ihn so gut?", Joe, das passte zu ihm, neben mir vernahm ich ein leises Kichern, das meine Aufmerksamkeit auf sich zog.
"Und was ist daran jetzt wieder so lustig, Chi?"
,Na, dein Freund ist ganz schön neugierig, außerdem finde ich es lustig, wie er versucht möglichst viele Informationen zu bekommen', Taichi sah mich an und nun kicherte auch Mimi ein wenig.
"Ja, Joe versucht immer so schnell es geht an die wichtigen Informationen zu kommen", ich sah sie ein wenig verwundert an.
"Was guckst du mich denn so an, Yamato? Ich denke ich kann Joe sogar seine zweite Frage beantworten, denn durch übung lernt man schließlich vieles, außerdem braucht man nicht nur sprechen um sich zu verständigen, das klappt auch wunderbar übers Schreiben, nicht", verschmitzt grinste sie uns an, ich war nicht schlecht beeindruckt von Mimi-chan, aber sie verbreitete halt überall gute Laune.
"Na dann bin ich wohl dran, euch zu erzählen, wie wir uns getroffen haben, nicht? Das ist aber nicht ganz so einfach, damals waren wir ungefähr 4 glaube ich, wir wohnten noch im Westendviertel.
"Mhh, also gut, das kann doch nicht so schwer sein, diesen Bäcker zu finden, schließlich wartet Papa auf seine Brötchen.
Mal sehen, hier war ich doch schon mal. Aha, jetzt weiß ich es wieder, hier ist gleich um die Ecke der Spielplatz, was war das denn?", ok, ich war zwar schon vier, aber solche Geräusche waren mir nicht ganz geheuer, auch wenn sie mich neugierig machten.
Langsam und vorsichtig schlich ich um die Ecke, die Brötchen waren ersteinmal vergessen, schließlich war das hier viel spannender. Es hörte sich an wie leises wimmern.
Noch ein Stückchen näher, dann blieb ich stehen. Vor mir lag der Spielplatz, um diese Zeit morgens war natürlich noch niemand da, oder halt mal, ich hatte mich getäuscht, da saß doch jemand.
Ein Junge, er konnte nicht viel größer sein als ich, aber da er saß konnte ich dass nicht so richtig erkennen, nur das er weite, das sah ich. Ich ging auf ihn zu, vor einem Jungen wie mir brauchte ich mich ja nun wirklich nicht fürchten.
"Hey, was machst du denn hier, es ist doch noch so früh?", der Junge schreckte zusammen.
Er drehte sich langsam zu mir und sah mich an. Er hatte braune Haare und große ebenfalls braune Augen.
Dann drehte er sich wieder weg, es schien ihm peinlich zu sein, dass ihn jemand beim Weinen sah.
Ich lief das kleine Stück, das uns noch trennte und sah dann auch, warum er weitne. Sein rechtes Knie war blutig, er schien hingefallen zu sein. Ich setzte mich zu ihm, warum, das wusste ich nicht.
"Tut das sehr weh?", fragte ich ihn. Doch anstatt einer Antwort hatte ich wieder seine Augen auf mir.
"Du redest wohl nicht gerne, was? Oh, vielleicht sollte ich dir aber auch erst erzählen, wer ich bin, mit fremden redet man schließlich nicht, hat mein Papa immer gesagt. Also ich bin Yamato Ishida", dann tat der Junge etwas, das mich verwunderte, er malte ein Fragezeichen in den Sand unter uns, dann zeigte er auf mich und dann auch den Rest des Spielplatzes.
Ich sah ihn verständnislos an. Dann legte seine Hand an seinen Hals und machte einen Strich durch. So langsam ging mir hier ein Licht auf.
"Du kannst gar nicht reden?", jetzt nickte der kleine (er war doch ein wenig kleiner also ich) kräftig.
"Dann sollte das gerade bestimmt eine Frage sein, warte. Du wolltest wissen, warum ich hier bin?", wieder ein Nicken und er schien sichtlich erfreut.
"Wie ist dein Name?", wieder eine kurze Kritzelei im Sand. Taichi, hatte er in den Sand geschrieben.
"OK, Taichi, kannst du mit dem Bein aufstehen?", er versuchte es, doch es schien nicht klappen zu wollen. Er schüttelte den Kopf.
"Soll ich dich nach hause bringen? Ich bin ziemlich stark", mit einem Ruck hatte ich Taichi in meinem Arm um ihm auch zu beweisen, wie stark ich war.
OK wir wackelten etwas, aber um ihn wieder runter zu lassen war ich einfach zu stolz.
"Und jetzt bring ich dich nach hause", doch die reaktion darauf war ein heftiges Kopfschütteln.
"Du willst nich nach hause? Aber dein bein muss verarztet werden", er schüttelte wieder den Kopf. Ich dachte einen Augenblick nach.
"Dann bring ich dich zu mir, da können wir das auch machen", zufrieden mit meinem großartigen Vorschlag machte ich mich mit Taichi auf meinem Arm auf den Weg nach Hause.
Sorry Leute das war es mal wieder, aber nach den tollen Reviews geht es bestimmt noch weiter, ich denke ich habe wieder Lust dazu bekommen. Und danke an Yama-chan für das aufnehmen in deine Author-Liste
Yamachi
Part 3 Past
By Yamachi
"So in etwa, Taichis Eltern hatten hier in Japan entfernte Verwandte, die Yagamis. Sie wollten auf jeden Fall verhindern, dass Taichi nocheinmal etwas passieren konnte, deshalb suchten sie ihm ein Zuhause in dem er sicher aufwachsen konnte ohne dass jemand wusste, wer seine wirklichen Eltern waren.
Das ganze war aber nicht gerade einfach, da ziemlich viele Leute in Amerika von Taichi wussten. Ich weiß auch nicht genau, wie sie es gemacht haben, aber in Amerika galt Chi für die nächsten neun als verschollen."
"Dann wissen wir jetzt wie Taichi hier her gekommen ist, aber wann habt ihr euch kennen gelernt und warum verstehst du ihn so gut?", Joe, das passte zu ihm, neben mir vernahm ich ein leises Kichern, das meine Aufmerksamkeit auf sich zog.
"Und was ist daran jetzt wieder so lustig, Chi?"
,Na, dein Freund ist ganz schön neugierig, außerdem finde ich es lustig, wie er versucht möglichst viele Informationen zu bekommen', Taichi sah mich an und nun kicherte auch Mimi ein wenig.
"Ja, Joe versucht immer so schnell es geht an die wichtigen Informationen zu kommen", ich sah sie ein wenig verwundert an.
"Was guckst du mich denn so an, Yamato? Ich denke ich kann Joe sogar seine zweite Frage beantworten, denn durch übung lernt man schließlich vieles, außerdem braucht man nicht nur sprechen um sich zu verständigen, das klappt auch wunderbar übers Schreiben, nicht", verschmitzt grinste sie uns an, ich war nicht schlecht beeindruckt von Mimi-chan, aber sie verbreitete halt überall gute Laune.
"Na dann bin ich wohl dran, euch zu erzählen, wie wir uns getroffen haben, nicht? Das ist aber nicht ganz so einfach, damals waren wir ungefähr 4 glaube ich, wir wohnten noch im Westendviertel.
"Mhh, also gut, das kann doch nicht so schwer sein, diesen Bäcker zu finden, schließlich wartet Papa auf seine Brötchen.
Mal sehen, hier war ich doch schon mal. Aha, jetzt weiß ich es wieder, hier ist gleich um die Ecke der Spielplatz, was war das denn?", ok, ich war zwar schon vier, aber solche Geräusche waren mir nicht ganz geheuer, auch wenn sie mich neugierig machten.
Langsam und vorsichtig schlich ich um die Ecke, die Brötchen waren ersteinmal vergessen, schließlich war das hier viel spannender. Es hörte sich an wie leises wimmern.
Noch ein Stückchen näher, dann blieb ich stehen. Vor mir lag der Spielplatz, um diese Zeit morgens war natürlich noch niemand da, oder halt mal, ich hatte mich getäuscht, da saß doch jemand.
Ein Junge, er konnte nicht viel größer sein als ich, aber da er saß konnte ich dass nicht so richtig erkennen, nur das er weite, das sah ich. Ich ging auf ihn zu, vor einem Jungen wie mir brauchte ich mich ja nun wirklich nicht fürchten.
"Hey, was machst du denn hier, es ist doch noch so früh?", der Junge schreckte zusammen.
Er drehte sich langsam zu mir und sah mich an. Er hatte braune Haare und große ebenfalls braune Augen.
Dann drehte er sich wieder weg, es schien ihm peinlich zu sein, dass ihn jemand beim Weinen sah.
Ich lief das kleine Stück, das uns noch trennte und sah dann auch, warum er weitne. Sein rechtes Knie war blutig, er schien hingefallen zu sein. Ich setzte mich zu ihm, warum, das wusste ich nicht.
"Tut das sehr weh?", fragte ich ihn. Doch anstatt einer Antwort hatte ich wieder seine Augen auf mir.
"Du redest wohl nicht gerne, was? Oh, vielleicht sollte ich dir aber auch erst erzählen, wer ich bin, mit fremden redet man schließlich nicht, hat mein Papa immer gesagt. Also ich bin Yamato Ishida", dann tat der Junge etwas, das mich verwunderte, er malte ein Fragezeichen in den Sand unter uns, dann zeigte er auf mich und dann auch den Rest des Spielplatzes.
Ich sah ihn verständnislos an. Dann legte seine Hand an seinen Hals und machte einen Strich durch. So langsam ging mir hier ein Licht auf.
"Du kannst gar nicht reden?", jetzt nickte der kleine (er war doch ein wenig kleiner also ich) kräftig.
"Dann sollte das gerade bestimmt eine Frage sein, warte. Du wolltest wissen, warum ich hier bin?", wieder ein Nicken und er schien sichtlich erfreut.
"Wie ist dein Name?", wieder eine kurze Kritzelei im Sand. Taichi, hatte er in den Sand geschrieben.
"OK, Taichi, kannst du mit dem Bein aufstehen?", er versuchte es, doch es schien nicht klappen zu wollen. Er schüttelte den Kopf.
"Soll ich dich nach hause bringen? Ich bin ziemlich stark", mit einem Ruck hatte ich Taichi in meinem Arm um ihm auch zu beweisen, wie stark ich war.
OK wir wackelten etwas, aber um ihn wieder runter zu lassen war ich einfach zu stolz.
"Und jetzt bring ich dich nach hause", doch die reaktion darauf war ein heftiges Kopfschütteln.
"Du willst nich nach hause? Aber dein bein muss verarztet werden", er schüttelte wieder den Kopf. Ich dachte einen Augenblick nach.
"Dann bring ich dich zu mir, da können wir das auch machen", zufrieden mit meinem großartigen Vorschlag machte ich mich mit Taichi auf meinem Arm auf den Weg nach Hause.
Sorry Leute das war es mal wieder, aber nach den tollen Reviews geht es bestimmt noch weiter, ich denke ich habe wieder Lust dazu bekommen. Und danke an Yama-chan für das aufnehmen in deine Author-Liste
Yamachi
