Also, da ich (zwar schon länger her) den neuen "Herr der Ringe" angesehen
habe, muss ich jetzt mal meinen Senf dazu geben!
Hach, dieser Viggo Mortensen! Ein Mann wie er im Buche steht! *seufz* Ich meine, er ist stark, mutig, edel (schon, oder?) und auch ein kleines bisschen romantisch! Wer von euch hat sich also nicht in diesen Adoneus verknallt?!? (Gut, wenn ihr in Legolas verliebt seid, dann lasse ich noch mit mir reden. *g*) Der einzige Hacken an dem Kerl: er scheint das Wort "Dusche" nicht einmal annähernd zu kennen. Aber er hat halt das gewisse ETWAS, findet ihr nicht auch (ich will jetzt keinen Widerspruch hören!!!)?!?
So, ich glaube, jetzt muss ich mal mit meiner (vollkommen überflüssigen aber Platz auffüllenden) Schwafelei aufhören.
Es freut mich, dass sich immer mehr Leute auf meine ff zu verirren scheinen. *freu* Hach, und Seepferd-Chan ist mir immer noch treu! *nochmehrfreu* ich will ja nicht, dass du mich teerst und federst, also schreibe ich hier mal weiter... *g* Macht doch nichts, dass du zwei Mal die gleiche Review gepostet hast, Neko. ich mach schließlich auch meine kleinen und großen (Rechtschreib)fehler (über die ihr hoffentlich geflissentlich hinwegseht.) Beta-Lesen ist praktisch Korrektur-Lesen. so wie ein Lektor eben. man liest die erste Fassung, sagt dem Autor dann, was falsch ist und verbessern werden muss, was sich nicht gut anhört, was keinen Sinn ergibt etc. und der verbessert das dann und dann kommt die endgültige Fassung raus! Checko? Oder war die Tante Sela zu kompliziert? *fg* Und eine neue Leserin ist in unserem Kreis: cat-chan! *freu*
You love a woman. Tell her that she is the one... Kapitel 3
Während sich die Lyro und die Saya-jins aufeinander stürzten und sich gegenseitig regelrecht niedermetzelten standen zwei Personen inmitten des Geschehens und regten sich kaum. Jeder von den beiden wartete auf den Angriff des jeweils anderen. "Was ist, Bulma?" Vegeta spie die Worte regelrecht aus. Vor allem ihren Namen sagte er mit solcher Abscheu, dass Bulma sich schon beinahe vor sich selbst ekelte. "Was soll schon groß sein?", keifte sie zornig über seine Abscheu ihr und ihrem Volk gegenüber zurück. "Wieso kämpfst du nicht, . gemeinsam mit deinem Volk?" "Wieso kämpfst DU nicht?" "Weil du nicht kämpfst!" "Aha. schlechte Antwort. Aber jetzt mal eine Frage von mir!" Bulma kam sich plötzlich vollkommen absurd vor. Um sie herum tobte eine Schlacht und sie spielte hier Kaffeekränzchen. "Und welche? Ich will Eure Majestät ja nicht drängen." Vegeta lachte schallend. "Kanntest du einen gewissen. Sanguineus?"
Vegeta fühlte sich, als hätte er einen Schlag ins Gesicht bekommen. Hatte sie tatsächlich Sanguineus gesagt? Unmöglich. er musste sich verhört haben.
"Kanntest du ihn?", drängte Bulma. Innerlich kam es ihr ziemlich blöd vor, dass sie diese Frage überhaupt gestellt hatte, aber nun. nun konnte sie sie nicht mehr zurücknehmen. "Wen?" "Bist du schwerhörig? Sanguineus!" Nein, er hatte sich nicht verhört. "Ja. woher kennst du." "Egal! Ich bin nicht hier um einen Teeklatsch zu halten!", meinte Bulma und versuchte, Vegeta, der sie noch immer verblüfft anstarrte, anzugreifen. Allerdings fing sich Vegeta doch noch früh genug, um ihre Attacke abzuwehren.
Nach etwa einem halben Tag hatte der Kampf weder für die Saya-jins noch für die Lyro, auch wenn die Saya-jins eindeutig noch mehr Reserven hatten als die Lyro, positiv geendet.
Bulma sah ihren noch lebenden Kriegern an, dass sie müde waren. Bald würden sie zusammenbrechen. Die Saya-jins hingegen schienen noch ziemlich frisch zu sein und nur darauf zu warten, dass die Lyro müde zusammenbrachen. Bulma sah ein, dass sie sich zurückziehen müssen. Aber würden die Saya-jins mitspielen? Sie glaubte kaum. Nicht mehr lange und ihre Leute würden zusammenbrechen. Sie musste handeln. "RÜCKZUG!", brüllte Bulma so laut sie nur konnte und schon versuchten die Lyro sich zurückzuziehen. Im Großen und Ganzen klappte das auch - anfangs. Aber kaum dass die Lyro ein wenig Distanz zwischen sich und den Saya-jin gebracht hatten, gab Vegeta das Signal zur Verfolgung. Nicht, dass das nötig gewesen wäre. Die Saya-jins schienen in gewisser Weise. pervers. zu sein und wollten ihre Opfer erst in Todesqualen sehen. und ihnen wohl noch einen zum Scheitern verurteilten Fluchtversuch gönnen.
"Mist! Diese Saya-jins sind richtig blutrünstig!", dachte Bulma gehässig und versuchte, so schnell wie möglich noch mehr Vorsprung zu gewinnen, aber eben dieser schrumpfte unweigerlich in sich zusammen. "Nicht nur blutrünstig, sondern verdammt schnell. lange halten wir das nicht durch. Die Krieger werden einen weiteren Kampf nicht überleben. wir müssen uns. verstecken? Bulma, das klappt nie! Aber es ist die einzige Möglichkeit. Da vorne ist ein Wald. Vielleicht haben wir noch eine kleine Chance.", überlegte sie verzweifelt und versuchte verbissen, einen Plan zurecht zu spinnen. Aber alles, was sie sich ausdachte war genauso hirnrissig wie ihr erster. Also blieb es beim Verstecken.
Als sie den Wald betreten hatten, waren sie sofort von dichtem Dickicht umgeben. Bulma musste feststellen, dass von ihren anfangs gut 200 Mann nur noch klägliche 30 zu leben schienen. man konnte wohl behaupten, dass etwas schief gegangen war.
Bulma bedeutete den Kriegern, sie sollten sich verstecken. Nachdem diese sie erst skeptisch angesehen hatten gaben sie die Nachricht an die anderen weiter und schon bald konnte man nicht erkennen, wo sich ein Lyro aufhielt. Als die Saya-jins den Wald erreichten, war es totenstill und in der Luft lag eine große Spannung. Bulma hielt den Atem an und beobachtete die Saya-jins dabei, wie diese sich durch die Büsche und Bäume vorwärts kämpften. Plötzlich zerriss ein lauter Kampfschrei die Luft und Bulma glaubte, ihr Herz würde stehen bleiben. Im nächsten Moment waren Hilferufe zu hören. Von einem Lyro. Bulmas Gehirn setzte aus und mit ihm alles rationale Denken. In ihr war nur noch der Gedanke, dass sie diesen Lyro retten musste. Aber wie?
Sie beschloss, sich darüber später Gedanken zu machen - was eindeutig eine falsche Entscheidung war. Schnell sprang sie aus ihrem Versteck hervor und rannte zu dem entdeckten Lyro. Dieser war in die Ecke getrieben und suchte verzweifelt und mit Todesangst im Gesicht nach einem Ausweg aus seiner misslichen Lage. Obwohl sich Bulma nicht an die Saya-jins angeschlichen hatte, bemerkten diese sie nicht.
Im Gegensatz dazu der Lyro. Bulma ließ ihre Flügel erscheinen und warf dem Lyro einen viel sagenden Blick zu um ihm zu bedeuten, dass er ebenfalls seine Flügel zeigen und danach ziemlich schnell sein Heil in der Luft suchen sollte. Dieser schien zu verstehen und zeigte ebenfalls seine Flügel. Nach ein paar kräftigen Schlägen mit seinen Schwingen landete er jedoch neben Bulma. Jetzt hatten die Saya-jins auch Bulma entdeckt und wollten nun beide fangen. "Das ist heute eindeutig nicht mein Tag.", murmelte Bulma. Der Lyro hinter ihr wurde wieder unruhig. Die anfängliche Euphorie über seine scheinbare Rettung war verflogen und zurück blieb nur wieder die Todesangst. "Lauf!", meinte Bulma, "ich zähle bis drei, dann rennst du so schnell du kannst weg. Aber nicht fliegen. Die Saya-jins sind gute Flieger, aber im Wald haben wir unsere Vorteile, klar?" Der Krieger nickte. "Eins, zwei. DREI!!!" Auf drei rannten beide in verschiedene Richtungen davon. Die Saya-jins verfolgten sie. Auch wenn Bulma diesen Wald kannte und gut in Form war, hatte sie die Saya- jins doch unterschätzt. Sie holten schon bald auf und Bulmas Vorsprung wurde kleiner. Plötzlich tauchten wie aus dem Nichts etwa zehn Saya-jins vor ihr auf und sie hielt an. "Eine Falle!", schoss es ihr durch den Kopf. Sie war in eine Falle getappt.
Urgh. vollkommen missraten. aber ich muss irgendwie vorwärts kommen (sonst werde ich doch noch ^^ geteert und gefedert.) Na ja. ich hab gerade Migräne und eiskalte Finger, die wohl bald einfrieren. na ja. hm.. Ich versinke in Selbstmitleid. Bye Sela
Hach, dieser Viggo Mortensen! Ein Mann wie er im Buche steht! *seufz* Ich meine, er ist stark, mutig, edel (schon, oder?) und auch ein kleines bisschen romantisch! Wer von euch hat sich also nicht in diesen Adoneus verknallt?!? (Gut, wenn ihr in Legolas verliebt seid, dann lasse ich noch mit mir reden. *g*) Der einzige Hacken an dem Kerl: er scheint das Wort "Dusche" nicht einmal annähernd zu kennen. Aber er hat halt das gewisse ETWAS, findet ihr nicht auch (ich will jetzt keinen Widerspruch hören!!!)?!?
So, ich glaube, jetzt muss ich mal mit meiner (vollkommen überflüssigen aber Platz auffüllenden) Schwafelei aufhören.
Es freut mich, dass sich immer mehr Leute auf meine ff zu verirren scheinen. *freu* Hach, und Seepferd-Chan ist mir immer noch treu! *nochmehrfreu* ich will ja nicht, dass du mich teerst und federst, also schreibe ich hier mal weiter... *g* Macht doch nichts, dass du zwei Mal die gleiche Review gepostet hast, Neko. ich mach schließlich auch meine kleinen und großen (Rechtschreib)fehler (über die ihr hoffentlich geflissentlich hinwegseht.) Beta-Lesen ist praktisch Korrektur-Lesen. so wie ein Lektor eben. man liest die erste Fassung, sagt dem Autor dann, was falsch ist und verbessern werden muss, was sich nicht gut anhört, was keinen Sinn ergibt etc. und der verbessert das dann und dann kommt die endgültige Fassung raus! Checko? Oder war die Tante Sela zu kompliziert? *fg* Und eine neue Leserin ist in unserem Kreis: cat-chan! *freu*
You love a woman. Tell her that she is the one... Kapitel 3
Während sich die Lyro und die Saya-jins aufeinander stürzten und sich gegenseitig regelrecht niedermetzelten standen zwei Personen inmitten des Geschehens und regten sich kaum. Jeder von den beiden wartete auf den Angriff des jeweils anderen. "Was ist, Bulma?" Vegeta spie die Worte regelrecht aus. Vor allem ihren Namen sagte er mit solcher Abscheu, dass Bulma sich schon beinahe vor sich selbst ekelte. "Was soll schon groß sein?", keifte sie zornig über seine Abscheu ihr und ihrem Volk gegenüber zurück. "Wieso kämpfst du nicht, . gemeinsam mit deinem Volk?" "Wieso kämpfst DU nicht?" "Weil du nicht kämpfst!" "Aha. schlechte Antwort. Aber jetzt mal eine Frage von mir!" Bulma kam sich plötzlich vollkommen absurd vor. Um sie herum tobte eine Schlacht und sie spielte hier Kaffeekränzchen. "Und welche? Ich will Eure Majestät ja nicht drängen." Vegeta lachte schallend. "Kanntest du einen gewissen. Sanguineus?"
Vegeta fühlte sich, als hätte er einen Schlag ins Gesicht bekommen. Hatte sie tatsächlich Sanguineus gesagt? Unmöglich. er musste sich verhört haben.
"Kanntest du ihn?", drängte Bulma. Innerlich kam es ihr ziemlich blöd vor, dass sie diese Frage überhaupt gestellt hatte, aber nun. nun konnte sie sie nicht mehr zurücknehmen. "Wen?" "Bist du schwerhörig? Sanguineus!" Nein, er hatte sich nicht verhört. "Ja. woher kennst du." "Egal! Ich bin nicht hier um einen Teeklatsch zu halten!", meinte Bulma und versuchte, Vegeta, der sie noch immer verblüfft anstarrte, anzugreifen. Allerdings fing sich Vegeta doch noch früh genug, um ihre Attacke abzuwehren.
Nach etwa einem halben Tag hatte der Kampf weder für die Saya-jins noch für die Lyro, auch wenn die Saya-jins eindeutig noch mehr Reserven hatten als die Lyro, positiv geendet.
Bulma sah ihren noch lebenden Kriegern an, dass sie müde waren. Bald würden sie zusammenbrechen. Die Saya-jins hingegen schienen noch ziemlich frisch zu sein und nur darauf zu warten, dass die Lyro müde zusammenbrachen. Bulma sah ein, dass sie sich zurückziehen müssen. Aber würden die Saya-jins mitspielen? Sie glaubte kaum. Nicht mehr lange und ihre Leute würden zusammenbrechen. Sie musste handeln. "RÜCKZUG!", brüllte Bulma so laut sie nur konnte und schon versuchten die Lyro sich zurückzuziehen. Im Großen und Ganzen klappte das auch - anfangs. Aber kaum dass die Lyro ein wenig Distanz zwischen sich und den Saya-jin gebracht hatten, gab Vegeta das Signal zur Verfolgung. Nicht, dass das nötig gewesen wäre. Die Saya-jins schienen in gewisser Weise. pervers. zu sein und wollten ihre Opfer erst in Todesqualen sehen. und ihnen wohl noch einen zum Scheitern verurteilten Fluchtversuch gönnen.
"Mist! Diese Saya-jins sind richtig blutrünstig!", dachte Bulma gehässig und versuchte, so schnell wie möglich noch mehr Vorsprung zu gewinnen, aber eben dieser schrumpfte unweigerlich in sich zusammen. "Nicht nur blutrünstig, sondern verdammt schnell. lange halten wir das nicht durch. Die Krieger werden einen weiteren Kampf nicht überleben. wir müssen uns. verstecken? Bulma, das klappt nie! Aber es ist die einzige Möglichkeit. Da vorne ist ein Wald. Vielleicht haben wir noch eine kleine Chance.", überlegte sie verzweifelt und versuchte verbissen, einen Plan zurecht zu spinnen. Aber alles, was sie sich ausdachte war genauso hirnrissig wie ihr erster. Also blieb es beim Verstecken.
Als sie den Wald betreten hatten, waren sie sofort von dichtem Dickicht umgeben. Bulma musste feststellen, dass von ihren anfangs gut 200 Mann nur noch klägliche 30 zu leben schienen. man konnte wohl behaupten, dass etwas schief gegangen war.
Bulma bedeutete den Kriegern, sie sollten sich verstecken. Nachdem diese sie erst skeptisch angesehen hatten gaben sie die Nachricht an die anderen weiter und schon bald konnte man nicht erkennen, wo sich ein Lyro aufhielt. Als die Saya-jins den Wald erreichten, war es totenstill und in der Luft lag eine große Spannung. Bulma hielt den Atem an und beobachtete die Saya-jins dabei, wie diese sich durch die Büsche und Bäume vorwärts kämpften. Plötzlich zerriss ein lauter Kampfschrei die Luft und Bulma glaubte, ihr Herz würde stehen bleiben. Im nächsten Moment waren Hilferufe zu hören. Von einem Lyro. Bulmas Gehirn setzte aus und mit ihm alles rationale Denken. In ihr war nur noch der Gedanke, dass sie diesen Lyro retten musste. Aber wie?
Sie beschloss, sich darüber später Gedanken zu machen - was eindeutig eine falsche Entscheidung war. Schnell sprang sie aus ihrem Versteck hervor und rannte zu dem entdeckten Lyro. Dieser war in die Ecke getrieben und suchte verzweifelt und mit Todesangst im Gesicht nach einem Ausweg aus seiner misslichen Lage. Obwohl sich Bulma nicht an die Saya-jins angeschlichen hatte, bemerkten diese sie nicht.
Im Gegensatz dazu der Lyro. Bulma ließ ihre Flügel erscheinen und warf dem Lyro einen viel sagenden Blick zu um ihm zu bedeuten, dass er ebenfalls seine Flügel zeigen und danach ziemlich schnell sein Heil in der Luft suchen sollte. Dieser schien zu verstehen und zeigte ebenfalls seine Flügel. Nach ein paar kräftigen Schlägen mit seinen Schwingen landete er jedoch neben Bulma. Jetzt hatten die Saya-jins auch Bulma entdeckt und wollten nun beide fangen. "Das ist heute eindeutig nicht mein Tag.", murmelte Bulma. Der Lyro hinter ihr wurde wieder unruhig. Die anfängliche Euphorie über seine scheinbare Rettung war verflogen und zurück blieb nur wieder die Todesangst. "Lauf!", meinte Bulma, "ich zähle bis drei, dann rennst du so schnell du kannst weg. Aber nicht fliegen. Die Saya-jins sind gute Flieger, aber im Wald haben wir unsere Vorteile, klar?" Der Krieger nickte. "Eins, zwei. DREI!!!" Auf drei rannten beide in verschiedene Richtungen davon. Die Saya-jins verfolgten sie. Auch wenn Bulma diesen Wald kannte und gut in Form war, hatte sie die Saya- jins doch unterschätzt. Sie holten schon bald auf und Bulmas Vorsprung wurde kleiner. Plötzlich tauchten wie aus dem Nichts etwa zehn Saya-jins vor ihr auf und sie hielt an. "Eine Falle!", schoss es ihr durch den Kopf. Sie war in eine Falle getappt.
Urgh. vollkommen missraten. aber ich muss irgendwie vorwärts kommen (sonst werde ich doch noch ^^ geteert und gefedert.) Na ja. ich hab gerade Migräne und eiskalte Finger, die wohl bald einfrieren. na ja. hm.. Ich versinke in Selbstmitleid. Bye Sela
