Kapitel 1
Chloe rieb sich den Nacken. Sie hatte schon wider zu lange am Layout für die Schülerzeitung gearbeitet und als sie auf die Uhr sah, merkte sie, dass es schon nach fünf war. "Mist" Sie hatte ihrem Vater versprochen mit ihm für eine Woche nach Metropolis zu fahren, zu ihrem Onkel und ihrer Tante. Sie freute sich schon auf ihre Cousine, denn die hatte genau wie sie Ferien und hatte versprochen ihr die Stadt zu zeigen. Sie hatte Ferien, aber ihr Vater verband die Reise mit einer Konferenz, zu der ihn Lex Luther geschickt hatte. Es war typisch. Sie hatten sich beide auf die Woche in Metropolis gefreut, doch dann meinte Mr.Luther ihnen einen Strich durch die Rechnung machen zu müssen. Es hatte aber auch etwas gutes. So konnte sie mit Louis ungehindert durch die Gegend ziehen, die Stadt erkunden und vielleicht sogar ein paar nette Kerle kennen lernen. Sie war sich sogar sicher, dass Louis einige nette Kerle kannte. Sie stand von ihrem Stuhl auf, packte ihre Sachen zusammen und sammelte ihre Sachen zusammen. Sie schloss die Tür des Büros hinter sich und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Auto. Sie war schon fast dort angelangt, als ihr Reporter Instinkt sie dazu bewegte sich umzudrehen. Sie konnte ihren Augen kaum trauen, denn dort stand Lionel Luther und unterhielt sich mit einem Mann, der auf sie nicht den Eindruck machte, als hätte er die besten Absichten. 'Verdammt', dachte sie, 'hätte ich doch heute morgen meine Kamera nicht zu Hause vergessen, dann hätte ich jetzt das perfekte Photo machen können. Aber das scheint ja interessant zu sein, wenn ich doch nur näher herankommen würde, und die beiden belauschen könnte. Das könnte eine interessante Story werden.' Doch noch während sie in der Unterhaltung steckte, bemerkte der fremde Mann sie. Auch Lionel drehte sich um und starrte sie an, als wolle er sie auf der Stelle ermorden. Sie hielt es für besser sofort ins Auto einzusteigen und schnellst möglich von hier weg zu kommen. Sie hatte Lunte gerochen, doch diese Situation war ihr doch ein wenig zu unheimlich., vor allen Dingen jedoch Lionel Luther. Sie schaute sich noch einmal um, doch beide Männer waren inzwischen verschwunden. Sie grinste. Egal, was das gerade gewesen war, es schien sich darauf vielleicht eine gute Story machen. Ihr Vater wartete schon auf den Stufen auf sie. Gabe Sullivan, schaute seine Tochter mit gerunzelter Stirn an, doch konnte er ihr nicht wirklich böse sein, denn er wusste, dass sie im Büro aufgehalten worden war, besser gesagt sie hatte sich selbst aufgehalten. Aber das war für ihn nichts neues. Er wusste, dass sie schon heute morgen ihre Sachen für den Aufenthalt gepackt hatte, so dass sie jetzt nur noch eine Kleinigkeit essen musste. Dann konnte es los gehen. Er war nicht allzu begeistert, denn für ihn würde einer Woche voller Vorträge und Essen mit Kollegen bevorstehen, während er Chloe alleine lassen musste, denn das... Mist, er hatte es ihr noch nicht gesagt und er wusste, dass sie sich so sehr gefreut hatte, ihre Cousine zu sehen und mit ihr die Stadt unsicher machen wollte. "Ähm Chloe, es gibt da was..." Gabe traute sich nicht, seiner Tochter in die Augen zu blicken. "Nun ja, dein Onkel hat heute angerufen und nun ja, seine Mutter ist krank geworden und..." "...und das bedeutet, dass sie keine andere Möglichkeit hatten, als auf dem schnellst möglichen Wege dort hin zu kommen.", vollendete Chloe den Satz. Gabe lächelte sie an. "Es tut mir leid Schatz, mein Angebot steht trotzdem noch. Dann wohnst du eben bei mir im Hotel. In deinem eigenen Zimmer natürlich. Ich würde dich gerne um mich haben und ungern hier alleine lassen, bei dem was in der letzten Zeit alles passiert ist..." Chloe war ein bisschen enttäuscht. Sie hatte sich so sehr auf diese Woche mit Louis gefreut, doch sie konnte verstehen, wieso sie so schnell abreisen mussten. Sie lächelte. Sie würde sich nicht um eine Woche in Metropolis bringen lassen. Auch wenn sie jetzt niemanden mehr hatte, der mit ihr durch die Stadt ziehen würde, aber eine Woche aus diesem verdammten Smallville raus, weg von Clark, das konnte auf keinen Fall schaden. " Ich würde gerne mitkommen, Dad." Sie hatte sich inzwischen an den Tisch gesetzt und angefangen eine kleinen Snack zu essen. Ihr Vater fing an über das ganze Gesicht zu strahlen. "Dann beeile dich ein bisschen, denn wir wollen ja immerhin noch vor Mitternacht da sein. Er hatte schon vorhin im Hotel angerufen und ein weiteres Zimmer gebucht, denn er hatte gehofft, dass seine Tochter mitkam. Eine halbe Stunde später befanden sie sich auf dem Weg nach Metropolis. Sie hatte sich schon in der Schule von Clark, Pete und Lana verabschiedet und war deshalb auch so schnell abfahrt bereit gewesen. Jetzt saß sie neben ihrem Vater im Auto und hing ihren Gedanken nach. Was hatte Lionel Luther von dem fremden gewollt? Manchmal wünschte sie sich, sie hätte diese Superkräfte und könnte viel besser hören. Dann hätte sie nämlich die Unterhaltung belauschen können, aber so! Sie hatte den fremden nicht einmal genau erkennen können, aber ihr Instinkt sagte ihr, dass etwas dahinter steckte. Was dieses etwas jedoch war konnte sie nicht sagen, dafür hatte sie zu wenig Informationen. Sie schaute aus dem Fenster. Es würde wohl noch einige Zeit dauern bis sie in Metropolis angekommen waren.
Chloe rieb sich den Nacken. Sie hatte schon wider zu lange am Layout für die Schülerzeitung gearbeitet und als sie auf die Uhr sah, merkte sie, dass es schon nach fünf war. "Mist" Sie hatte ihrem Vater versprochen mit ihm für eine Woche nach Metropolis zu fahren, zu ihrem Onkel und ihrer Tante. Sie freute sich schon auf ihre Cousine, denn die hatte genau wie sie Ferien und hatte versprochen ihr die Stadt zu zeigen. Sie hatte Ferien, aber ihr Vater verband die Reise mit einer Konferenz, zu der ihn Lex Luther geschickt hatte. Es war typisch. Sie hatten sich beide auf die Woche in Metropolis gefreut, doch dann meinte Mr.Luther ihnen einen Strich durch die Rechnung machen zu müssen. Es hatte aber auch etwas gutes. So konnte sie mit Louis ungehindert durch die Gegend ziehen, die Stadt erkunden und vielleicht sogar ein paar nette Kerle kennen lernen. Sie war sich sogar sicher, dass Louis einige nette Kerle kannte. Sie stand von ihrem Stuhl auf, packte ihre Sachen zusammen und sammelte ihre Sachen zusammen. Sie schloss die Tür des Büros hinter sich und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Auto. Sie war schon fast dort angelangt, als ihr Reporter Instinkt sie dazu bewegte sich umzudrehen. Sie konnte ihren Augen kaum trauen, denn dort stand Lionel Luther und unterhielt sich mit einem Mann, der auf sie nicht den Eindruck machte, als hätte er die besten Absichten. 'Verdammt', dachte sie, 'hätte ich doch heute morgen meine Kamera nicht zu Hause vergessen, dann hätte ich jetzt das perfekte Photo machen können. Aber das scheint ja interessant zu sein, wenn ich doch nur näher herankommen würde, und die beiden belauschen könnte. Das könnte eine interessante Story werden.' Doch noch während sie in der Unterhaltung steckte, bemerkte der fremde Mann sie. Auch Lionel drehte sich um und starrte sie an, als wolle er sie auf der Stelle ermorden. Sie hielt es für besser sofort ins Auto einzusteigen und schnellst möglich von hier weg zu kommen. Sie hatte Lunte gerochen, doch diese Situation war ihr doch ein wenig zu unheimlich., vor allen Dingen jedoch Lionel Luther. Sie schaute sich noch einmal um, doch beide Männer waren inzwischen verschwunden. Sie grinste. Egal, was das gerade gewesen war, es schien sich darauf vielleicht eine gute Story machen. Ihr Vater wartete schon auf den Stufen auf sie. Gabe Sullivan, schaute seine Tochter mit gerunzelter Stirn an, doch konnte er ihr nicht wirklich böse sein, denn er wusste, dass sie im Büro aufgehalten worden war, besser gesagt sie hatte sich selbst aufgehalten. Aber das war für ihn nichts neues. Er wusste, dass sie schon heute morgen ihre Sachen für den Aufenthalt gepackt hatte, so dass sie jetzt nur noch eine Kleinigkeit essen musste. Dann konnte es los gehen. Er war nicht allzu begeistert, denn für ihn würde einer Woche voller Vorträge und Essen mit Kollegen bevorstehen, während er Chloe alleine lassen musste, denn das... Mist, er hatte es ihr noch nicht gesagt und er wusste, dass sie sich so sehr gefreut hatte, ihre Cousine zu sehen und mit ihr die Stadt unsicher machen wollte. "Ähm Chloe, es gibt da was..." Gabe traute sich nicht, seiner Tochter in die Augen zu blicken. "Nun ja, dein Onkel hat heute angerufen und nun ja, seine Mutter ist krank geworden und..." "...und das bedeutet, dass sie keine andere Möglichkeit hatten, als auf dem schnellst möglichen Wege dort hin zu kommen.", vollendete Chloe den Satz. Gabe lächelte sie an. "Es tut mir leid Schatz, mein Angebot steht trotzdem noch. Dann wohnst du eben bei mir im Hotel. In deinem eigenen Zimmer natürlich. Ich würde dich gerne um mich haben und ungern hier alleine lassen, bei dem was in der letzten Zeit alles passiert ist..." Chloe war ein bisschen enttäuscht. Sie hatte sich so sehr auf diese Woche mit Louis gefreut, doch sie konnte verstehen, wieso sie so schnell abreisen mussten. Sie lächelte. Sie würde sich nicht um eine Woche in Metropolis bringen lassen. Auch wenn sie jetzt niemanden mehr hatte, der mit ihr durch die Stadt ziehen würde, aber eine Woche aus diesem verdammten Smallville raus, weg von Clark, das konnte auf keinen Fall schaden. " Ich würde gerne mitkommen, Dad." Sie hatte sich inzwischen an den Tisch gesetzt und angefangen eine kleinen Snack zu essen. Ihr Vater fing an über das ganze Gesicht zu strahlen. "Dann beeile dich ein bisschen, denn wir wollen ja immerhin noch vor Mitternacht da sein. Er hatte schon vorhin im Hotel angerufen und ein weiteres Zimmer gebucht, denn er hatte gehofft, dass seine Tochter mitkam. Eine halbe Stunde später befanden sie sich auf dem Weg nach Metropolis. Sie hatte sich schon in der Schule von Clark, Pete und Lana verabschiedet und war deshalb auch so schnell abfahrt bereit gewesen. Jetzt saß sie neben ihrem Vater im Auto und hing ihren Gedanken nach. Was hatte Lionel Luther von dem fremden gewollt? Manchmal wünschte sie sich, sie hätte diese Superkräfte und könnte viel besser hören. Dann hätte sie nämlich die Unterhaltung belauschen können, aber so! Sie hatte den fremden nicht einmal genau erkennen können, aber ihr Instinkt sagte ihr, dass etwas dahinter steckte. Was dieses etwas jedoch war konnte sie nicht sagen, dafür hatte sie zu wenig Informationen. Sie schaute aus dem Fenster. Es würde wohl noch einige Zeit dauern bis sie in Metropolis angekommen waren.
