So, Teil 2... und bitte lest das Nachwort.
Das war sie also, meine erste Begegnung mit dem Tod.
Nun ja, nachdem er seine Sense erhalten hatte und verschwunden war, bat mich Tiling zu sich.
"Müssen wir reden?"
"Was ist das mit der Uhr?"
"Sanduhr. Ist der obere Teil leer, stattet dir der liebe Kerl von eben einen Besuch ab. Während du dich in diesem Gebäude aufhällst, fließt kein Sand. Du alterst nicht."
Wie man an diesem Beispiel vielleicht merkt, habe ich viel erlebt, aber so geht es hier eben zu. Wir verkaufen Sensen an den Tod, ganze Sets von Ringen an das Schicksal, neue Technologien an den Krieg, und... nun ja, Æshættr an einen ganz gewöhnlichen Menschen.
Woher wir die ganzen Waren bezogen, weiß ich nicht. Ich erfahre nur ihre Auswirkungen. Meist treffen diese nur eine einzige Welt, so zum Beispiel bei den Ringen.
Einmal aber waren sie alle betroffen. Æshættr.
Es sieht wie ein gewöhnlicher Dolch aus, hat eine rund 20 cm langen, zweischneidigen Klinge Sein Griff ist aus Rosenholz, in ihn sind mit goldenem Draht die Gestalten zweier Engel eingelegt.
Die eine Seite schneidet durch absolut jedes Material, die andere kann Öffnungen zwischen den
Welten schneiden.
Man begreift schnell, dass es fatal wäre, wenn ein solches Machwerk in die falschen Hände geriete. Dadurch wären eben nicht nur eine, sondern gleich mehrere Welten auf einmal in Gefahr.
Nun ja, es war dann doch nicht so schlimm. Es entstanden zwischen vielen Welten Fenster und andere Durchgänge, doch der Mensch achtete erstaunlicherweiße gut auf das Messer und ließ auch die anderen Welten und ihre Bevölkerungen in Frieden.
Nennen wir es mal so: Er bereicherte sich, ohne anderen Schaden zuzufügen.
Nach seinem Tod gelangte das Messer wieder zu uns.
In der Zwischenzeit konnte mich so leicht nichts mehr aus der Ruhe bringen, ich hatte nun ja schon einige Jahre Ladenerfahrung. Ich vermisste mein früheres Leben eigentlich nie, hatte nie den Wunsch, aus dem Laden zu verschwinden, wieder ein normales Leben zu führen. Unsterblichkeit macht süchtig.
Als Æshættr wieder zu uns kam, geschah allerdings etwas Besonderes.
Eine Versammlung wurde einberufen.
Alle kamen sie. Tod, Schicksal, Zufall, Krieg und all die anderen.
Und natürlich wir, Tiling und ich. Wobei... so natürlich war dies ja auch nicht.
Man beschloss, das Messer nicht mehr einfach so zu verkaufen. Man hatte noch einmal Glück gehabt, aber es sollte nicht damit gespielt werden.
Es zu zerstören, kam für keinen in Frage... es war ein einmaliges Meisterwerk und ich bin überzeugt, einige der Anwesenden hatten damals schon ihre eigenen Pläne dafür.
Traue niemals dem Schicksal.
Es sollte geschützt werden, nur eine Person sollte darauf aufpassen können, sie sollte gezeichnet sein.
Nur sie zusammen mit der Mehrzahl der hier versammelten sollte die Macht erhalten, eine neue Person auszuwählen. Ausserdem musste die Person unbedingt sterblich sein. Sollte sie sterben, ohne einen Nachfolger gefunden zu haben, sollte das Messer wieder zu uns gelangen.
Ein weiterer Punkt waren die Gespenster.
Ich bin heute eigentlich sicher, dass nur Schicksal das vorgeschlagen haben kann.
Nun ja, wir lehnten seine Idee ab.Er solle sie verwirklichen, wo es ihm möglich sei... in Welten, in denen er als Gott herrscht. Doch die restlichen Welten sollten von dieser schrecklichen Plage verschont bleiben.
Die Gespenster fressen die Seelen der Sterblichen, machen sie zu... ich würde es Untoten nennen. Sie leben, und doch... es sind eben nur ihre körper, die leben. Der Geist ist tot.
Ein Träger wurde bestimmt, und, so unspektakulär es auch klingen mag, Æshættr verschwand aus meinem Leben.
Also... das Nachwort.
1. Ich poste nur noch einen weiteren Teil, wenn ich auch Kommentare bekomme. Sonst schreibe ich die Geschichte nur für mich weiter, hab ich auch keine Probleme mit. Aber für niemanden mach ich mir nicht die Arbeit, alles immer on zu stellen und Kommentare dafür zu schreiben. Tut mir Leid.
2. Ich bin nicht sehr zufrieden mit dem Teil, die Handlung... ich weiß nicht. Erst stand das ganze so da, dass ich absolut nicht weiter wusste... jetzt hab ich einiges umgeändert, zufrieden bin ich aber noch nicht.
3. Ich schreibe es zu jeder FF... Vorschläge zum Fortgang der Handlung sind erwünscht.
4. Gibts da noch was? Eigentlich... es tut mir Leid, wenn sich das mit den kommentaren irgendwie dumm anhört, aber ich poste die Geschichte auf drei Seiten und hab nicht einen einzigen bekommen.
Wenn ihr die Geschichte zu schlecht findet, dann sagt doch wenigstens das. Ich meine... man fühlt sich wirklich blöd, ich hatte bei dieser Geschichte eicht ein gutes Gefühl, das Schreiben hat mir wieder richtig spaß gemacht, und jetzt... ich weiß nicht. Wie schon gesagt, man fühlt sich blöd.
5. Mir ist noch was eingefallen... ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was Æshættr ist... ich habs jetzt halt mal so ausgelegt.
tschüss, bis zum nächsten Mal... falls es denn Kommentare gibt.
Das war sie also, meine erste Begegnung mit dem Tod.
Nun ja, nachdem er seine Sense erhalten hatte und verschwunden war, bat mich Tiling zu sich.
"Müssen wir reden?"
"Was ist das mit der Uhr?"
"Sanduhr. Ist der obere Teil leer, stattet dir der liebe Kerl von eben einen Besuch ab. Während du dich in diesem Gebäude aufhällst, fließt kein Sand. Du alterst nicht."
Wie man an diesem Beispiel vielleicht merkt, habe ich viel erlebt, aber so geht es hier eben zu. Wir verkaufen Sensen an den Tod, ganze Sets von Ringen an das Schicksal, neue Technologien an den Krieg, und... nun ja, Æshættr an einen ganz gewöhnlichen Menschen.
Woher wir die ganzen Waren bezogen, weiß ich nicht. Ich erfahre nur ihre Auswirkungen. Meist treffen diese nur eine einzige Welt, so zum Beispiel bei den Ringen.
Einmal aber waren sie alle betroffen. Æshættr.
Es sieht wie ein gewöhnlicher Dolch aus, hat eine rund 20 cm langen, zweischneidigen Klinge Sein Griff ist aus Rosenholz, in ihn sind mit goldenem Draht die Gestalten zweier Engel eingelegt.
Die eine Seite schneidet durch absolut jedes Material, die andere kann Öffnungen zwischen den
Welten schneiden.
Man begreift schnell, dass es fatal wäre, wenn ein solches Machwerk in die falschen Hände geriete. Dadurch wären eben nicht nur eine, sondern gleich mehrere Welten auf einmal in Gefahr.
Nun ja, es war dann doch nicht so schlimm. Es entstanden zwischen vielen Welten Fenster und andere Durchgänge, doch der Mensch achtete erstaunlicherweiße gut auf das Messer und ließ auch die anderen Welten und ihre Bevölkerungen in Frieden.
Nennen wir es mal so: Er bereicherte sich, ohne anderen Schaden zuzufügen.
Nach seinem Tod gelangte das Messer wieder zu uns.
In der Zwischenzeit konnte mich so leicht nichts mehr aus der Ruhe bringen, ich hatte nun ja schon einige Jahre Ladenerfahrung. Ich vermisste mein früheres Leben eigentlich nie, hatte nie den Wunsch, aus dem Laden zu verschwinden, wieder ein normales Leben zu führen. Unsterblichkeit macht süchtig.
Als Æshættr wieder zu uns kam, geschah allerdings etwas Besonderes.
Eine Versammlung wurde einberufen.
Alle kamen sie. Tod, Schicksal, Zufall, Krieg und all die anderen.
Und natürlich wir, Tiling und ich. Wobei... so natürlich war dies ja auch nicht.
Man beschloss, das Messer nicht mehr einfach so zu verkaufen. Man hatte noch einmal Glück gehabt, aber es sollte nicht damit gespielt werden.
Es zu zerstören, kam für keinen in Frage... es war ein einmaliges Meisterwerk und ich bin überzeugt, einige der Anwesenden hatten damals schon ihre eigenen Pläne dafür.
Traue niemals dem Schicksal.
Es sollte geschützt werden, nur eine Person sollte darauf aufpassen können, sie sollte gezeichnet sein.
Nur sie zusammen mit der Mehrzahl der hier versammelten sollte die Macht erhalten, eine neue Person auszuwählen. Ausserdem musste die Person unbedingt sterblich sein. Sollte sie sterben, ohne einen Nachfolger gefunden zu haben, sollte das Messer wieder zu uns gelangen.
Ein weiterer Punkt waren die Gespenster.
Ich bin heute eigentlich sicher, dass nur Schicksal das vorgeschlagen haben kann.
Nun ja, wir lehnten seine Idee ab.Er solle sie verwirklichen, wo es ihm möglich sei... in Welten, in denen er als Gott herrscht. Doch die restlichen Welten sollten von dieser schrecklichen Plage verschont bleiben.
Die Gespenster fressen die Seelen der Sterblichen, machen sie zu... ich würde es Untoten nennen. Sie leben, und doch... es sind eben nur ihre körper, die leben. Der Geist ist tot.
Ein Träger wurde bestimmt, und, so unspektakulär es auch klingen mag, Æshættr verschwand aus meinem Leben.
Also... das Nachwort.
1. Ich poste nur noch einen weiteren Teil, wenn ich auch Kommentare bekomme. Sonst schreibe ich die Geschichte nur für mich weiter, hab ich auch keine Probleme mit. Aber für niemanden mach ich mir nicht die Arbeit, alles immer on zu stellen und Kommentare dafür zu schreiben. Tut mir Leid.
2. Ich bin nicht sehr zufrieden mit dem Teil, die Handlung... ich weiß nicht. Erst stand das ganze so da, dass ich absolut nicht weiter wusste... jetzt hab ich einiges umgeändert, zufrieden bin ich aber noch nicht.
3. Ich schreibe es zu jeder FF... Vorschläge zum Fortgang der Handlung sind erwünscht.
4. Gibts da noch was? Eigentlich... es tut mir Leid, wenn sich das mit den kommentaren irgendwie dumm anhört, aber ich poste die Geschichte auf drei Seiten und hab nicht einen einzigen bekommen.
Wenn ihr die Geschichte zu schlecht findet, dann sagt doch wenigstens das. Ich meine... man fühlt sich wirklich blöd, ich hatte bei dieser Geschichte eicht ein gutes Gefühl, das Schreiben hat mir wieder richtig spaß gemacht, und jetzt... ich weiß nicht. Wie schon gesagt, man fühlt sich blöd.
5. Mir ist noch was eingefallen... ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was Æshættr ist... ich habs jetzt halt mal so ausgelegt.
tschüss, bis zum nächsten Mal... falls es denn Kommentare gibt.
