Das hier ist nun wirklich Rated R!
JAAAA.... ESSS HAT UNSSSS ZWEI ABSÄTZZZZE SCHREIBEN LASSSSEN..!!!! DANK SHELLEY, HEL UND ASAHI... WIR WÜRDEN EUCH JA KNUDDELN, ABER SOWASSSS MACHT EIN GOLLUM NICHT.... MEIN SCHATZZZZZZ!!!
Ruhe jetzt! Es geht weiter... und wenn du nicht gleich die Klappe hälst, darfst du nie wieder was schreiben, klaro?! TSSSSS..... JA... GRRRRR.... Gut.
Hey, aber ihr habt mich auf eine Idee gebracht. Wenn die Story hier fertig ist (und das wird nicht mehr lange dauern), dann mach ich mich vielleicht an eine GOLLUM-Version der Story... also nur was für Hartgesottene... Interesse?
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Noch immer zögere ich. Wieder knallt die Peitsche, wieder zucke ich zusammen. Was ist? fragt der Ork. Willst du so enden wie dein Freund? Gut, dann wehr dich, so wie er sich gewehrt hat! Doch es wird auch dir nichts nützen. Ich starre ihn an. Der Griff um meine Haare wird fester, so fest, daß mir ein Schmerzenslaut entweicht. Er zieht meinen Kopf nach vorne und drückt ihn gegen sein Glied.
Ich schließe die Augen und kämpfe weiter gegen die in mir aufkommende Übelkeit an. Mein Herz rast in meiner Brust, und ich weiß, daß ich mich seinem Willen beugen muß, wenn ich hier lebend wieder herauskommen will. Also überwinde ich mich und öffne den Mund.
Sofort spüre ich die fleischige Masse zwischen meinen Lippen, die sich gewaltsam Einlaß in meinen Rachen erzwingt. Instinktiv weiche ich zurück, doch die Klinge an meinem Nacken läßt mir keine andere Möglichkeit, als sein warmes, vor Erregung pulsierendes Glied weiter seinen Weg in meinen Mund finden zu lassen. Die Übelkeit steigert sich in's Unermeßliche und ich versuche vergeblich, nicht daran zu denken, was mich gleich unweigerlich erwartet.
Meine Zähne reiben sich gegen den harten Schaft seiner Erektion, doch der Gedanke daran, wenigstens einem meiner Peiniger mit ihnen Schmerzen zuzufügen, erstickt im drohenden Knallen der Peitsche. Wage es nicht! zischt der Ork, während sich der Druck der Klinge erhöht. Anscheinend hatte Legolas dieselbe Idee. Und dafür mußte er bezahlen.
Ein Schrei hinter mir läßt den Ork innehalten. Orkgeschrei. Ich nutze seine Unachtsamkeit und ziehe unter Schmerzen den Kopf zurück. Hinter mir steht ein Ork und gibt aufgebracht Anweisungen, die die anderen Orks augenblicklich in Unruhe versetzen. Auch der Ork vor mir fällt in das Gebrüll ein, und mir wird klar, daß es bei der lautstarken Auseinandersetzung um mich geht. Anscheinend handelt es sich bei dem Ork hinter mir um den Anführer, den, der den Thron beansprucht. Ich verstehe nicht, was sie reden, doch es wird deutlich, daß der Anführer meine Behandlung nicht billigt.
Sofort stößt mich der Ork vor mir zurück, nicht ohne seine Peitsche noch einmal vor meinem Gesicht knallen zu lassen. Der König? grunzt er wütend. Du willst ein König sein? Er sieht zu seinem Anführer und dann wieder zu mir. Na warte. Vermodern sollst du in deiner Zelle! Doch ich werde dich noch kriegen, also sieh lieber öfter hinter dich!
Ich merke, wie ich von Händen gepackt und zur Tür gezerrt werde. Als ich vor dem Anführer stehe, sieht er mich herablassend an. Denk nicht, daß ich dir damit einen Gefallen getan habe, Aragorn! sagt er überlegen. Denn was dich erwartet, wenn ich dich meinem Herrn übergebe, wird weitaus schlimmer sein als das hier! Zur Bekräftigung seiner Worte spuckt er mir in's Gesicht, doch bevor ich irgendwie reagieren kann, zerren mich die Wachen weiter.
Sie schleppen mich den ganzen Weg zurück. Als wir den Gang erreichen, der zu unserer Zelle führt, bemerke ich, daß die Wachen abgezogen worden sind. Kein Ork mehr auf dem Gang. Und auch keiner mehr vor der Zelle. Und als ich zu der offenen Zellentür komme, sehe ich auch, warum: Die Zelle ist leer, Legolas ist weg.
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So, das war jetzt aber etwas länger... etwas...
