Eomers Augen verengten sich und er hielt die Luft an.
Legolas lächelte und hielt die Spitze des Dolches an Eomers Hals gedrückt, während er selbst tiefer und tiefer in Eomer versank. Sein Gesicht war leicht gerötet und sein Atem ging schneller.
"Entspann dich einfach, dann tut es nicht so weh!" wiederholte Legolas flüsternd die Worte, die er so oft aus Eomers Mund gehört hatte.
"Nimm den Dolch weg!" keuchte Eomer und versuchte seine Hand nach der Waffe auszustrecken, doch Legolas drückte stattdessen ein wenig mehr zu.
"Am wenigsten schmerzhaft ist es, wenn du dich nicht so wehrst!" Legolas' Mundwinkel bogen sich nach oben und nun schmiegte er sich geradezu zärtlich zwischen Eomers Beine, was diesem ein unfreiwilliges Stöhnen entlockte. "Gut so..." bestätigte der Elb die Gefühlsregung und fuhr fort, den König der Rohirim quälend langsam zu lieben.
Eomer schloss seine Augen und gab auf. Sein Körper hatte beschlossen, ein Eigenleben zu führen, und willig bäumte er sich dem Elben entgegen, dessen Bewegungen immer leidenschaftlicher wurden. Schließlich warf Legolas den Dolch hinter sich und krallte seine Hände in Eomers ausgebreitete blonde Locken, eroberte dessen Mund mit einem stürmischen Kuss und warf dann in Ekstase seinen Kopf in den Nacken, um sich in dem König der Rohirim zu verströmen.
Sofort erkannte der Mann seine Gelegenheit und ergriff den immer noch nach Atem und Fassung ringenden Elben an seinen Schultern. "Runter mit dir!" zischte Eomer und bevor Legolas zu vollem Bewusstsein wiedergekehrt war, fand er seinen Kopf zwischen Eomers Beinen wieder, Eomers Hand drückte sein Genick herunter.
Zu Eomers großer Überraschung sah ihn Legolas kurz an, leckte sich provozierend über seine Oberlippe und senkte dann seinen Kopf erneut.
Dem König der Rohirim schwanden die Sinne.
Legolas lächelte und hielt die Spitze des Dolches an Eomers Hals gedrückt, während er selbst tiefer und tiefer in Eomer versank. Sein Gesicht war leicht gerötet und sein Atem ging schneller.
"Entspann dich einfach, dann tut es nicht so weh!" wiederholte Legolas flüsternd die Worte, die er so oft aus Eomers Mund gehört hatte.
"Nimm den Dolch weg!" keuchte Eomer und versuchte seine Hand nach der Waffe auszustrecken, doch Legolas drückte stattdessen ein wenig mehr zu.
"Am wenigsten schmerzhaft ist es, wenn du dich nicht so wehrst!" Legolas' Mundwinkel bogen sich nach oben und nun schmiegte er sich geradezu zärtlich zwischen Eomers Beine, was diesem ein unfreiwilliges Stöhnen entlockte. "Gut so..." bestätigte der Elb die Gefühlsregung und fuhr fort, den König der Rohirim quälend langsam zu lieben.
Eomer schloss seine Augen und gab auf. Sein Körper hatte beschlossen, ein Eigenleben zu führen, und willig bäumte er sich dem Elben entgegen, dessen Bewegungen immer leidenschaftlicher wurden. Schließlich warf Legolas den Dolch hinter sich und krallte seine Hände in Eomers ausgebreitete blonde Locken, eroberte dessen Mund mit einem stürmischen Kuss und warf dann in Ekstase seinen Kopf in den Nacken, um sich in dem König der Rohirim zu verströmen.
Sofort erkannte der Mann seine Gelegenheit und ergriff den immer noch nach Atem und Fassung ringenden Elben an seinen Schultern. "Runter mit dir!" zischte Eomer und bevor Legolas zu vollem Bewusstsein wiedergekehrt war, fand er seinen Kopf zwischen Eomers Beinen wieder, Eomers Hand drückte sein Genick herunter.
Zu Eomers großer Überraschung sah ihn Legolas kurz an, leckte sich provozierend über seine Oberlippe und senkte dann seinen Kopf erneut.
Dem König der Rohirim schwanden die Sinne.
