Ok, irgendwie wird diese Geschichte langsam etwas ,ernster' * g *. Aber
wohl nicht allzu sehr. Dank geht heute mal an a) alle Reviewer und b)
meinen Franzlehrer, weil ich da wenigstens etwas zustande bringen konnte!
Kapitel 3: Ein Lektion in Sachen männliches Denken
,, Das ist Edoras!" sagte Gandalf und zeigte auf die Stadt. Die Goldene Halle strahlte trotz aller Widrigkeiten herrlich im Sonnenlicht und alle betrachteten sie staunend und hätten bestimmt noch lange in Gedanken versunken dort gestanden, hätte nicht ein lauter Schnarcher sie aus ihren Träumen gerissen. Sofort drehten sich die Gefährten ruckartig um. Karin lag auf ihrem Pferd, tief schlafend. Gimli knuffte ihr hart in die Rippen und sie wachte auf. Sie rieb sich die Augen und meinte beim Anblick Edoras:,, Och nee, was für ein Kuhdorf! Dat is ja schlimmer als Bried... ( A/N: Briedeler -Heck = Kaff= 10 Häuser= ca.70 Kühe) Oh, toll endlich da!"
Sie ritten zum Eingangstor. Die Wache dort sah sie argwöhnisch an.,, Wer seid Ihr? Und wonach verlangt es Euch?" ,, Wir möchten mit Théoden, Eurem König sprechen," erklärte Gandalf.,, Es ist mir nicht erlaubt, Fremde hereinzulassen, zu mal Ihr eine sehr merkwürdige Gruppierung seid;" erklärte der Wächter.,, Erzähl ihm, dass wir Éomer versprochen haben, diese Pferde wieder zurück nach Rohan zu bringen! Dann lässt er uns vielleicht passieren, wenn auch allein der Viecher wegen," flüsterte Gimli Karin zu. Diese sah ihn überrascht an, konnte sie mit diesem Namen doch gar nichts anfangen dann wandte sie sich an den Wächter:,, Ähm... Also, auf unserer langen, langen, wirklich langen Reise, haben wir einen gewissen Éomer getroffen und ihm versprochen, diese Tiere wieder hier her zu bringen..." stotterte sie zusammen. Ein misstrauischer Blick traf sie, doch dann wurde das Tor geöffnet.
Nachdem sie ihre Pferde in die Hände der Einwohner gegeben hatten, gingen sie hinauf zur Goldenen Halle. Karin sah sich um. Die Hütten waren sehr primitiv und glichen den Behausungen der Kelten und die meisten Bewohner saßen draußen und starrten sie feindselig und missmutig an. Karin begann, sich etwas mulmig zu fühlen.
Nach einem kurzen Marsch erreichten sie die Treppen, die zur Goldenen Halle führten und stiegen hinauf. Wieder wurden sie von einem Wächter aufgehalten.,, Wartet! Keinem Fremden ist es erlaubt, die Halle zu betreten und König Théoden zu stören, auf Befehl von Grima, Schlangenzunge," sagte er, doch bei dem Namen Grima glitt ein Hauch von Abscheu über sein Gesicht. Gandalf sah ihn an.,, Ich bin Gandalf, der Graue, auch Graurock genannt und ein alter Freund eures Herrn." ,, Ich habe schon von Gandalf Graurock gehört, doch da ich ihn noch nie gesehen habe, fällt es mir schwer, Euch zu glauben. Und König Théoden ist wohl kaum mehr in der Lage, Freund oder Feind zu erkennen." ,, Mein Gott, dass ist doch wirklich ganz einfach: Gandalf, nimm einfach deinen Ausweis raus und dann werden wir weitersehen," erklärte Karin. Wieder einmal richteten sich alle Blicke auf sie.,, Ausweis! Ihr wisst schon, dass kleine Kärtchen mit Lichtbild, Name, Geburtstort..." ,, Achtet nicht auf ihn, er ist von einem dieser Biester gefallen, auf die ihr Herren von Rohan so stolz seid," knurrte Gimli. In den Augen des Wächters blitzte es.,, Es wird ihn nicht ohne Grund abgeworfen haben!" ,, Hey!" rief Karin, doch Gandalf hob beschwichtigend die Arme.,, Nun, mein Freund," sagte er zu dem Wächter, ,, ist es uns nun möglich, den König zu sehen?" Der Angesprochene schüttelte den Kopf.,, Es tut mir Leid, aber Ihr habt Eure Reise wohl umsonst gemacht."
Gandalf seufzte.,, Habt Dank! Es ist uns wohl kaum möglich, den König zu zwingen, uns zu empfangen." Karin sah ihn schockiert an.,, Aber... Das kann nicht wahr sein! Über 24 Stunden verbringe ich ohne Pause und Schlaf ( Gimli ließ ein lautes: Hmpf! ertönen) auf so einem stinkenden Flohsack..." Der Wächter sprang auf sie zu und zog sein Schwert.,, Wagt es Euch nicht, dies zu wiederholen!" rief er zornig.,, Warum nicht? Es ist doch so!" Mit einem Kampfschrei stürzte der Wächter nach vorne. Zum ersten Mal in ihrem Leben zahlte sich Karins jahrelanges Tennistraining aus. Sie zog ihr Schwert und schwang es wie eine Vorhand mit Slice ( Slice = anschneiden) und hieb dem Wächter sein Schwert aus der Hand. Dieses flog die Treppenstufen hinunter. Karin hielt dem Mann ihre Klinge an die Kehle.,, Ich war noch nicht fertig! Bringt Eure Mama Euch nicht bei, dass man jeden aussprechen lässt? Also, ich verbringe freiwillig Zeit auf diesem Flohsack und Euer feiner König will mich nicht einlassen? Nix da! Entweder Ihr lasst uns ein - wobei ich gütig genug bin, um auf einen roten Teppich zu verzichten - oder Euer Blut wird dieser Treppe bald den Titel: ,Blutige Treppe zur Goldenen Halle' geben."
,, Aragorn!" donnerte Gandalf und hieb ihr seinen Stock in die Kniebeugen. Karin verlor das Gleichgewicht und ihr Schwert, schwankte und drohte, rückwärts die Treppen hinunterzusegeln, als Legolas sie festhielt. Für kurze Zeit presste sich sein Körper an ihren Rücken und Karin ertappte sich bei wenig jugendfreien Gedanken. Leider hatte sie ein bestimmtes Körperteil vergessen, welches sie seit neuestem besaß und das sich nun regte. Legolas ließ sie just in diesem Moment los, doch Gimli hatte die kurze Regung bemerkt und sah sie erschüttert und angeekelt an. Karin fühlte, wie ihr das Blut in die Wangen rauschte und sprang schnell hinter Gandalf, der wieder auf den Wächter einredete. Dieser war vollkommen eingeschüchtert und gab schließlich seiner Bitte nach. Allerdings mussten sie ihre Waffen zurücklassen, nur Gandalf durfte seinen Stock mit hinein nehmen.
Die Gefährten betraten den Thronsaal, in dem sich einige Ritter der Mark befanden und König Théoden auf seinem Thron. Karin betrachtete den Mann, der sogar älter und schwächer wirkte als Gandalf, als eine dunkle Gestalt aus einem Nebenzimmer hereintrat.
Es war ein gebückter Mann mit listigen Augen und schwarzen Haaren, der, als er Gandalf erkannte, anfing zu schreien:,, Wer hat diesen Mann mit seinem Stock hereingelassen? Nehmt ihn sofort fest!" Sofort stürmten einige Ritter auf sie zu.,, Beeile dich, Gandalf, wir werden dir den Weg freihalten!" rief Legolas. WIR? dachte Karin als auch schon ein Ritter zu ihr rannte. Sie wich zurück und sah sich verzweifelt nach einer Waffe um. Auf einem Tisch sah sie einen Teller liegen, welchen sie ergriff und dem Ritter nach alter Hausfrauenmanier gegen den Schädel donnerte. Dieser ging betäubt zu Boden, während Gandalf seine Konzentration auf den König gerichtet hatte. Plötzlich öffnete der Zauberer seinen schmutzig - grauen Umhang und darunter trug er blenden weiße Kleidung, die zu leuchten schien. Die Ritter und auch Karin hoben sich den Arm vor Augen, als Gandalf Saruman aus König Théoden auszutreiben versuchte.
In diesem Moment stürzte eine junge Frau herein und wolle zum König laufen, doch Karin hielt sie instinktiv fest. Die Frau wehrte sich, doch sie entkam dem eisernen Griff nicht. Zum ersten Mal lernte Karin ihren neuen Körper zu schätzen.
Da ließ Gandalf seinen Stab sinken. Der König saß zusammengekauert auf seinem Thron. Karin ließ die Frau los, die sofort zu ihm hinstürzte.,, Onkel!" rief sie, ihre Arme auf die Lehnen legend. Da veränderte sich die Erscheinung des Königs, er wurde jünger, die schlaffen Gesichtszüge eines alten Mannes wichen den gesunden eines Mann in den besten Jahren und als er die Augen aufschlug, sahen seine Augen voller Erkennung die Frau an, die neben ihm kniete.,, Éowyn," flüsterte er. Sie sah ihn überrascht an.,, Mein Herr, Ihr erkennt mich?" ,, Ja," sagt der König langsam und sah sich um.,, Gandalf!" rief er und trat auf den Zauberer zu, um ihn zu umarmen. Karin sah der Situation ergriffen zu und bemerkte deswegen den glücklichen und neugierigen Blick nicht, den Éowyn ihr zu warf....
Leider etwas wenig, aber ich mach bald weiter! Dann kommt der gute Aragorn wohl mal wieder zum Zuge.
LadyBoisterousness
Kapitel 3: Ein Lektion in Sachen männliches Denken
,, Das ist Edoras!" sagte Gandalf und zeigte auf die Stadt. Die Goldene Halle strahlte trotz aller Widrigkeiten herrlich im Sonnenlicht und alle betrachteten sie staunend und hätten bestimmt noch lange in Gedanken versunken dort gestanden, hätte nicht ein lauter Schnarcher sie aus ihren Träumen gerissen. Sofort drehten sich die Gefährten ruckartig um. Karin lag auf ihrem Pferd, tief schlafend. Gimli knuffte ihr hart in die Rippen und sie wachte auf. Sie rieb sich die Augen und meinte beim Anblick Edoras:,, Och nee, was für ein Kuhdorf! Dat is ja schlimmer als Bried... ( A/N: Briedeler -Heck = Kaff= 10 Häuser= ca.70 Kühe) Oh, toll endlich da!"
Sie ritten zum Eingangstor. Die Wache dort sah sie argwöhnisch an.,, Wer seid Ihr? Und wonach verlangt es Euch?" ,, Wir möchten mit Théoden, Eurem König sprechen," erklärte Gandalf.,, Es ist mir nicht erlaubt, Fremde hereinzulassen, zu mal Ihr eine sehr merkwürdige Gruppierung seid;" erklärte der Wächter.,, Erzähl ihm, dass wir Éomer versprochen haben, diese Pferde wieder zurück nach Rohan zu bringen! Dann lässt er uns vielleicht passieren, wenn auch allein der Viecher wegen," flüsterte Gimli Karin zu. Diese sah ihn überrascht an, konnte sie mit diesem Namen doch gar nichts anfangen dann wandte sie sich an den Wächter:,, Ähm... Also, auf unserer langen, langen, wirklich langen Reise, haben wir einen gewissen Éomer getroffen und ihm versprochen, diese Tiere wieder hier her zu bringen..." stotterte sie zusammen. Ein misstrauischer Blick traf sie, doch dann wurde das Tor geöffnet.
Nachdem sie ihre Pferde in die Hände der Einwohner gegeben hatten, gingen sie hinauf zur Goldenen Halle. Karin sah sich um. Die Hütten waren sehr primitiv und glichen den Behausungen der Kelten und die meisten Bewohner saßen draußen und starrten sie feindselig und missmutig an. Karin begann, sich etwas mulmig zu fühlen.
Nach einem kurzen Marsch erreichten sie die Treppen, die zur Goldenen Halle führten und stiegen hinauf. Wieder wurden sie von einem Wächter aufgehalten.,, Wartet! Keinem Fremden ist es erlaubt, die Halle zu betreten und König Théoden zu stören, auf Befehl von Grima, Schlangenzunge," sagte er, doch bei dem Namen Grima glitt ein Hauch von Abscheu über sein Gesicht. Gandalf sah ihn an.,, Ich bin Gandalf, der Graue, auch Graurock genannt und ein alter Freund eures Herrn." ,, Ich habe schon von Gandalf Graurock gehört, doch da ich ihn noch nie gesehen habe, fällt es mir schwer, Euch zu glauben. Und König Théoden ist wohl kaum mehr in der Lage, Freund oder Feind zu erkennen." ,, Mein Gott, dass ist doch wirklich ganz einfach: Gandalf, nimm einfach deinen Ausweis raus und dann werden wir weitersehen," erklärte Karin. Wieder einmal richteten sich alle Blicke auf sie.,, Ausweis! Ihr wisst schon, dass kleine Kärtchen mit Lichtbild, Name, Geburtstort..." ,, Achtet nicht auf ihn, er ist von einem dieser Biester gefallen, auf die ihr Herren von Rohan so stolz seid," knurrte Gimli. In den Augen des Wächters blitzte es.,, Es wird ihn nicht ohne Grund abgeworfen haben!" ,, Hey!" rief Karin, doch Gandalf hob beschwichtigend die Arme.,, Nun, mein Freund," sagte er zu dem Wächter, ,, ist es uns nun möglich, den König zu sehen?" Der Angesprochene schüttelte den Kopf.,, Es tut mir Leid, aber Ihr habt Eure Reise wohl umsonst gemacht."
Gandalf seufzte.,, Habt Dank! Es ist uns wohl kaum möglich, den König zu zwingen, uns zu empfangen." Karin sah ihn schockiert an.,, Aber... Das kann nicht wahr sein! Über 24 Stunden verbringe ich ohne Pause und Schlaf ( Gimli ließ ein lautes: Hmpf! ertönen) auf so einem stinkenden Flohsack..." Der Wächter sprang auf sie zu und zog sein Schwert.,, Wagt es Euch nicht, dies zu wiederholen!" rief er zornig.,, Warum nicht? Es ist doch so!" Mit einem Kampfschrei stürzte der Wächter nach vorne. Zum ersten Mal in ihrem Leben zahlte sich Karins jahrelanges Tennistraining aus. Sie zog ihr Schwert und schwang es wie eine Vorhand mit Slice ( Slice = anschneiden) und hieb dem Wächter sein Schwert aus der Hand. Dieses flog die Treppenstufen hinunter. Karin hielt dem Mann ihre Klinge an die Kehle.,, Ich war noch nicht fertig! Bringt Eure Mama Euch nicht bei, dass man jeden aussprechen lässt? Also, ich verbringe freiwillig Zeit auf diesem Flohsack und Euer feiner König will mich nicht einlassen? Nix da! Entweder Ihr lasst uns ein - wobei ich gütig genug bin, um auf einen roten Teppich zu verzichten - oder Euer Blut wird dieser Treppe bald den Titel: ,Blutige Treppe zur Goldenen Halle' geben."
,, Aragorn!" donnerte Gandalf und hieb ihr seinen Stock in die Kniebeugen. Karin verlor das Gleichgewicht und ihr Schwert, schwankte und drohte, rückwärts die Treppen hinunterzusegeln, als Legolas sie festhielt. Für kurze Zeit presste sich sein Körper an ihren Rücken und Karin ertappte sich bei wenig jugendfreien Gedanken. Leider hatte sie ein bestimmtes Körperteil vergessen, welches sie seit neuestem besaß und das sich nun regte. Legolas ließ sie just in diesem Moment los, doch Gimli hatte die kurze Regung bemerkt und sah sie erschüttert und angeekelt an. Karin fühlte, wie ihr das Blut in die Wangen rauschte und sprang schnell hinter Gandalf, der wieder auf den Wächter einredete. Dieser war vollkommen eingeschüchtert und gab schließlich seiner Bitte nach. Allerdings mussten sie ihre Waffen zurücklassen, nur Gandalf durfte seinen Stock mit hinein nehmen.
Die Gefährten betraten den Thronsaal, in dem sich einige Ritter der Mark befanden und König Théoden auf seinem Thron. Karin betrachtete den Mann, der sogar älter und schwächer wirkte als Gandalf, als eine dunkle Gestalt aus einem Nebenzimmer hereintrat.
Es war ein gebückter Mann mit listigen Augen und schwarzen Haaren, der, als er Gandalf erkannte, anfing zu schreien:,, Wer hat diesen Mann mit seinem Stock hereingelassen? Nehmt ihn sofort fest!" Sofort stürmten einige Ritter auf sie zu.,, Beeile dich, Gandalf, wir werden dir den Weg freihalten!" rief Legolas. WIR? dachte Karin als auch schon ein Ritter zu ihr rannte. Sie wich zurück und sah sich verzweifelt nach einer Waffe um. Auf einem Tisch sah sie einen Teller liegen, welchen sie ergriff und dem Ritter nach alter Hausfrauenmanier gegen den Schädel donnerte. Dieser ging betäubt zu Boden, während Gandalf seine Konzentration auf den König gerichtet hatte. Plötzlich öffnete der Zauberer seinen schmutzig - grauen Umhang und darunter trug er blenden weiße Kleidung, die zu leuchten schien. Die Ritter und auch Karin hoben sich den Arm vor Augen, als Gandalf Saruman aus König Théoden auszutreiben versuchte.
In diesem Moment stürzte eine junge Frau herein und wolle zum König laufen, doch Karin hielt sie instinktiv fest. Die Frau wehrte sich, doch sie entkam dem eisernen Griff nicht. Zum ersten Mal lernte Karin ihren neuen Körper zu schätzen.
Da ließ Gandalf seinen Stab sinken. Der König saß zusammengekauert auf seinem Thron. Karin ließ die Frau los, die sofort zu ihm hinstürzte.,, Onkel!" rief sie, ihre Arme auf die Lehnen legend. Da veränderte sich die Erscheinung des Königs, er wurde jünger, die schlaffen Gesichtszüge eines alten Mannes wichen den gesunden eines Mann in den besten Jahren und als er die Augen aufschlug, sahen seine Augen voller Erkennung die Frau an, die neben ihm kniete.,, Éowyn," flüsterte er. Sie sah ihn überrascht an.,, Mein Herr, Ihr erkennt mich?" ,, Ja," sagt der König langsam und sah sich um.,, Gandalf!" rief er und trat auf den Zauberer zu, um ihn zu umarmen. Karin sah der Situation ergriffen zu und bemerkte deswegen den glücklichen und neugierigen Blick nicht, den Éowyn ihr zu warf....
Leider etwas wenig, aber ich mach bald weiter! Dann kommt der gute Aragorn wohl mal wieder zum Zuge.
LadyBoisterousness
