Das habt ihr nun davon und dabei war das die Geschichte, die ich schon fast
wieder aus meinem Kopf verbannt hatte, weil ich einfach nicht wusste, wie
es weitergehen sollte, vielleich dank für den Druck, mit dem im Rücken
schreibt es sich gleich viel besser, vor allem wenn man weiß, es liest
jemand. Viel Spaß
Part 4 Home Again By Yamachi
Da saß ich nun mitten in der Runde von Leuten, die ich eigentlich gar nicht kannte. Aber die Art mit der sie mich behandelten war etwas neues.
Vielleicht nicht ganz so neu, wie ich glaubte, aber ich denke es liegt an diesem Land. Drüben in Amerika war es wesentlich schwerer in solche Freundeskreise zu gelangen und noch schlimmer war es mit einem Handicap so groß wie meines war, auch wenn mir viele das Gegenteil erzählten.
Die Stimme war schon etwas, was man in dieser Welt eigentlich nicht entbehren konnte, man brauchte sie für so viele Dinge, so viele Emotionen ließen sich mit ihr so gut ausdrücken. Ich mochte es gerne anderen Leuten zuzuhören, denn wie sie über etwas redeten war immer interessant. So wie Yama-chan jetzt gerade über meine Vergangenheit redete.
Aus seiner Stimme ließ sich so viel lesen, Freude, ein wenig Unsicherheit und ich denke da war auch etwas Liebe. Die Freude rührte eindeutig davon, dass ich wieder da war, denn ich konnte dieses Gefühl auch in mir spüren, es war schön und warm, es hinterließ ein Gefühl der Zufriedenheit.
Das kleine Stückchen Unsicherheit kam gleich aus zwei Ecken, zum einen wusste er nicht recht ob er die Genehmigung hatte ihnen wirklich alles zu sagen, ob es nicht vielleicht Grenzen gab, die er nicht überschreiten sollte, aber diese Unsicherheit konnte ich ihm nehmen, denn wenn er diesen Menschen um mich herum so stark vertraute, dann konnten sie nur vertrauenswürdig sein. Also nahm ich seine Hand in meine.
Kurz bekam ich ein kleines Lächeln zugeworfen, dass mich selbst zum Lächeln brachte. Doch da war noch die andere Quelle der Unsicherheit.
Sie kam von dem Zweifel her ob ich nun wirklich bleiben würde und das wusste ich selber nicht. Meine Eltern hatte es zwar gesagt, aber noch war rein rechtlich nicht alt genug um es selbst zu bestimmen und sie konnten mich jederzeit wieder mitnehmen.
Doch darüber sollte man nicht zu viel nachdenken, schließlich zählte nur das Jetzt und Hier. Und schließlich war da noch die Liebe, vielleicht war es nur Wunschdenken, aber ich wünschte mir wirklich, das Yama dieses Gefühl für mich hegte, wie ich es auch für ihn tat, sicherlich er ist auch ein Junge, aber macht das wirklich so einen Unterschied?
Wer entscheidet denn ob man nun männlich oder weiblich wird?
Wenn ich das selbst nicht entscheiden kann, wie soll ich dann entscheiden können, wen ich liebe?
"Sag mal Chi schläfst du schon?", damit wurde ich aus meinen Gedanken zurück geholt und leicht angestupst. Anscheinend war Yama gerade fertig geworden.
"Das ist so süß", kam es von Mimi und ich konnte wirklich nur raten, was sie meinte, aber auch Yama sah sie ein wenig ungläubig an.
"Na ich meine nur, du hast einen wildfremden Jungen einfach bis zu dir nach hause getragen, das ist richtig romantisch", jetzt grinste Yama.
"Ich denke nicht, dass ich das damals gedacht habe, aber wenn du meinst. Auf jeden Fall war Taichi damals von zuhause weggelaufen. Ich habe dann bei seinen Eltern angerufen und die sind vorbei gekommen. Erst waren sie ein bisschen sauer, aber sie hatte sich wirklich Sorgen gemacht.
Danach haben wir uns immer öfter getroffen. Mit der Zeit konnte ich ihn richtig gut verstehen und dann sind wir zusammen eingeschult worden." Jetzt hatten die anderen ein Staunen im Gesicht.
"Ihr seid zusammen zur Schule gegangen? Aber wie ging denn das?", Sora hatte das bestimmt nicht böse gemeint, aber in mir fing es an zu brodeln, ich war vielleicht stumm, aber doch nicht blöd.
,Denkst du ich wäre zu blöd für die Schule, hören kann ich noch ganz gut, ein Gehirn habe ich auch! Wenn du solche Ansichten vertrittst, dann kann ich ja gleich wieder gehen, das ist ja wohl nicht wahr!', damit drehte ich beleidigt meinen Kopf weg und scheute mir die jetzt unheimlich interessante Gardinenmusterung an.
"Ich glaube du hast Sora falsch verstanden Chi, sie wollte dich bestimmt nicht beleidigen, sie hat das doch nicht böse gemeint", ein warmer Körper näherte sich mir und versucht meinen Blick zurück zur Gruppe zu bewegen. Ich sah in seine blauen Augen.
,Deswegen muss sie noch lange nicht solche fiesen Sachen sagen', Yama schüttelte lächelnd den Kopf.
"Was habe ich denn falsches gesagt?", kam es jetzt von Sora, doch noch ehe einer von uns antworten konnte sprang Mimi ein.
"Ich denke er fand es nicht so lustig, dass du ihm unterstellt hast, dass er nicht auf eine normale Schule gehen könnte. Es hörte sich zumindest ein wenig danach an. Aber Taichi, Sora wollte damit bestimmt nur ausdrücken, wie schwierig es sein muss auf eine ganz normale Schule zu gehen, wenn man jedem alles fünfmal erklären muss, bevor sie es verstehen", jetzt lächelte auch Mimi, die war auch ein wenig komisch, als ich ankam hatte ich sie für Yamas Freundin gehalten, aber etwas sagte mir, dass ein wenig mehr dahinter steckte.
,Ein wenig schwierig war es zu Anfang schon, aber ist doch nett, wenn du dir deine mündliche Note nicht versauen kannst. Außerdem kann man so etwas auch schriftlich abgeben. Und dem Unterricht konnte ich ja auch folgen, bei wichtigen Fragen konnte ja Yama für mich übersetzten. Ich denke, auf einer anderen Schule hätte ich mich isoliert gefühlt', ich hörte Yama nebenbei noch einen Augenblick übersetzten, schließlich wollten die anderen wissen was Sache war.
Für einen Augenblick herrschte Stille.
"Vielleicht sollten wir mal was lustiges spielen, es ist schließlich schon nach 9 und wir sind hier um was zu feiern außerdem haben wir ja jetzt nicht nur Yamato zu feiern, der heute immer hin Geburtstag hat, wir können auch gleich Taichis Rückkehr feiern, dann wird es doppelt so lustig", rief Mimi dazwischen.
Sie hatte Recht, es war wirklich schon spät geworden. Mrs. Ishida war schon dabei einige Snacks auf den Tisch zu stellen. Es wurde sich kurzerhand darauf geeinigt Flaschendrehen zu spielen, weil dabei immer unheimlich viele lustige Dinge passierten.
Und ich konnte mich ein wenig meinen Gedanken zuwenden.
Mein Onii-chan war wieder da, ich konnte es nicht richtig glauben. In meinem Bauch war ein kribbeln, wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Und ich konnte sehen, das es Yamato genauso ging, er drückte Taichi wann immer es ging an sich, es sah so aus, als ob er immer wieder prüfen wollte, ob es auch kein Traum war und ich konnte ihn so gut verstehen, wie oft hatte ich mir das gewünscht?
Ich weiß es nicht mehr.
Aber Yamato war es auch sehr nahe gegangen, er hatte Taichi zwar Mut gemacht aber es hatte auch ihm sehr weh getan. Die beiden waren beste Freunde gewesen und nun schien es, als sein Onii-chan nie weg gewesen, dieses Band, was die beiden verband war noch immer da, war da vielleicht mehr als nur Freundschaft?
Aber was immer es war, es machte sie beide glücklich und das war schön zu sehen. Mittlerweile waren wir bei den interessanten Sachen angelangt, dass hieß unser Flaschendrehen war dort gelandet, wo jedes Flaschendrehen einmal hinkommt, zum küssen.
Meinen Anteil hatte ich schon geleistet, zum Glück hatte ich Takeru abbekommen. Der Rest fand das nicht ganz so lustig, schon nach 15 der geforderten 30 Sekunden wollten sie, dass wir aufhörten.
Es war einfach nichts neues mehr für sie, sie sahen mich und Takeru fast jeden Tag. Momentan war Yamato der Glückliche, der gleich jemanden küssen durfte.
Als die Flasche immer weiter auf Taichi zukam konnte ich einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen erkennen und tatsächlich blieb die Flasche auf meinem Bruder stehen.
Die Zwischenrufe wurden lauten, so etwas wollte das Publikum sehen. Yamato schritt unsicher auf Taichi zu. Dieser sah ihn einfach nur an.
Die Uhr wurde gestoppt und los ging es. Mir selbst blieb der Mund ein wenig offen stehen.
Es war einfach nur niedlich, diese zärtliche Berührung, dieses langsame Vortasten und ich hätte darauf schwören können, dass die beiden es mit Zunge machten.
So ich habe es geschafft und du bist Schuld Yama-chan, wenn ich meine Leistungskursklausur versiebe (Ist dann aber auch nicht so schlimm, war nicht böse gemeint) Vielleicht gefällt euch dieses Chapter ja, ich arbeite am nächsten. Und danke für die Reviews.
Yamachi
Part 4 Home Again By Yamachi
Da saß ich nun mitten in der Runde von Leuten, die ich eigentlich gar nicht kannte. Aber die Art mit der sie mich behandelten war etwas neues.
Vielleicht nicht ganz so neu, wie ich glaubte, aber ich denke es liegt an diesem Land. Drüben in Amerika war es wesentlich schwerer in solche Freundeskreise zu gelangen und noch schlimmer war es mit einem Handicap so groß wie meines war, auch wenn mir viele das Gegenteil erzählten.
Die Stimme war schon etwas, was man in dieser Welt eigentlich nicht entbehren konnte, man brauchte sie für so viele Dinge, so viele Emotionen ließen sich mit ihr so gut ausdrücken. Ich mochte es gerne anderen Leuten zuzuhören, denn wie sie über etwas redeten war immer interessant. So wie Yama-chan jetzt gerade über meine Vergangenheit redete.
Aus seiner Stimme ließ sich so viel lesen, Freude, ein wenig Unsicherheit und ich denke da war auch etwas Liebe. Die Freude rührte eindeutig davon, dass ich wieder da war, denn ich konnte dieses Gefühl auch in mir spüren, es war schön und warm, es hinterließ ein Gefühl der Zufriedenheit.
Das kleine Stückchen Unsicherheit kam gleich aus zwei Ecken, zum einen wusste er nicht recht ob er die Genehmigung hatte ihnen wirklich alles zu sagen, ob es nicht vielleicht Grenzen gab, die er nicht überschreiten sollte, aber diese Unsicherheit konnte ich ihm nehmen, denn wenn er diesen Menschen um mich herum so stark vertraute, dann konnten sie nur vertrauenswürdig sein. Also nahm ich seine Hand in meine.
Kurz bekam ich ein kleines Lächeln zugeworfen, dass mich selbst zum Lächeln brachte. Doch da war noch die andere Quelle der Unsicherheit.
Sie kam von dem Zweifel her ob ich nun wirklich bleiben würde und das wusste ich selber nicht. Meine Eltern hatte es zwar gesagt, aber noch war rein rechtlich nicht alt genug um es selbst zu bestimmen und sie konnten mich jederzeit wieder mitnehmen.
Doch darüber sollte man nicht zu viel nachdenken, schließlich zählte nur das Jetzt und Hier. Und schließlich war da noch die Liebe, vielleicht war es nur Wunschdenken, aber ich wünschte mir wirklich, das Yama dieses Gefühl für mich hegte, wie ich es auch für ihn tat, sicherlich er ist auch ein Junge, aber macht das wirklich so einen Unterschied?
Wer entscheidet denn ob man nun männlich oder weiblich wird?
Wenn ich das selbst nicht entscheiden kann, wie soll ich dann entscheiden können, wen ich liebe?
"Sag mal Chi schläfst du schon?", damit wurde ich aus meinen Gedanken zurück geholt und leicht angestupst. Anscheinend war Yama gerade fertig geworden.
"Das ist so süß", kam es von Mimi und ich konnte wirklich nur raten, was sie meinte, aber auch Yama sah sie ein wenig ungläubig an.
"Na ich meine nur, du hast einen wildfremden Jungen einfach bis zu dir nach hause getragen, das ist richtig romantisch", jetzt grinste Yama.
"Ich denke nicht, dass ich das damals gedacht habe, aber wenn du meinst. Auf jeden Fall war Taichi damals von zuhause weggelaufen. Ich habe dann bei seinen Eltern angerufen und die sind vorbei gekommen. Erst waren sie ein bisschen sauer, aber sie hatte sich wirklich Sorgen gemacht.
Danach haben wir uns immer öfter getroffen. Mit der Zeit konnte ich ihn richtig gut verstehen und dann sind wir zusammen eingeschult worden." Jetzt hatten die anderen ein Staunen im Gesicht.
"Ihr seid zusammen zur Schule gegangen? Aber wie ging denn das?", Sora hatte das bestimmt nicht böse gemeint, aber in mir fing es an zu brodeln, ich war vielleicht stumm, aber doch nicht blöd.
,Denkst du ich wäre zu blöd für die Schule, hören kann ich noch ganz gut, ein Gehirn habe ich auch! Wenn du solche Ansichten vertrittst, dann kann ich ja gleich wieder gehen, das ist ja wohl nicht wahr!', damit drehte ich beleidigt meinen Kopf weg und scheute mir die jetzt unheimlich interessante Gardinenmusterung an.
"Ich glaube du hast Sora falsch verstanden Chi, sie wollte dich bestimmt nicht beleidigen, sie hat das doch nicht böse gemeint", ein warmer Körper näherte sich mir und versucht meinen Blick zurück zur Gruppe zu bewegen. Ich sah in seine blauen Augen.
,Deswegen muss sie noch lange nicht solche fiesen Sachen sagen', Yama schüttelte lächelnd den Kopf.
"Was habe ich denn falsches gesagt?", kam es jetzt von Sora, doch noch ehe einer von uns antworten konnte sprang Mimi ein.
"Ich denke er fand es nicht so lustig, dass du ihm unterstellt hast, dass er nicht auf eine normale Schule gehen könnte. Es hörte sich zumindest ein wenig danach an. Aber Taichi, Sora wollte damit bestimmt nur ausdrücken, wie schwierig es sein muss auf eine ganz normale Schule zu gehen, wenn man jedem alles fünfmal erklären muss, bevor sie es verstehen", jetzt lächelte auch Mimi, die war auch ein wenig komisch, als ich ankam hatte ich sie für Yamas Freundin gehalten, aber etwas sagte mir, dass ein wenig mehr dahinter steckte.
,Ein wenig schwierig war es zu Anfang schon, aber ist doch nett, wenn du dir deine mündliche Note nicht versauen kannst. Außerdem kann man so etwas auch schriftlich abgeben. Und dem Unterricht konnte ich ja auch folgen, bei wichtigen Fragen konnte ja Yama für mich übersetzten. Ich denke, auf einer anderen Schule hätte ich mich isoliert gefühlt', ich hörte Yama nebenbei noch einen Augenblick übersetzten, schließlich wollten die anderen wissen was Sache war.
Für einen Augenblick herrschte Stille.
"Vielleicht sollten wir mal was lustiges spielen, es ist schließlich schon nach 9 und wir sind hier um was zu feiern außerdem haben wir ja jetzt nicht nur Yamato zu feiern, der heute immer hin Geburtstag hat, wir können auch gleich Taichis Rückkehr feiern, dann wird es doppelt so lustig", rief Mimi dazwischen.
Sie hatte Recht, es war wirklich schon spät geworden. Mrs. Ishida war schon dabei einige Snacks auf den Tisch zu stellen. Es wurde sich kurzerhand darauf geeinigt Flaschendrehen zu spielen, weil dabei immer unheimlich viele lustige Dinge passierten.
Und ich konnte mich ein wenig meinen Gedanken zuwenden.
Mein Onii-chan war wieder da, ich konnte es nicht richtig glauben. In meinem Bauch war ein kribbeln, wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Und ich konnte sehen, das es Yamato genauso ging, er drückte Taichi wann immer es ging an sich, es sah so aus, als ob er immer wieder prüfen wollte, ob es auch kein Traum war und ich konnte ihn so gut verstehen, wie oft hatte ich mir das gewünscht?
Ich weiß es nicht mehr.
Aber Yamato war es auch sehr nahe gegangen, er hatte Taichi zwar Mut gemacht aber es hatte auch ihm sehr weh getan. Die beiden waren beste Freunde gewesen und nun schien es, als sein Onii-chan nie weg gewesen, dieses Band, was die beiden verband war noch immer da, war da vielleicht mehr als nur Freundschaft?
Aber was immer es war, es machte sie beide glücklich und das war schön zu sehen. Mittlerweile waren wir bei den interessanten Sachen angelangt, dass hieß unser Flaschendrehen war dort gelandet, wo jedes Flaschendrehen einmal hinkommt, zum küssen.
Meinen Anteil hatte ich schon geleistet, zum Glück hatte ich Takeru abbekommen. Der Rest fand das nicht ganz so lustig, schon nach 15 der geforderten 30 Sekunden wollten sie, dass wir aufhörten.
Es war einfach nichts neues mehr für sie, sie sahen mich und Takeru fast jeden Tag. Momentan war Yamato der Glückliche, der gleich jemanden küssen durfte.
Als die Flasche immer weiter auf Taichi zukam konnte ich einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen erkennen und tatsächlich blieb die Flasche auf meinem Bruder stehen.
Die Zwischenrufe wurden lauten, so etwas wollte das Publikum sehen. Yamato schritt unsicher auf Taichi zu. Dieser sah ihn einfach nur an.
Die Uhr wurde gestoppt und los ging es. Mir selbst blieb der Mund ein wenig offen stehen.
Es war einfach nur niedlich, diese zärtliche Berührung, dieses langsame Vortasten und ich hätte darauf schwören können, dass die beiden es mit Zunge machten.
So ich habe es geschafft und du bist Schuld Yama-chan, wenn ich meine Leistungskursklausur versiebe (Ist dann aber auch nicht so schlimm, war nicht böse gemeint) Vielleicht gefällt euch dieses Chapter ja, ich arbeite am nächsten. Und danke für die Reviews.
Yamachi
