Bis das der Tod uns scheidet – Kapitel 2
„Was kann ich für Sie tun, Sir?" – „Einen Kaffee, bitte!" Der Mann hinterm Tresen ging zu einer Kaffeemaschine. Über ihm, vom Regal, nahm er eine Tasse und goss den Kaffee ein. „Hier, Bitte!" – „Danke!" Der Barkeeper musterte den fremden Mann. Er hatte ein paar Reiseplaner vor sich liegen und blätterte gelangweilt in ihnen herum. Der Pony seines rotem Haares fiel ihm ins Gesicht. Er nippte an seinem Kaffe, stellte die Tasse wieder vor sich ab und blickte sich suchend nach dem Barkeeper um. „Entschuldigung?" Der Barkeeper kam angeschlürft und blickte den fremden Mann freundlich an. „Ich bin fremd hier und wollte fragen wo ich hier ein Zimmer für die Nacht Mieten kann?" Der Barkeeper überlegte kurz und sagte dann. „Sie gehen jetzt rechts und dann am Ende der Straße links und dann immer gerade aus bis zum ende. Dort ist eine Pension." – „Vielen Dank!" Der fremde Mann legte ein paar Münzen auf den Tresen, packte seine Reiseplaner in die Tasche und verließ mit einem freundlichen „Auf Wiedersehen!" den Pub.
Draußen wurde es schon langsam dunkel. Der blick auf die Uhr verriet dem Mann das es kurz nach fünf war. Verdammter Winter... dachte er und ging mit festen Schritten die Straße endlang. Kleine Tropfen fielen vom Himmel. Er beschleunigte seine Schritte um noch vor dem Wolkeneinbruch in der Pension zu sein. Sein Reisegebäck bestand nur aus zwei Gegenständen. Einem großen Rucksack und einem Gitarrenkoffer. Er kam sich vor wie einem Film den er vor kurzem gesehen hatte. Ein Mann und sein Gitarrenkoffer 'reisen' durch Mexiko... nur war im Koffer keine Gitarre sondern eine große Ansammlung von Waffen.
Als der Mann nach sieben Minuten die Pension erreichte, war der Regen stärker geworden. Im inneren der Pension war es hell, freundlich... und trocken.
„Ah...Guten Abend!" Eine junge Frau Mitte zwanzig erhob sich von ihrem Platz an einem Kamin und ging hinter den Empfang. „Guten Tag... ich brauche ein Zimmer für heute Nacht!" Die Frau lächelte ihn an, holte ein Formular aus einer Schublade und reichte es ihm.
„Das müssen sie bitte ausfüllen." Er griff nach einem Kugelschreiber und las sich die Erste Zeile durch... Name, Vorname. Name, Vorname... so was hatte er nicht. Nicht wirklich.
Natürlich hatte er einen Namen. Fabian Mitchell. Aber ob das sein richtiger Name war, wusste er nicht.
Vor gut einem Monat erwachte Fabian in einem Krankenhaus ohne zu wissen wer er war. Er wusste nicht wer er war, wie alt oder ob er eine Familie hatte. Das einzige an was er sich erinnern konnte war grün. Grüne Blitze welche seinen Wagen trafen und dann... nichts. Gar nichts. Die Ärzte hatten gesagt er könne froh sein das er überhaupt noch lebte. Er sei mit seinem Wagen eine Böschung hinab gestürzt und habe sich dabei eine schlimme Kopfverletzung zu gezogen.
„Alles in Ordnung?" fragte die junge Frau und schaute ihn besorgt an. „Wie? Ach so... ja alles in Ordnung!" Fabian füllte den Zettel zu ende aus und reichte ihn der Frau. Sie nickte und reichte ihm einen Schlüssel. „Zimmer neun," Ihr blick viel auf den Gitarrenkoffer. „Spielen sie Gitarre?" Fabian lächelte. „Ich bin dabei es zu lernen!" Die Frau strahlte zurück und legte das Formular in eine Schublade. „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, Mr. Mitchell. Wenn Sie Hunger haben, sagen Sie bescheid. Ich mache Ihnen dann noch was." Fabian hob seinen Gitarrenkoffer und ging den Flur entlang. „Ich komme drauf zurück, danke!"
Das Zimmer war nicht sehr groß dafür um so gemütlicher. Zwischen den Fenstern stand ein kleiner Schreibtisch mit einem Stuhl. Rechts neben dem Bett stand ein kleines Tischchen mit einem Telefon und links neben dem großen Schrank stand ein kleiner Fernseher. Fabian wusste nicht warum, aber als er erwachte wusste er nicht einmal mehr wie man ein Telefon bediente oder wie man einen Fernseher anstellte. Dafür schien er Wörter zu kennen die eigentlich keinen Sinn ergaben. Jedenfalls nicht für ihn.
Müde lies er sich auf das Bett sinken und streifte die Schuhe ab. Nach kurzer Verschnaufpause stand er wieder auf und ging ins Bad. Duschen. Er war jetzt seit zwei Wochen unterwegs auf der suche nach einem Anhaltspunkt aus seinem früheren Leben. Die Ärzte hatten ihm dazu geraten. Er sollte sich in der Gegend, in der er gefunden wurde, nach was vertrauten umsehen. Scheinbar hofften die Ärzte das er so sein Gedächtnis wieder finden könnte, doch bis jetzt war alles so unbekannt für ihn als sei er auf einem anderen Planeten. In einer anderen Welt.
„Hermione? Bist du da?" Harry klopfte etwas energischer an die Tür. „Herm?" Langsam ging die Tür auf und eine Frau mir braunen struppel Haaren steckte den Kopf aus der Tür. „Harry!" Sie öffnete die Tür ganz und lies ihn eintreten. "Was machst du denn hier?" fragte sie und ging zurück ins Wohnzimmer. Harry folgte ihr. „Ich mache mir Sorgen um dich. Ist das den so verwunderlich?" Hermione zuckte mit den Schultern und setzte sich auf die Couch. „Hermione jetzt hör mir mal zu. Uns alle hat der Tod von...." – „Also glaubst du auch er ist Tod?" Hermione war aufgesprungen und tränen liefen ihr über die Wange. „Und das ausgerechnet von dir, Harry. Er ist dein bester Freund und du schreibst ihn so einfach ab? Er..." – „Bitte Hermione, schrei mich nicht so an. Du weißt wir haben alles gemacht um ihn zufinden. Überall gesucht und..." Hermione schüttelte den Kopf. „Nein Harry... er MUSS doch irgendwo sein!" Harry ging einen Schritt auf sie zu, doch kurz vor ihr hielt er inne. „Hermione beruhig dich. Ich habe Ron nicht abgeschrieben. Er fehlt mir genau so sehr wie dir aber was sollen wir noch machen?" Hermione schloss die Augen und als Sie, sie wieder öffnete schien Harry ein kleines Lächeln auf ihren Lippen zu sehen. „Es tut mir leid, Harry!" Harry lächelte zurück und wollte sie gerade in Arm nehmen als ihre Beine nachgaben und sie zusammenbrach. „Herm!" Harry kniete sich neben sie auf den Boden.
"Aufwidersehen und Danke noch mal, Doc!" – „Kein Problem." Harry schloss die Tür hinter sich und ging zu Hermione ins Schlafzimmer. Sie lag auf ihrem Bett und schaute müde zu ihm hoch. Er setzte sich zu ihr auf die Bettkante. „Herm bitte... erschreck mich nicht noch einmal so." Sie griff nach seiner Hand. „Tut mir leid, Harry." Sagte sie leise. Er lächelte sie an, lehnte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du solltest jetzt ein wenig schlafen. Ich bin im Wohnzimmer... falls du was brauchst...!" Harry erhob sich und ging langsam aus dem Zimmer.
„Ah Hallo! Wollen Sie was essen?" fragte die junge Frau als sie Fabian an der Tür stehen sah. „Ja bitte. Ach übrigens ich heiße Fabian!" Er streckte ihr die Hand entgegen. Sie lächelte und – „Ich heiße Melanie. Freut mich, Fabian! Was willst du den essen?" fragte sie und strich sich mit der linken Hand eine ihrer blonden Strähnen aus dem Gesicht. „Egal. So lange es tot und warm ist." Sie lachte kurz auf und sagte dann: „Wie wäre es mit einer schönen heißen Gemüsesuppe?" – „Das klingt doch gut!" – „Schön dann komm mal mit!"
Eine karges Feuer im Kamin erhellt den Raum. Gestalten in schwarzen Umhängen standen um einen großen Sessel in dem eine Person saß. „Und? Habt ihr Ihn gefunden?" Ertönte eine zischende Stimme aus dem Sessel. „Ja Meister das haben wir!" sagte eine der Personen und trat einen Schritt vor. „Und wo ist er?" Der Mann der eben gesprochen hatte, blickt sich im Raum um und sagte dann: „Er ist in einer kleinen Pension in der nähe von Harlow und..." – „UND WARUM IST ER NOCH NICHT HIER?" Die Gestalten in den schwarzen Umhängen wichen einen Schritt zurück. Das Feuer flammte bedrohlich auf als sich die Person in dem Sessel erhob und sich zu den anderen drehte. Der Mann, der ganz vorne stand, ging in die Knie und die anderen folgten seinem Beispiel. „Wir werden uns sofort drum kümmern mein Lord." Sagte er leise. „Das will ich dir auch raten, Crabbe. Jetzt geht und kommt mir nicht ohne ihn zurück ansonsten...." Ein fieses, kaltes grinsen breitete sich auf dem Gesicht des dunklen Lords aus. „Wir haben uns verstanden." Sagte er und schritt an seinen Untergeben vorbei zu einer kleinen Tür, öffnete sie und verschwand darin . „Ja Meister! Das haben wir..." Crabbe richtete sich wieder auf und blickte zu den anderen. „Ihr habt Lord Voldemort gehört. Bringt ihn her. Sofort!" Mit wehenden Umhang ging er an den anderen vorbei. Leise murmelnd folgten die anderen. Das Feuer im Kamin erlosch und zurück blieb die Kälte....
A/N : So das war Kapitel öhm.. mal eben nach schauen. ZWEI. Hey und es war Grottenschlecht... sorry. Aber ich muss voran kommen um es spannender werden zulassen. Ihr wisst schon was ich sagen will... Hoff ich doch. AHHHHHHHHH niemand versteht mich ich bin ja sooooooo traurig. Na gut, na gut... Drogen absetzen, früher ins Bett gehen und kein RedBull mehr.... ansonst dreh ich irgendwann durch.
Bitte seit doch so knuffig und sagt wie ihr es fandet... BITTE !!! BIIIIIIITTE!!!! ... Ron bzw. Fabian steht noch eine schlimme Zeit bevor aber ob sie schlimmer wird als die von Herm und Harry... wer weiß.
Ah ist die Geschichte schlecht..... scheiße!!!!!!! ^-^
Tschaui... Man schreibt sich !!!!!!
*******ASAHI******
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„Was kann ich für Sie tun, Sir?" – „Einen Kaffee, bitte!" Der Mann hinterm Tresen ging zu einer Kaffeemaschine. Über ihm, vom Regal, nahm er eine Tasse und goss den Kaffee ein. „Hier, Bitte!" – „Danke!" Der Barkeeper musterte den fremden Mann. Er hatte ein paar Reiseplaner vor sich liegen und blätterte gelangweilt in ihnen herum. Der Pony seines rotem Haares fiel ihm ins Gesicht. Er nippte an seinem Kaffe, stellte die Tasse wieder vor sich ab und blickte sich suchend nach dem Barkeeper um. „Entschuldigung?" Der Barkeeper kam angeschlürft und blickte den fremden Mann freundlich an. „Ich bin fremd hier und wollte fragen wo ich hier ein Zimmer für die Nacht Mieten kann?" Der Barkeeper überlegte kurz und sagte dann. „Sie gehen jetzt rechts und dann am Ende der Straße links und dann immer gerade aus bis zum ende. Dort ist eine Pension." – „Vielen Dank!" Der fremde Mann legte ein paar Münzen auf den Tresen, packte seine Reiseplaner in die Tasche und verließ mit einem freundlichen „Auf Wiedersehen!" den Pub.
Draußen wurde es schon langsam dunkel. Der blick auf die Uhr verriet dem Mann das es kurz nach fünf war. Verdammter Winter... dachte er und ging mit festen Schritten die Straße endlang. Kleine Tropfen fielen vom Himmel. Er beschleunigte seine Schritte um noch vor dem Wolkeneinbruch in der Pension zu sein. Sein Reisegebäck bestand nur aus zwei Gegenständen. Einem großen Rucksack und einem Gitarrenkoffer. Er kam sich vor wie einem Film den er vor kurzem gesehen hatte. Ein Mann und sein Gitarrenkoffer 'reisen' durch Mexiko... nur war im Koffer keine Gitarre sondern eine große Ansammlung von Waffen.
Als der Mann nach sieben Minuten die Pension erreichte, war der Regen stärker geworden. Im inneren der Pension war es hell, freundlich... und trocken.
„Ah...Guten Abend!" Eine junge Frau Mitte zwanzig erhob sich von ihrem Platz an einem Kamin und ging hinter den Empfang. „Guten Tag... ich brauche ein Zimmer für heute Nacht!" Die Frau lächelte ihn an, holte ein Formular aus einer Schublade und reichte es ihm.
„Das müssen sie bitte ausfüllen." Er griff nach einem Kugelschreiber und las sich die Erste Zeile durch... Name, Vorname. Name, Vorname... so was hatte er nicht. Nicht wirklich.
Natürlich hatte er einen Namen. Fabian Mitchell. Aber ob das sein richtiger Name war, wusste er nicht.
Vor gut einem Monat erwachte Fabian in einem Krankenhaus ohne zu wissen wer er war. Er wusste nicht wer er war, wie alt oder ob er eine Familie hatte. Das einzige an was er sich erinnern konnte war grün. Grüne Blitze welche seinen Wagen trafen und dann... nichts. Gar nichts. Die Ärzte hatten gesagt er könne froh sein das er überhaupt noch lebte. Er sei mit seinem Wagen eine Böschung hinab gestürzt und habe sich dabei eine schlimme Kopfverletzung zu gezogen.
„Alles in Ordnung?" fragte die junge Frau und schaute ihn besorgt an. „Wie? Ach so... ja alles in Ordnung!" Fabian füllte den Zettel zu ende aus und reichte ihn der Frau. Sie nickte und reichte ihm einen Schlüssel. „Zimmer neun," Ihr blick viel auf den Gitarrenkoffer. „Spielen sie Gitarre?" Fabian lächelte. „Ich bin dabei es zu lernen!" Die Frau strahlte zurück und legte das Formular in eine Schublade. „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, Mr. Mitchell. Wenn Sie Hunger haben, sagen Sie bescheid. Ich mache Ihnen dann noch was." Fabian hob seinen Gitarrenkoffer und ging den Flur entlang. „Ich komme drauf zurück, danke!"
Das Zimmer war nicht sehr groß dafür um so gemütlicher. Zwischen den Fenstern stand ein kleiner Schreibtisch mit einem Stuhl. Rechts neben dem Bett stand ein kleines Tischchen mit einem Telefon und links neben dem großen Schrank stand ein kleiner Fernseher. Fabian wusste nicht warum, aber als er erwachte wusste er nicht einmal mehr wie man ein Telefon bediente oder wie man einen Fernseher anstellte. Dafür schien er Wörter zu kennen die eigentlich keinen Sinn ergaben. Jedenfalls nicht für ihn.
Müde lies er sich auf das Bett sinken und streifte die Schuhe ab. Nach kurzer Verschnaufpause stand er wieder auf und ging ins Bad. Duschen. Er war jetzt seit zwei Wochen unterwegs auf der suche nach einem Anhaltspunkt aus seinem früheren Leben. Die Ärzte hatten ihm dazu geraten. Er sollte sich in der Gegend, in der er gefunden wurde, nach was vertrauten umsehen. Scheinbar hofften die Ärzte das er so sein Gedächtnis wieder finden könnte, doch bis jetzt war alles so unbekannt für ihn als sei er auf einem anderen Planeten. In einer anderen Welt.
„Hermione? Bist du da?" Harry klopfte etwas energischer an die Tür. „Herm?" Langsam ging die Tür auf und eine Frau mir braunen struppel Haaren steckte den Kopf aus der Tür. „Harry!" Sie öffnete die Tür ganz und lies ihn eintreten. "Was machst du denn hier?" fragte sie und ging zurück ins Wohnzimmer. Harry folgte ihr. „Ich mache mir Sorgen um dich. Ist das den so verwunderlich?" Hermione zuckte mit den Schultern und setzte sich auf die Couch. „Hermione jetzt hör mir mal zu. Uns alle hat der Tod von...." – „Also glaubst du auch er ist Tod?" Hermione war aufgesprungen und tränen liefen ihr über die Wange. „Und das ausgerechnet von dir, Harry. Er ist dein bester Freund und du schreibst ihn so einfach ab? Er..." – „Bitte Hermione, schrei mich nicht so an. Du weißt wir haben alles gemacht um ihn zufinden. Überall gesucht und..." Hermione schüttelte den Kopf. „Nein Harry... er MUSS doch irgendwo sein!" Harry ging einen Schritt auf sie zu, doch kurz vor ihr hielt er inne. „Hermione beruhig dich. Ich habe Ron nicht abgeschrieben. Er fehlt mir genau so sehr wie dir aber was sollen wir noch machen?" Hermione schloss die Augen und als Sie, sie wieder öffnete schien Harry ein kleines Lächeln auf ihren Lippen zu sehen. „Es tut mir leid, Harry!" Harry lächelte zurück und wollte sie gerade in Arm nehmen als ihre Beine nachgaben und sie zusammenbrach. „Herm!" Harry kniete sich neben sie auf den Boden.
"Aufwidersehen und Danke noch mal, Doc!" – „Kein Problem." Harry schloss die Tür hinter sich und ging zu Hermione ins Schlafzimmer. Sie lag auf ihrem Bett und schaute müde zu ihm hoch. Er setzte sich zu ihr auf die Bettkante. „Herm bitte... erschreck mich nicht noch einmal so." Sie griff nach seiner Hand. „Tut mir leid, Harry." Sagte sie leise. Er lächelte sie an, lehnte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du solltest jetzt ein wenig schlafen. Ich bin im Wohnzimmer... falls du was brauchst...!" Harry erhob sich und ging langsam aus dem Zimmer.
„Ah Hallo! Wollen Sie was essen?" fragte die junge Frau als sie Fabian an der Tür stehen sah. „Ja bitte. Ach übrigens ich heiße Fabian!" Er streckte ihr die Hand entgegen. Sie lächelte und – „Ich heiße Melanie. Freut mich, Fabian! Was willst du den essen?" fragte sie und strich sich mit der linken Hand eine ihrer blonden Strähnen aus dem Gesicht. „Egal. So lange es tot und warm ist." Sie lachte kurz auf und sagte dann: „Wie wäre es mit einer schönen heißen Gemüsesuppe?" – „Das klingt doch gut!" – „Schön dann komm mal mit!"
Eine karges Feuer im Kamin erhellt den Raum. Gestalten in schwarzen Umhängen standen um einen großen Sessel in dem eine Person saß. „Und? Habt ihr Ihn gefunden?" Ertönte eine zischende Stimme aus dem Sessel. „Ja Meister das haben wir!" sagte eine der Personen und trat einen Schritt vor. „Und wo ist er?" Der Mann der eben gesprochen hatte, blickt sich im Raum um und sagte dann: „Er ist in einer kleinen Pension in der nähe von Harlow und..." – „UND WARUM IST ER NOCH NICHT HIER?" Die Gestalten in den schwarzen Umhängen wichen einen Schritt zurück. Das Feuer flammte bedrohlich auf als sich die Person in dem Sessel erhob und sich zu den anderen drehte. Der Mann, der ganz vorne stand, ging in die Knie und die anderen folgten seinem Beispiel. „Wir werden uns sofort drum kümmern mein Lord." Sagte er leise. „Das will ich dir auch raten, Crabbe. Jetzt geht und kommt mir nicht ohne ihn zurück ansonsten...." Ein fieses, kaltes grinsen breitete sich auf dem Gesicht des dunklen Lords aus. „Wir haben uns verstanden." Sagte er und schritt an seinen Untergeben vorbei zu einer kleinen Tür, öffnete sie und verschwand darin . „Ja Meister! Das haben wir..." Crabbe richtete sich wieder auf und blickte zu den anderen. „Ihr habt Lord Voldemort gehört. Bringt ihn her. Sofort!" Mit wehenden Umhang ging er an den anderen vorbei. Leise murmelnd folgten die anderen. Das Feuer im Kamin erlosch und zurück blieb die Kälte....
A/N : So das war Kapitel öhm.. mal eben nach schauen. ZWEI. Hey und es war Grottenschlecht... sorry. Aber ich muss voran kommen um es spannender werden zulassen. Ihr wisst schon was ich sagen will... Hoff ich doch. AHHHHHHHHH niemand versteht mich ich bin ja sooooooo traurig. Na gut, na gut... Drogen absetzen, früher ins Bett gehen und kein RedBull mehr.... ansonst dreh ich irgendwann durch.
Bitte seit doch so knuffig und sagt wie ihr es fandet... BITTE !!! BIIIIIIITTE!!!! ... Ron bzw. Fabian steht noch eine schlimme Zeit bevor aber ob sie schlimmer wird als die von Herm und Harry... wer weiß.
Ah ist die Geschichte schlecht..... scheiße!!!!!!! ^-^
Tschaui... Man schreibt sich !!!!!!
*******ASAHI******
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