"Ich werde dich nach Edoras bringen... dich und Haldir, von dem du sagst,
er sei hier mit dir", sagte Eomer, der versuchte, seine Stimme zu
beherrschen.
"Das ist schön..." entgegnete Glorfindel, und sein Blick schweifte ab. Wo war Haldir? Die Jagd zog sich hinaus... gerne wäre Glorfindel schon aufgebrochen, doch seine Sinne konnten den lorischen Elben nicht ausmachen.
Er wandte sich zurück zum König von Rohan.
"Der Vater des Prinzen ist sehr besorgt um seinen Sohn!" sprach er weiter. "Er wähnte ihn in Lothlorien, als ich dorthin gelangte, musste ich aber feststellen, dass er schon wieder nicht mehr da war... und mir drang zu Ohren, er sei in deinem Reiche... um genau zu sein, in deinem - Bette." Glorfindel kniff sein linkes Auge zusammen und sah den Rohirim unablässig an.
Eomer sah zu Boden, wich dem Blick aus. Da spürte er auf einem Male eine Hand an seinem Hals. Glorfindel hob sein Kinn an und zwang den Mann, ihm in die Augen zu sehen.
Diese braunen Augen, dachte der Elb, und diese Verwirrung.
Blut kochte in ihm hoch, und auf einmal zählte nur das Hier und Jetzt.
Im Hintergrund verblasste die ätherische Gestalt des Elbenkönigs Thranduil zu einer Nebelfigur, währenddessen der blonde Mann vor ihm Hitzewellen aussandte.
Hier und Jetzt.
Jetzt.
"Was treibt dich dazu, den Sohn des Elbenkönigs gefangenzuhalten? Was treibt dich dazu, ihn zu behandeln wie einen Sklaven?"
Eomer schüttelte emport den Kopf. Dies entsprach nicht der Wahrheit! Doch bevor er antworten konnte, fand er sich wieder in einer äußerst verstörenden Lage, denn Glorfindel von Gondolin hatte seine Hand fest in Eomers lange Mähne gekrallt und legte seine Lippen fest und bestimmt auf die des Menschen.
"Das ist schön..." entgegnete Glorfindel, und sein Blick schweifte ab. Wo war Haldir? Die Jagd zog sich hinaus... gerne wäre Glorfindel schon aufgebrochen, doch seine Sinne konnten den lorischen Elben nicht ausmachen.
Er wandte sich zurück zum König von Rohan.
"Der Vater des Prinzen ist sehr besorgt um seinen Sohn!" sprach er weiter. "Er wähnte ihn in Lothlorien, als ich dorthin gelangte, musste ich aber feststellen, dass er schon wieder nicht mehr da war... und mir drang zu Ohren, er sei in deinem Reiche... um genau zu sein, in deinem - Bette." Glorfindel kniff sein linkes Auge zusammen und sah den Rohirim unablässig an.
Eomer sah zu Boden, wich dem Blick aus. Da spürte er auf einem Male eine Hand an seinem Hals. Glorfindel hob sein Kinn an und zwang den Mann, ihm in die Augen zu sehen.
Diese braunen Augen, dachte der Elb, und diese Verwirrung.
Blut kochte in ihm hoch, und auf einmal zählte nur das Hier und Jetzt.
Im Hintergrund verblasste die ätherische Gestalt des Elbenkönigs Thranduil zu einer Nebelfigur, währenddessen der blonde Mann vor ihm Hitzewellen aussandte.
Hier und Jetzt.
Jetzt.
"Was treibt dich dazu, den Sohn des Elbenkönigs gefangenzuhalten? Was treibt dich dazu, ihn zu behandeln wie einen Sklaven?"
Eomer schüttelte emport den Kopf. Dies entsprach nicht der Wahrheit! Doch bevor er antworten konnte, fand er sich wieder in einer äußerst verstörenden Lage, denn Glorfindel von Gondolin hatte seine Hand fest in Eomers lange Mähne gekrallt und legte seine Lippen fest und bestimmt auf die des Menschen.
