Ist ja schon gut, ich weiß ja, dass ich noch eine Menge zu tun hatte, aber
ich muss schon sagen Yama-chan, solche Reviews motivieren und da ich
gestern leiden nicht zu hause war sondern die Nacht bei Kikkyo verbracht
habe um dieses beknackte Deutschprojekt (ja so schimpft sich jetzt die
Sklavenarbeit der armen Schüler) fertig zu machen, gibt es nun eine
Fortsetzung, nur für dich. OK wenn jemand anders es gerne möchte, dann darf
er/sie es natürlich auch lesen, aber gewidmet ist dieser Teil Yama-chan,
also viel Spaß beim lesen.
Part 5 Heart at Home
By Yamachi
Wie konnte man diesen Augenblick am besten beschreiben?
Vielleicht sollte man es besser nicht tun, den kein Wort, mit dem man es versuchen könnte würde dem Gefühl, das ich gerade verspürte gerecht werden. Es war schöner als Schmetterlinge in meinem Bauch, wärmer, als alles mir bekannte und es war so natürlich.
Kurz gesagt mein Verstand setzte in diesen 30 Sekunden einfach aus.
Wer hätte gedacht, das Yamato Ishida Popidol sämtlicher Mädchen solche Gefühle für seinen besten Freund hegen würde? Um ehrlich zu sein, ich hätte euch das sagen können. Es war dieses unerklärliche Band, das zwischen mir und Chi bestand, erstaunlicher weise war es auch nach der langen Zeit noch nicht verschwunden.
Auch das machte mich glücklich.
Langsam nehme ich meine Umgebung wieder wahr.
Ich höre Pfeifen und Klatschen und dann kommt der Zwischenruf von Mimi:
"Wow, ihr seid nun schon bei einer Minute", ruckartig löse ich mich aus diesem warmen, wunderschönen Kuss, warum ist mir selbst nicht ganz klar.
Doch ich weiß es, die Zweifel sind nun gekommen, war es richtig?
Wollte Taichi das überhaupt?
Habe ich ihn vielleicht überrumpelt?
Ein Blick genügt, er sieht ein wenig atemlos aus, so fühle ich mich auch. Aber in seinem Gesicht ist nicht die Spur von Ärger, oder Ekel, er sieht angenehm überrascht aus.
Dann sieht er mich an, seine braunen Augen fixieren meine blauen. Es ist fast wie Telepathie, ich genau sehen, was in ihm vorgeht.
Diese wunderschönen Fenster zu seiner Seele schließen sich und er steht auf. Weg ist er, verschwunden im Badezimmer.
Noch immer hat niemand etwas gesagt.
Wunderbar, dieses Gefühl von Nähe, von Geborgenheit. Am liebsten hätte ich Yama nie wieder losgelassen, mich nie wieder von diesen weichen, warmen Lippen getrennt.
Im Hintergrund hörte ich Mimi etwas sagen, aber meine Gedanken waren nicht bei ihr, nur bei diesem süßen Kuss.
Leere, es war alles, was ich spürte, als alles mit einem Ruck vorbei war.
Ich brauchte einen Augenblick um wieder klare Gedanken fassen zu können.
Dann hob ich meinen Kopf und sah ihn an. Was ich sah gefiel mir ganz und gar nicht. Ich sah Zweifel und Unsicherheit.
Woher kamen diese Gefühle in seinen Augen, war es für ihn nicht auch ein einzigartiges Erlebnis gewesen?
Fand er es nicht schön.
Ein Gedanke nahm den gesamten Platz in meinem Kopf ein, was war, wenn Yama das überhaupt nicht gewollt hatte, wenn er es nun als einen Fehler empfand.
Ich schloss die Augen und stand auf. Im Badezimmer endete mein Weg, die Tür blieb offen. Ein bisschen Wasser ins Gesicht und dann wäre alles wieder in Ordnung.
Vielleicht wartete ich innerlich darauf, dass mir jemand ins Badezimmer folgte, aber ich wartete umsonst.
Nach etwa 2 Minuten war ich zurück im Wohnzimmer. Yama hatte sich neben Hikari gesetzt, so blieb für mich der Platz zwischen Mimi und Koushiro.
Wollte er nicht mehr neben mir sitzen?
Vielleicht wollte er jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben?
Langsam setzte ich mich.
Alle sahen uns an.
"Das ist jetzt wirklich kindisch von euch, ich denke jeder in diesem Raum hat gesehen, was ihr einander bedeutet, also benehmt euch auch so", Mimi packte mich am Arm und ehe ich protestieren konnte hatte ich mit Joe Plätze getauscht.
Nun saß ich neben Yama und konnte fühlen, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
"Na wird es jetzt bald? Sagt bloß nicht, der Kuss hat euch nicht gefallen, schließlich habt ihr es mit Zunge gemacht", Imouto-chan lächelte triumphierend.
Woher wusste sie das?
Wie rot konnte ein Mensch eigentlich werden?
"Also Chi, mir hat es gefallen, ich fand es schön", beinahe hätte ich mich verschluckt, Yama hatte was gerade gesagt?
Mein Kopf lief wieder auf Hochtouren, was er wohl jetzt erwartete?
"Chi, bist du noch da?", vorsichtig beugte er sich zu mir, hob meinen Kopf leicht, so dass ich ihm in die Augen sehen musste.
Man sagt ja immer, Taten sagen mehr als tausend Worte. Frei nach diesem Motto überwand ich die Zentimeter, die noch zwischen uns lagen um meinen Yama-chan noch einmal zu küssen.
"Die Antwort war ja dann wohl eindeutig", kam es von Mimi.
Ich hätte schwören können, ich hätte in ihren Augen die Tränen glitzern gesehen.
Schon als die beiden sich geküsst hatten, war es mir klar gewesen.
Ich konnte sehen, wie all ihre Gefühle in diesem Kuss versuchten den anderen zu erreichen.
Nur schienen sie es selbst nicht zu merken. Es ein Band zwischen den beiden, von solch einer Intensität, es zu beschreiben wäre unmöglich gewesen, ich konnte es nur fühlen.
Dann endete dieser Kuss, durch meinen Zwischenruf, ich hatte Yama wohl auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, aber mit so einem abrupten Ende hatte ich nicht gerechnet, eher mit einem demonstrativen Weitermachen.
Es schien, als seien Zweifel aufgekommen, man konnte sie in beiden Augenpaaren lesen. So viele offene Emotionen, die darauf wartete vom anderen erkannt zu werden.
In diesem Augenblick waren aber anscheinend beide zu sehr mit ihren eigenen Gefühlen beschäftigt, als das sie gesehen hätten, was ihr Gegenüber empfand.
Taichi verließ den Raum, wahrscheinlich um sich zu sammeln, das konnte ihm keiner verübeln. Ich hätte nur erwartet, dass Yamato ihm folgt, aber nichts geschah.
Dann wurde es mir klar, ich kannte Yama, ja schon lang genug, er hatte Angst, ein wenig Angst vor seinen Gefühlen, er hatte nicht gesehen, dass sich in Taichis Augen seine eigenen Gefühle widerspiegelten.
Dann setzte er sich zu Hikari, sichtlich ruhig und gesammelt, wenn ich raten dürfte, dann würde ich sagen, dass in seinem Inneren in diesem Moment ein Orkan wütete.
Taichi betrat wieder das Zimmer, sichtlich enttäuscht, darüber, dass Yamato schon zwischen zwei Leuten saß. Er nahm also mit dem einzigen noch freien Platz vorlieb.
Jetzt wurde es mir echt zu bunt.
"Das ist jetzt wirklich kindisch von euch, ich denke jeder in diesem Raum hat gesehen, was ihr einander bedeutet, also benehmt euch auch so", aufgebracht packte ich Taichi am Arm, wobei ich ihn wohl nicht schlecht erschreckte, und setzte ihn neben Yamato.
Joe war freundlicher Weise aufgestanden.
Etwas perplex saßen die beiden jetzt nebeneinander.
"Na wird es jetzt bald? Sagt bloß nicht, der Kuss hat euch nicht gefallen, schließlich habt ihr es mit Zunge gemacht", überrascht schaute ich zu Hikari, die Kleine hatte es auch faustdick hinter den Ohren.
Zweimal Tomate auf dem Sofa, so hätte man dieses Bild nun am besten beschreiben können. Es schien, als würde Yama den Anfang machen.
"Also Chi, mir hat es gefallen, ich fand es schön", yep, das war schon mal ein Anfang. Es dauerte einen Augenblick, Taichi schien in Gedanken zu sein, aber dann küssten sie sich erneut.
"Die Antwort war ja dann wohl eindeutig", diesen Satz konnte ich mir dann auch nicht mehr verkneifen.
Der Abend war einfach schön, ich war wieder da, wo mein Herz zu hause war, bei meinem Yama-chan. Und als Zugabe hatte ich nun gleich auch noch ein paar neue Freunde, von denen ich jetzt schon sagen konnte, dass ich sie alle sehr gerne hatte.
Ich gähnte, es war ja auch schon 3 Uhr morgens, die Zeit war im Flug vergangen. "Na, bist du schon müde?", ein leichter Luftzug streifte mein Ohr.
,Schon? So früh ist es ja auch nicht mehr, außerdem bist du keine 10 Stunden von Amerika hierher geflogen', meine Augen gingen wieder auf halbe Leistung, die Lider schon halb geschlossen.
"Da hast du wohl Recht, aber ich habe auch etwas anstrengendes gemacht heute. Ich habe mein Herz verschenkt und ich hoffe, du behandelst es gut", damit gab mir Yama einen Kuss auf die Stirn.
Meiner Müdigkeit konnte das wenig abtun, aber es ließ mich lächeln.
,Ich habe etwas gefunden heute. Ich habe den Platz gefunden, wo mein Herz zu hause ist', mit diesen Worten lies ich mich forttragen in einen wunderbaren Traum.
The End
(oder auch nicht)
Phu, geschafft.
Denkt ihr wirklich, ich würde jetzt aufhören? Ich habe zwar gerade meine ganze Planung umgeschmissen und muss die Geschichte nun erst einmal neu konzipieren, aber weitergehen wird es bestimmt, ich weiß bloß noch nicht wann.
Yamachi
Part 5 Heart at Home
By Yamachi
Wie konnte man diesen Augenblick am besten beschreiben?
Vielleicht sollte man es besser nicht tun, den kein Wort, mit dem man es versuchen könnte würde dem Gefühl, das ich gerade verspürte gerecht werden. Es war schöner als Schmetterlinge in meinem Bauch, wärmer, als alles mir bekannte und es war so natürlich.
Kurz gesagt mein Verstand setzte in diesen 30 Sekunden einfach aus.
Wer hätte gedacht, das Yamato Ishida Popidol sämtlicher Mädchen solche Gefühle für seinen besten Freund hegen würde? Um ehrlich zu sein, ich hätte euch das sagen können. Es war dieses unerklärliche Band, das zwischen mir und Chi bestand, erstaunlicher weise war es auch nach der langen Zeit noch nicht verschwunden.
Auch das machte mich glücklich.
Langsam nehme ich meine Umgebung wieder wahr.
Ich höre Pfeifen und Klatschen und dann kommt der Zwischenruf von Mimi:
"Wow, ihr seid nun schon bei einer Minute", ruckartig löse ich mich aus diesem warmen, wunderschönen Kuss, warum ist mir selbst nicht ganz klar.
Doch ich weiß es, die Zweifel sind nun gekommen, war es richtig?
Wollte Taichi das überhaupt?
Habe ich ihn vielleicht überrumpelt?
Ein Blick genügt, er sieht ein wenig atemlos aus, so fühle ich mich auch. Aber in seinem Gesicht ist nicht die Spur von Ärger, oder Ekel, er sieht angenehm überrascht aus.
Dann sieht er mich an, seine braunen Augen fixieren meine blauen. Es ist fast wie Telepathie, ich genau sehen, was in ihm vorgeht.
Diese wunderschönen Fenster zu seiner Seele schließen sich und er steht auf. Weg ist er, verschwunden im Badezimmer.
Noch immer hat niemand etwas gesagt.
Wunderbar, dieses Gefühl von Nähe, von Geborgenheit. Am liebsten hätte ich Yama nie wieder losgelassen, mich nie wieder von diesen weichen, warmen Lippen getrennt.
Im Hintergrund hörte ich Mimi etwas sagen, aber meine Gedanken waren nicht bei ihr, nur bei diesem süßen Kuss.
Leere, es war alles, was ich spürte, als alles mit einem Ruck vorbei war.
Ich brauchte einen Augenblick um wieder klare Gedanken fassen zu können.
Dann hob ich meinen Kopf und sah ihn an. Was ich sah gefiel mir ganz und gar nicht. Ich sah Zweifel und Unsicherheit.
Woher kamen diese Gefühle in seinen Augen, war es für ihn nicht auch ein einzigartiges Erlebnis gewesen?
Fand er es nicht schön.
Ein Gedanke nahm den gesamten Platz in meinem Kopf ein, was war, wenn Yama das überhaupt nicht gewollt hatte, wenn er es nun als einen Fehler empfand.
Ich schloss die Augen und stand auf. Im Badezimmer endete mein Weg, die Tür blieb offen. Ein bisschen Wasser ins Gesicht und dann wäre alles wieder in Ordnung.
Vielleicht wartete ich innerlich darauf, dass mir jemand ins Badezimmer folgte, aber ich wartete umsonst.
Nach etwa 2 Minuten war ich zurück im Wohnzimmer. Yama hatte sich neben Hikari gesetzt, so blieb für mich der Platz zwischen Mimi und Koushiro.
Wollte er nicht mehr neben mir sitzen?
Vielleicht wollte er jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben?
Langsam setzte ich mich.
Alle sahen uns an.
"Das ist jetzt wirklich kindisch von euch, ich denke jeder in diesem Raum hat gesehen, was ihr einander bedeutet, also benehmt euch auch so", Mimi packte mich am Arm und ehe ich protestieren konnte hatte ich mit Joe Plätze getauscht.
Nun saß ich neben Yama und konnte fühlen, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
"Na wird es jetzt bald? Sagt bloß nicht, der Kuss hat euch nicht gefallen, schließlich habt ihr es mit Zunge gemacht", Imouto-chan lächelte triumphierend.
Woher wusste sie das?
Wie rot konnte ein Mensch eigentlich werden?
"Also Chi, mir hat es gefallen, ich fand es schön", beinahe hätte ich mich verschluckt, Yama hatte was gerade gesagt?
Mein Kopf lief wieder auf Hochtouren, was er wohl jetzt erwartete?
"Chi, bist du noch da?", vorsichtig beugte er sich zu mir, hob meinen Kopf leicht, so dass ich ihm in die Augen sehen musste.
Man sagt ja immer, Taten sagen mehr als tausend Worte. Frei nach diesem Motto überwand ich die Zentimeter, die noch zwischen uns lagen um meinen Yama-chan noch einmal zu küssen.
"Die Antwort war ja dann wohl eindeutig", kam es von Mimi.
Ich hätte schwören können, ich hätte in ihren Augen die Tränen glitzern gesehen.
Schon als die beiden sich geküsst hatten, war es mir klar gewesen.
Ich konnte sehen, wie all ihre Gefühle in diesem Kuss versuchten den anderen zu erreichen.
Nur schienen sie es selbst nicht zu merken. Es ein Band zwischen den beiden, von solch einer Intensität, es zu beschreiben wäre unmöglich gewesen, ich konnte es nur fühlen.
Dann endete dieser Kuss, durch meinen Zwischenruf, ich hatte Yama wohl auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, aber mit so einem abrupten Ende hatte ich nicht gerechnet, eher mit einem demonstrativen Weitermachen.
Es schien, als seien Zweifel aufgekommen, man konnte sie in beiden Augenpaaren lesen. So viele offene Emotionen, die darauf wartete vom anderen erkannt zu werden.
In diesem Augenblick waren aber anscheinend beide zu sehr mit ihren eigenen Gefühlen beschäftigt, als das sie gesehen hätten, was ihr Gegenüber empfand.
Taichi verließ den Raum, wahrscheinlich um sich zu sammeln, das konnte ihm keiner verübeln. Ich hätte nur erwartet, dass Yamato ihm folgt, aber nichts geschah.
Dann wurde es mir klar, ich kannte Yama, ja schon lang genug, er hatte Angst, ein wenig Angst vor seinen Gefühlen, er hatte nicht gesehen, dass sich in Taichis Augen seine eigenen Gefühle widerspiegelten.
Dann setzte er sich zu Hikari, sichtlich ruhig und gesammelt, wenn ich raten dürfte, dann würde ich sagen, dass in seinem Inneren in diesem Moment ein Orkan wütete.
Taichi betrat wieder das Zimmer, sichtlich enttäuscht, darüber, dass Yamato schon zwischen zwei Leuten saß. Er nahm also mit dem einzigen noch freien Platz vorlieb.
Jetzt wurde es mir echt zu bunt.
"Das ist jetzt wirklich kindisch von euch, ich denke jeder in diesem Raum hat gesehen, was ihr einander bedeutet, also benehmt euch auch so", aufgebracht packte ich Taichi am Arm, wobei ich ihn wohl nicht schlecht erschreckte, und setzte ihn neben Yamato.
Joe war freundlicher Weise aufgestanden.
Etwas perplex saßen die beiden jetzt nebeneinander.
"Na wird es jetzt bald? Sagt bloß nicht, der Kuss hat euch nicht gefallen, schließlich habt ihr es mit Zunge gemacht", überrascht schaute ich zu Hikari, die Kleine hatte es auch faustdick hinter den Ohren.
Zweimal Tomate auf dem Sofa, so hätte man dieses Bild nun am besten beschreiben können. Es schien, als würde Yama den Anfang machen.
"Also Chi, mir hat es gefallen, ich fand es schön", yep, das war schon mal ein Anfang. Es dauerte einen Augenblick, Taichi schien in Gedanken zu sein, aber dann küssten sie sich erneut.
"Die Antwort war ja dann wohl eindeutig", diesen Satz konnte ich mir dann auch nicht mehr verkneifen.
Der Abend war einfach schön, ich war wieder da, wo mein Herz zu hause war, bei meinem Yama-chan. Und als Zugabe hatte ich nun gleich auch noch ein paar neue Freunde, von denen ich jetzt schon sagen konnte, dass ich sie alle sehr gerne hatte.
Ich gähnte, es war ja auch schon 3 Uhr morgens, die Zeit war im Flug vergangen. "Na, bist du schon müde?", ein leichter Luftzug streifte mein Ohr.
,Schon? So früh ist es ja auch nicht mehr, außerdem bist du keine 10 Stunden von Amerika hierher geflogen', meine Augen gingen wieder auf halbe Leistung, die Lider schon halb geschlossen.
"Da hast du wohl Recht, aber ich habe auch etwas anstrengendes gemacht heute. Ich habe mein Herz verschenkt und ich hoffe, du behandelst es gut", damit gab mir Yama einen Kuss auf die Stirn.
Meiner Müdigkeit konnte das wenig abtun, aber es ließ mich lächeln.
,Ich habe etwas gefunden heute. Ich habe den Platz gefunden, wo mein Herz zu hause ist', mit diesen Worten lies ich mich forttragen in einen wunderbaren Traum.
The End
(oder auch nicht)
Phu, geschafft.
Denkt ihr wirklich, ich würde jetzt aufhören? Ich habe zwar gerade meine ganze Planung umgeschmissen und muss die Geschichte nun erst einmal neu konzipieren, aber weitergehen wird es bestimmt, ich weiß bloß noch nicht wann.
Yamachi
