Also, keine der erwähnten Figuren ist auf meinem Mist gewachsen...

....Asahi... Jahaha... du wirst die Fortsetzung lieben! Éomer/Legolas, Aragorn/Legolas, Éomer/Legolas... hmm hmm hmm.... *grins*

JAA, UND VIIIEL QUÄLEREI DARF NICHT FEHLEN, MEIN SCHATZZZZ!!! QUÄLT ESSS!!! Warum denn? Er hat uns doch gar nichts getan! DOCH, HAT ESSS!! ESS HAT UNSER HERZZZZ GESTOHLEN...!!!! Ach so, naja gut, stimmt. *vg*

...Hel... *grins* freut mich ausgesprochen, daß ich dir die Zwerge einmal mehr näher bringen konnte!

....Demetra.... *verbeug, verbeug, und schweig in stiller Bewunderung*

Aber nun:

................./////..................

Die Bewegung von Éomer schreckt mich aus meinen Gedanken hoch. Er ist aufgestanden und gibt mir zu verstehen, daß er sich zurückzieht und ich mich weiter um ihn kümmern soll. Sicher tue ich das. Ich lasse ihn keine Sekunde mehr aus den Augen. Denn wenn er zu sich kommt, wird er mich brauchen.

Als es soweit ist, sind Stunden vergangen. Alle schlafen, und auch ich habe mich hingelegt, um meinem Körper ein wenig Ruhe zu gönnen. An Schlaf ist jedoch nicht zu denken, und so höre ich es sofort, als sich sein Atmen verändert. War es bis eben noch ruhig und regelmäßig, so ist es jetzt stockend und schwer. Sofort richte ich mich auf und sehe ihn an. Er hat die Augen noch immer geschlossen, doch unter den Lidern sehe ich ruckartige Bewegungen, die von leichtem Stöhnen begleitet werden.

sage ich leise, einerseits, um die anderen nicht zu wecken, und andererseits, um nicht denselben Fehler zu begehen wie in der Zelle. Ich nehme seine Hand und lehne mich gegen ihn, bemüht, ihm ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. Es ist vorbei. sage ich, während ich über seine kalten Finger streiche. Du bist in Sicherheit. Doch er scheint mich nicht zu hören. Seine Atemzüge werden heftiger und unregelmäßig, jeder einzelne begleitet von einem qualvollen Wimmern. Sein Körper beginnt zu zittern, doch es ist nicht die Kälte, die das auslöst, sondern vermutlich die Erinnerung. Trotzdem lege ich eine weitere Decke über ihn.

Du bist hier sicher. sage ich erneut, diesmal eindringlicher, und als sich seine Finger krampfartig um meine Hand klammern, folge ich meinem Instinkt und hebe seinen Oberkörper an, um ihn behutsam in die Arme zu schließen und ihn sanft hin und herzuwiegen. Es ist gut. versichere ich ihm. Es ist vorbei. Ich wiederhole diese Sätze immer wieder, doch es ändert nichts an seinem Zustand. Er scheint sich an einen Ort irgendwo zwischen Ohnmacht und Wirklichkeit zurückgezogen zu haben.

Ich spüre das unkontrollierte Zucken seiner Muskeln auf meinen Armen, sehe seine Augen, die unter den Lidern ruhelos hin und her wandern und verzweifelt nach einem Punkt suchen, der ihnen Sicherheit gibt. Ohne ihn zu finden. Oh, Legolas. Was haben sie dir angetan... Ich streiche seine Haare aus seinem Gesicht und spreche weiter mit ihm, ohne mich selbst wirklich reden zu hören. Hauptsache, er hört eine bekannte Stimme, die in ihm vielleicht auch andere Erinnerungen wachruft, als die der vergangenen Stunden. Doch auch das bleibt lange erfolglos.

Dann, nach einer mir unendlich lang scheinenden Zeit, wird er allmählich ruhiger und öffnet schließlich die Augen. sage ich leise, Du hast es geschafft. Es ist vorbei. wiederholt er kaum hörbar. bestätige ich. Sie können dir jetzt nichts mehr tun. Es wird alles wieder gut.

Ich spüre, wie mir die Tränen in die Augen schiessen, jetzt, da sich auch meine Anspannung langsam löst und mir die Ausmaße dieses Erlebnisses erst richtig bewußt werden. Also hebe ich den Kopf und versuche, sie zu unterdrücken, doch es gelingt mir nicht. Erst recht nicht, als ich den leichten Druck von Legolas' Hand fühle und der weiche Klang seiner Stimme an mein Ohr dringt.

................./////..................

nein, noch nicht ganz vorbei....noch 1 Kapitel... *schnief schnief*