Legolas Kopf lag auf Eomers Brust, die sich heftig hob und senkte. Das Herz
schlug schnell und stark, Eomers rechte Hand hatte sich in Legolas' langem
Haar vergraben und streichelte es geistesabwesend. Der Elb presste sein Ohr
fest auf den Brustkorb des Königs, war sich gewahr, dass Eomer sein Lächeln
nicht sah, leistete es sich deshalb heimlich.
Die Stille, die sich für lange Momente hingezogen hatte, nur unterbrochen durch das Atemholen der beiden, wurde plötzlich von einem vollkommen anderen Geräusch unterbrochen... einem Grollen gleich.
Eomer packte Legolas an den Schultern, richtete ihn auf, sah ihm ins Gesicht.
"Du - du hast-?" Die braunen Augen blitzten, als Eomer erkannte, was die Ursache des Geräusches gewesen war. Im gleichen Augenblick überkam ihn ein schlechtes Gewissen. Wie schlecht hatte Legolas ausgesehen, wie erschöpft - und was hatte er getan, um ihm zu helfen? Nichts. Und nun meldete sich der Körper des Elben mit Vehemenz.
"Warte hier!" befahl Eomer mit harscher Stimme und sprang aus dem Bett. Der Elb grinste, als die Tür hinter ihm zufiel.
Sehr kurze Zeit später kehrte der König, nun angetan mit einem Tuch um seine Hüften, um seine Blöße zu verhüllen, mit einem Holztablett wieder, das mit wunderschönen Motiven verziert war. Auf dem Tablett stand eine Karaffe Wein, etwas Brot und ein Glas goldenen zähflüssigen Inhaltes - Honig.
Legolas setzte sich auf. "Das ist ein sehr guter Einfall", bemerkte er und griff nach der Karaffe, um sein Handgelenk von Eomers Fingern festgehalten wiederzufinden.
"Du wirst etwas essen!" stellte der König der Rohirim fest und stellte die Weinkanne unerreichbar für Legolas neben das Bett. Dann brach er etwas von dem Brot ab, tunkte es in den Honig und reichte es dem Elben, der ihn nur mit Erstaunen ansah.
"Seit wann bestimmt Eomer, was Legolas zu tun und zu lassen hat?" fragte Legolas spitz.
Das Stück Brot mit Honig war zwischen den beiden, und nun begann die goldene Flüssigkeit zu tropfen, denn Legolas nahm den Bissen nicht an.
"Eomer bestimmt es einfach", sagte der blonde Rohirim, "weil sich der Elb Legolas in seinem Bett befindet. Und weil der Elb Legolas der Seine ist."
Blaues Feuer traf auf braunes.
So hatte er ausgesehen, dachte Eomer, als ich ihn das erste Mal gesehen habe.
Der Honig zog seine süße Spur auf Legolas' Brust.
Eomer beugte sich und leckte ihn ab, nicht, ohne Legolas an zwei gewissen Stellen leicht zu beißen.
Der Elb sog Luft ein.
Immer noch schwebte das Stück Brot zwischen ihnen. Eomer führte es an Legolas' Lippen. "Mach den Mund auf, sturer Elb!" flüsterte er, und der süße zähe Saft tropfte an Legolas' Unterlippe herunter, sein Kinn entlang.
Endlich öffnete Legolas seinen Mund und biss ein Stück ab. Eomer beobachtete, wie der Elb kaute, der Honig immer noch glänzend auf seinen Lippen und seinem Kinn.
"Noch ein Stück", drängte er, und Legolas nahm das süße Brot aus seiner Hand, wobei seine Zunge kurz über seine Finger glitt.
Als Legolas geschluckt hatte, riss Eomer den Elben an sich und küsste ihn rauh. Der Honig verklebte sie beide, Legolas packte Eomer an den Haaren und zog ihn auf sich herab. Eomer holte Luft, sah ihm in die Augen.
"Ich will es hören!" keuchte er, doch Legolas zerrte statt einer Antwort an dem Tuch, das um Eomers Hüften gebunden war, und warf es in hohem Bogen weg. Seine langen Beine schlangen sich um Eomer und ehe dieser wusste, wie ihm geschah, war er tief im Körper des Elben versunken. Legolas lachte, warf seinen Kopf nach hinten und schloss die Augen.
Die Stille, die sich für lange Momente hingezogen hatte, nur unterbrochen durch das Atemholen der beiden, wurde plötzlich von einem vollkommen anderen Geräusch unterbrochen... einem Grollen gleich.
Eomer packte Legolas an den Schultern, richtete ihn auf, sah ihm ins Gesicht.
"Du - du hast-?" Die braunen Augen blitzten, als Eomer erkannte, was die Ursache des Geräusches gewesen war. Im gleichen Augenblick überkam ihn ein schlechtes Gewissen. Wie schlecht hatte Legolas ausgesehen, wie erschöpft - und was hatte er getan, um ihm zu helfen? Nichts. Und nun meldete sich der Körper des Elben mit Vehemenz.
"Warte hier!" befahl Eomer mit harscher Stimme und sprang aus dem Bett. Der Elb grinste, als die Tür hinter ihm zufiel.
Sehr kurze Zeit später kehrte der König, nun angetan mit einem Tuch um seine Hüften, um seine Blöße zu verhüllen, mit einem Holztablett wieder, das mit wunderschönen Motiven verziert war. Auf dem Tablett stand eine Karaffe Wein, etwas Brot und ein Glas goldenen zähflüssigen Inhaltes - Honig.
Legolas setzte sich auf. "Das ist ein sehr guter Einfall", bemerkte er und griff nach der Karaffe, um sein Handgelenk von Eomers Fingern festgehalten wiederzufinden.
"Du wirst etwas essen!" stellte der König der Rohirim fest und stellte die Weinkanne unerreichbar für Legolas neben das Bett. Dann brach er etwas von dem Brot ab, tunkte es in den Honig und reichte es dem Elben, der ihn nur mit Erstaunen ansah.
"Seit wann bestimmt Eomer, was Legolas zu tun und zu lassen hat?" fragte Legolas spitz.
Das Stück Brot mit Honig war zwischen den beiden, und nun begann die goldene Flüssigkeit zu tropfen, denn Legolas nahm den Bissen nicht an.
"Eomer bestimmt es einfach", sagte der blonde Rohirim, "weil sich der Elb Legolas in seinem Bett befindet. Und weil der Elb Legolas der Seine ist."
Blaues Feuer traf auf braunes.
So hatte er ausgesehen, dachte Eomer, als ich ihn das erste Mal gesehen habe.
Der Honig zog seine süße Spur auf Legolas' Brust.
Eomer beugte sich und leckte ihn ab, nicht, ohne Legolas an zwei gewissen Stellen leicht zu beißen.
Der Elb sog Luft ein.
Immer noch schwebte das Stück Brot zwischen ihnen. Eomer führte es an Legolas' Lippen. "Mach den Mund auf, sturer Elb!" flüsterte er, und der süße zähe Saft tropfte an Legolas' Unterlippe herunter, sein Kinn entlang.
Endlich öffnete Legolas seinen Mund und biss ein Stück ab. Eomer beobachtete, wie der Elb kaute, der Honig immer noch glänzend auf seinen Lippen und seinem Kinn.
"Noch ein Stück", drängte er, und Legolas nahm das süße Brot aus seiner Hand, wobei seine Zunge kurz über seine Finger glitt.
Als Legolas geschluckt hatte, riss Eomer den Elben an sich und küsste ihn rauh. Der Honig verklebte sie beide, Legolas packte Eomer an den Haaren und zog ihn auf sich herab. Eomer holte Luft, sah ihm in die Augen.
"Ich will es hören!" keuchte er, doch Legolas zerrte statt einer Antwort an dem Tuch, das um Eomers Hüften gebunden war, und warf es in hohem Bogen weg. Seine langen Beine schlangen sich um Eomer und ehe dieser wusste, wie ihm geschah, war er tief im Körper des Elben versunken. Legolas lachte, warf seinen Kopf nach hinten und schloss die Augen.
