Es freut mich, dass doch welche diese ff lesen! Und noch mehr freut mich, dass Seepferd-Chan mir treu bleibt! *vorfreudeindieluftspringundzigtausendmalüberschlag* Schöne Grüße an alle und schön reviewn!

You love a woman. tell her that she is the one... Kapitel 2

Bulma beobachtete die Krieger dabei, wie diese ein Lager für die Nacht aufschlugen. Sie waren an dem Ort, an dem laut den Berechnungen der Mathematiker, Physiker und Meteorologen in etwa die Saya-jins landen würden. Morgen würde es so weit sein. Ihre Männer waren bereit und alle Nerven bis zum zerreißen gespannt. Sie konnten kommen. Auch wenn es Bulmas erste Schlacht sein wird. sie war nicht nervös. vielmehr rätselte sie darüber, wie die Saya-jins sein würden. In ihrem ganzen Leben hatte sie erst einen gesehen.

Damals war sie. 12? 13? Egal. Der Saya-jin war auf ihren Planeten gekommen um ihre Hilfe im Kampf gegen einen gewissen Freezer zu erbitten. Ihr Vater hatte die Bitte abgelehnt und der Saya-jin wollte sich verzweifelt auf ihn stürzten. Später wurde er zum Tode wegen Körperverletzung und Widersetzung gegen den König verurteilt. Bis zur Hinrichtung wurde er in den Kerker gesperrt. Bulma hatte sich damals einen Spaß daraus gemacht, sich gegen ihren Vater zu widersetzen und war gegen das ausdrückliche Verbot ihres Vaters zu dem Saya-jin gegangen - am Tag vor seiner Hinrichtung. Er hatte ein mitleiderregendes Bild geboten und Bulma war erst einmal stocksteif stehen geblieben. Als der Saya-jin sie bemerkte begann er, ihr von seinem Planeten zu erzählen - bevor Freezer gekommen war. Bulma hatte schreckliche Angst gehabt, aber sie dachte, sie würde dem Saya-jin einen Gefallen tun, indem sie ihm zuhörte, also blieb sie und schließlich fand sie Gefallen an seinen Erzählungen und stellte sich das Leben auf diesem Planeten vor. Auf die Frage, wie er heiße, antwortete der Saya-jin anfangs mit Schweigen, aber schließlich meinte er, sein Name wäre Sanguineus (lat. sanguineus: blutrot). Am nächsten Tag - bei der Hinrichtung - hatte sie sich unter die Schaulustigen geschlichen. Bulma dachte, sie könnte die leeren und doch so stolzen Augen dieses Saya-jin nie vergessen. Sie brannten sich tief in ihre Seele.

Am nächsten Tag, es war um die Mittagszeit, kamen sie schließlich. Ihr Raumschiff landete in ca. 100 Metern Entfernung und es war von Anfang an klar, dass es ein harter Kampf werden würde, da die Anzahl der Saya-jins höher war, als erwartet.

Kaum dass das Schiff den Boden berührt hatte, stürmten die Saya-jins heraus und reihten sich den Lyro gegenüber auf. Zuletzt trat einer von ihnen nach vorne und musterte grinsend die Reihen der Lyro. "So, so, so. das sind also die Lyro. ich hätte gedacht, dass ihr imposanter seid. so mit Flügel und Schwert und der Kraft Gottes auf eurer Seite. na ja.", meinte er herablassend, "wo ist denn euer werter König? Ich dachte, er wäre dabei?" "Tut mir Leid, aber mit meinem Vater kann ich nicht dienen. Ihr werdet mit mir, einer armen, schwachen Frau, vorlieb nehmen müssen!", giftete Bulma und stellte sich dem Saya-jin gegenüber. "Ein Weib? Wie tief müsst ihr gesunken sein!" Er lachte schallend und auch die anderen Saya-jin stimmten mit ein. ". ich bin zwar nicht der König. aber mit den Flügeln kann ich dienen!", knurrte Bulma wütend. Es störte sie, dass der Saya-jin sie nicht für voll nahm. Im nächsten Moment war es, als würde die Luft hinter ihr explodieren. Schneeweiße Flügel breiteten sich aus und verströmten ein angenehmes Licht. Licht, das sich nicht auf den Flügeln brach oder von ihnen reflektiert wurde, sondern Licht, das direkt von den Flügeln ausging. Die Saya-jin verstummten und Bulma musste grinsen. "1 zu 0 für uns.", dachte sie. "Schön. Schön. Schön. Und wie steht es mit Schwert und der Kraft Gottes?", fragte der Saya-jin gelangweilt. Im Gegensatz zu seinen Artgenossen schien ihn das Schauspiel kalt zu lassen. "Wenn du glaubst, du könntest mich provozieren, dann muss ich dich enttäuschen, kleiner Saya-jin!", zischte Bulma. "Vegeta." "Was?", meinte Bulma verdattert. "Vegeta. Ich heiße Vegeta. Nicht "Kleiner Saya-jin". Und wenn du erlaubst, dann füge ich noch hinzu, dass ich der Prinz der Saya-jin bin." "Aha." Bulma wusste nicht so recht, wie sie mit diesem Saya-jin umgehen sollte. Er kam ihr seltsam vor. "Bulma. Thronerbin. Und da wir uns jetzt vorgestellt haben, kommen wir endlich zu Sache! Oder willst du noch über dieses schöne Wetter reden? ANGRIFF!!!", brüllte sie ohne eine Antwort abzuwarten und schon schossen die Lyro auf die Saya-jin zu und die Schlacht war in vollem Gange.

Ich glaube, das ist eine gute Stelle, um aufzuhören, findet ihr nicht auch? Na ja. ich werde versuchen, so schnell wie möglich weiterzuschreiben. damit mich hier niemand teert und federt!!!