Habe vorgestern versucht, zu posten, konnte mich aber nicht einloggen.
keine Ahnung, die Seite ist nicht gefunden worden. gestern war ich nicht am
PC und heute ist es da: das lang erwartete (?!?) nächste Kapitel!!!!!!
Ich bin zu Tränen gerührt! Es gibt tatsächlich Leute, die meine ff lesen (und denen sie anscheinend gefällt *nichtversteh*) Aber da ich heute nicht sehr gesprächig bin (scheiß Grippeviren) ist das jetzt mal genug in Sachen Vorwort.
You love a woman. tell her that she is the one Kapitel 4
Eine Falle. Aus, alles war aus. Das waren die einzigen beiden Gedanken die zu fassen Bulma noch im Stande war. Die Saya-jins zogen den Kreis um sie enger sodass Bulma gezwungen war, rückwärts zurückzuweichen. Allerdings waren auch in ihrem Rücken Saya-jins. "Kämpfen oder aufgeben?", fragte sie sich. An Flucht zu denken war sinnlos. Immerhin stand sie fast zwei Dutzend der besten Kämpfer gegenüber. "Kämpfen oder aufgeben. kämpfen oder aufgeben. Na denn. ich habe so oder so keine Chance zu überleben. Wenn ich kämpfe, töten sie mich, und auch, wenn ich aufgebe. Na ja. dann will ich mich mal so teuer wie möglich verkaufen!", entschloss sie sich und spannte ihren Körper an. Sobald sich der erste ihrer Feinde in ihrer unmittelbaren Umgebung befand griff sie diesen an und versuchte, dessen Genick zu brechen. Ihre Attacke misslang. Ebenso die folgende. Und die darauf folgende. Und die, die auf diese folgte. Sie schaffte es nicht, einem von ihnen auch nur ein Haar zu krümmen geschweige denn ihnen einen Tropfen Blut aus ihren Körpern hervorzulocken. Aber dennoch kämpfte sie wie besessen.
Als sie schließlich der Ohnmacht nahe war trat sie mit der letzten Kraft der Verzweiflung aus und erreichte bei einem der Krieger eine blutige Nase. Sie sollte noch erfahren, dass dieser Krieger Vegeta war. Es wurde dunkel um sie und Bulma entschwand in die Tiefen der Besinnungslosigkeit.
Erst spät am Abend kam sie zu sich.
"Mh. hn." Gequält öffnete Bulma die Augen, nur um sie sofort wieder vor den grellen und blendenden Sonnenstrahlen der untergehenden Sonne zu verschließen. Anfangs konnte sie sich an nichts mehr von dem, was an diesem Tag geschehen war, ins Gedächtnis rufen, bis ihre Erinnerung schlagartig zurückkehrte. "Ähm. ich bin nicht tot?!?", fragte Bulma verdattert und zwickte sich in den Unterarm. "Eindeutig nicht tot. aber wenn ich nicht tot bin, dann bin ich lebendig. Und wenn ich lebendig bin, dann kann ich nicht bei den Saya-jins sein, denn die sind blutrünstig. Wenn ich also bei den Saya-jins wäre, dann wäre ich tot. aber wenn ich weder tot noch bei den Saya-jins bin. wo bin ich dann? Und wer hat diese Bettwäsche gewaschen? Die ist ja total kratzig!", dachte sie laut. "Es hat sich bisher noch keiner beschwert", erklang eine Stimme. Bulma schrak hoch und sah sich um. In der Mitte des Raumes stand Vegeta. Sofort wurde Bulma rot und senkte den Blick. Hatte er sie gehört? Anscheinend, sonst hätte er wohl kaum auf ihre kreative Weisheit in Sachen Bettwäsche reagiert. Mist, hätte sie sich vor ihren kultivierten Gedankengängen nicht zuerst umsehen können, ob sie allein war? Was schämte sie sich überhaupt vor ihm?!? Er war ein Saya-jin! Und damit ein Feind ihres Volkes! Sie hatte keinen Grund, sich vor ihm zu schämen! "Was denn? Du konntest doch gerade eben auch noch reden!", meinte Vegeta belustigt. "Wer sagt, dass ich es jetzt nicht mehr kann?" "Niemand, du warst nur so verschwiegen. und auf dem Schlachtfeld konntest du deine Zunge ja wohl kaum bändigen!" Bulma spürte, wie ihre Scham in Wut umschlug. "Willst du mich beleidigen?", knurrte sie. "Wer weiß." "Kannst du auch ganze Sätze sagen? Oder ist dein verblödetes Saya-jin- Gehirn dazu nicht im Stande?" "Verblödetes Saya-jin-Gehirn? Ich möchte dich darauf aufmerksam machen, dass du dich hier in einem Raumschiff meiner Flotte befindest. Und meine Flotte besteht ausschließlich aus verblödeten Saya-jins. Wenn du also an deinem Leben - oder an diversen Körperteilen - hängst, dann solltest du erst denken und dann reden!", fuhr Vegeta auf. Bulma sah ihn erst erstaunt an und brach dann in schallendes Gelächter aus. "Was soll das? Wieso lachst du?" Vegeta geriet immer mehr in Rage. "Du solltest dich mal sehen! Du denkst, du bist ein Prinz? Vielleicht von deiner Abstammung, aber dein Benehmen ist wie das eines trotzigen Kindes! Und dann soll jemand vor dir Angst haben? Sogar MICH schüchterst du kein bisschen ein, PRINZ Vegeta!" Wieder bekam Bulma einen Lachanfall. Sie schüttelte sich und versuchte, ihre Beherrschung wiederzugewinnen. Als sie sich wieder gefasst hatte blickte sie hoch und sah einen völlig ruhigen Vegeta am Fußende des Bettes stehen. Er blickte sie herablassend an und meinte mit neutralem Tonfall: "Keine Sorge, du magst vor MIR keine Angst haben, aber mein Volk kennt gewisse Methoden, um sich Informationen zu beschaffen. Und vor DENEN wirst du Angst haben, glaube mir." Bulma hob die Augenbrauen. "Wer weiß. vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber ich werde so gut es geht keine Informationen weitergeben. Auch nicht an euch.", meinte sie schulterzuckend. Bulma nahm sich die Zeit und inspizierte Vegeta von oben nach unten und wieder zurück. Schlecht sah er ja nicht aus. normale Größe (ich kann mich einfach nicht dem Gedanken unterwerfen, dass er KLEIN sein soll!), wildes, pechschwarzes Haar, kein Gramm Fett dort, wo es nicht sein sollte und alle Muskeln wunderbar ausgeprägt. Allerdings schien seine Nase etwas angeknackst zu sein. "Was ist? Stört dich etwas an mir?", murrte Vegeta. "Was ist mit deiner Nase passiert?", fragte Bulma neugierig. "Eine giftige Hexe mit blau-grünen Haaren hat mich getreten!" ". ich? Na wenigstens etwas habe ich geschafft! Jetzt, da ich das Resultat sehe. ich muss gestehen, dass ich alle Folgen auf mich nehme! Das ist mir der Anblick wert!", lachte Bulma. Nach einigen Momenten des Schweigens stand Bulma auf und sah sich in dem Zimmer, in dem sie sich befand, um. Es war ziemlich spartanisch eingerichtet und als Bulma aus dem Fenster blickte, stellte sie fest, dass sie sich an Bord des Saya-jin-Raumschiffes befand. "Was hast du mit mir vor?", fragte sie und sah immer noch beharrlich aus dem Fenster. "Wie gesagt: Informationen. Vielleicht werden wir deinen Vater auch erpressen, vielleicht aber werden wir dich töten. Oder etwas anderes." ".etwas anderes? Was anderes? Woran bin ich bei euch? Habe ich überhaupt auch nur eine kleine Hoffnung auf Überleben?", meinte Bulma verbittert. "Du magst mich wieder verblödet nennen, aber was willst du damit erreichen?" "Ich will nichts 'erreichen'. ich will nur wissen, ob ich eine Chance habe, hier herauszukommen und meinem Volk dabei nicht zu schaden?" "Nein. Du bist Gefangene der Saya-jins und du wirst es bis zu deinem Tod bleiben." Bulma glaubte, eine gewisse Freude im Tonfall des Prinzen zu erkennen und meinte deshalb: "Das freut dich, nicht wahr? Dein Stolz ist wegen diesem kleinen Bluterguss an deiner Nase angeknackst und ich muss den Sündenbock spielen!" "Wer hindert mich daran?", erwiderte Vegeta hochmütig. "Niemand. das ist ja das schlimme. Du nimmst deinem Volk jede Freiheit, selbst zu entscheiden." "Jetzt pass mal auf! Du kommst hierher, versuchst, unsere Kampflinie aufzuhalten, scheiterst und beleidigst mich und mein Volk! Jetzt wirfst du mir auch noch vor, ich würde meinem Volk seine Entscheidungsfreiheit nehmen! Ich hätte allen Grund dazu, dich zu töten!", schrie Vegeta. "Dann tu es doch. Es ist mir gleich." "Es ist dir gleich?!? Das klang gerade aber noch anders!" Vegeta blieb bei seinem lauten Ton während Bulma fast flüsterte. "Was hat mein Leben für einen Sinn wenn ich vielleicht dazu gezwungen bin, mein Volk zu verraten? Dann ist es mir lieber, wenn ich jetzt sterbe, ohne etwas bewirkt zu haben aber auch ohne etwas zerstört zu haben, als später, wenn ich auch nichts bewirkt aber alles zerstört habe? Wenn so meine Zukunft aussieht, dann ziehe ich den Tod dem Leben vor!"
Vegeta verließ schließlich ohne ein weiteres Wort das Zimmer und ließ Bulma, die noch immer aus dem Fenster sah, alleine in einem kleinen Zimmer, das nur mit einem Bett und einem kleinen Tisch mit Stuhl ausgestattet war, zurück.
Ende. Für dieses Kapitel zumindest. Ächz. mein Hinterteil tut weh und meine Finger sind eiskalt. Ich vertrag diese "ich-sitz-den-ganzen-Tag-am-PC"-Dinger nicht mehr. *heul* Bin wohl aus der Übung. ich werde wohl gezwungen sein, zu trainieren (auf gut Deutsch: ich schreib weiter und zwar so schnell ich kann) Ich liebe euch alle und mich am meisten! Nein, das ist Blödsinn! Ich liebe ALLE REVIEWER!!!!!! (und mich.) Hab heute - wie gesagt - keinen sehr gesprächigen Tag. also erwartet nichts logisches und einleuchtendes von mir! Habt also Mitleid mit einer armen alten Frau (die bald wieder ein Jahr älter wird. *grummel*)
Bye Sela
@Seepferd-Chan: *hüstel* ich hoffe, der teer ist inzwischen trocken?!? Und die Federn wieder im Kopfkissen?!?
Ich bin zu Tränen gerührt! Es gibt tatsächlich Leute, die meine ff lesen (und denen sie anscheinend gefällt *nichtversteh*) Aber da ich heute nicht sehr gesprächig bin (scheiß Grippeviren) ist das jetzt mal genug in Sachen Vorwort.
You love a woman. tell her that she is the one Kapitel 4
Eine Falle. Aus, alles war aus. Das waren die einzigen beiden Gedanken die zu fassen Bulma noch im Stande war. Die Saya-jins zogen den Kreis um sie enger sodass Bulma gezwungen war, rückwärts zurückzuweichen. Allerdings waren auch in ihrem Rücken Saya-jins. "Kämpfen oder aufgeben?", fragte sie sich. An Flucht zu denken war sinnlos. Immerhin stand sie fast zwei Dutzend der besten Kämpfer gegenüber. "Kämpfen oder aufgeben. kämpfen oder aufgeben. Na denn. ich habe so oder so keine Chance zu überleben. Wenn ich kämpfe, töten sie mich, und auch, wenn ich aufgebe. Na ja. dann will ich mich mal so teuer wie möglich verkaufen!", entschloss sie sich und spannte ihren Körper an. Sobald sich der erste ihrer Feinde in ihrer unmittelbaren Umgebung befand griff sie diesen an und versuchte, dessen Genick zu brechen. Ihre Attacke misslang. Ebenso die folgende. Und die darauf folgende. Und die, die auf diese folgte. Sie schaffte es nicht, einem von ihnen auch nur ein Haar zu krümmen geschweige denn ihnen einen Tropfen Blut aus ihren Körpern hervorzulocken. Aber dennoch kämpfte sie wie besessen.
Als sie schließlich der Ohnmacht nahe war trat sie mit der letzten Kraft der Verzweiflung aus und erreichte bei einem der Krieger eine blutige Nase. Sie sollte noch erfahren, dass dieser Krieger Vegeta war. Es wurde dunkel um sie und Bulma entschwand in die Tiefen der Besinnungslosigkeit.
Erst spät am Abend kam sie zu sich.
"Mh. hn." Gequält öffnete Bulma die Augen, nur um sie sofort wieder vor den grellen und blendenden Sonnenstrahlen der untergehenden Sonne zu verschließen. Anfangs konnte sie sich an nichts mehr von dem, was an diesem Tag geschehen war, ins Gedächtnis rufen, bis ihre Erinnerung schlagartig zurückkehrte. "Ähm. ich bin nicht tot?!?", fragte Bulma verdattert und zwickte sich in den Unterarm. "Eindeutig nicht tot. aber wenn ich nicht tot bin, dann bin ich lebendig. Und wenn ich lebendig bin, dann kann ich nicht bei den Saya-jins sein, denn die sind blutrünstig. Wenn ich also bei den Saya-jins wäre, dann wäre ich tot. aber wenn ich weder tot noch bei den Saya-jins bin. wo bin ich dann? Und wer hat diese Bettwäsche gewaschen? Die ist ja total kratzig!", dachte sie laut. "Es hat sich bisher noch keiner beschwert", erklang eine Stimme. Bulma schrak hoch und sah sich um. In der Mitte des Raumes stand Vegeta. Sofort wurde Bulma rot und senkte den Blick. Hatte er sie gehört? Anscheinend, sonst hätte er wohl kaum auf ihre kreative Weisheit in Sachen Bettwäsche reagiert. Mist, hätte sie sich vor ihren kultivierten Gedankengängen nicht zuerst umsehen können, ob sie allein war? Was schämte sie sich überhaupt vor ihm?!? Er war ein Saya-jin! Und damit ein Feind ihres Volkes! Sie hatte keinen Grund, sich vor ihm zu schämen! "Was denn? Du konntest doch gerade eben auch noch reden!", meinte Vegeta belustigt. "Wer sagt, dass ich es jetzt nicht mehr kann?" "Niemand, du warst nur so verschwiegen. und auf dem Schlachtfeld konntest du deine Zunge ja wohl kaum bändigen!" Bulma spürte, wie ihre Scham in Wut umschlug. "Willst du mich beleidigen?", knurrte sie. "Wer weiß." "Kannst du auch ganze Sätze sagen? Oder ist dein verblödetes Saya-jin- Gehirn dazu nicht im Stande?" "Verblödetes Saya-jin-Gehirn? Ich möchte dich darauf aufmerksam machen, dass du dich hier in einem Raumschiff meiner Flotte befindest. Und meine Flotte besteht ausschließlich aus verblödeten Saya-jins. Wenn du also an deinem Leben - oder an diversen Körperteilen - hängst, dann solltest du erst denken und dann reden!", fuhr Vegeta auf. Bulma sah ihn erst erstaunt an und brach dann in schallendes Gelächter aus. "Was soll das? Wieso lachst du?" Vegeta geriet immer mehr in Rage. "Du solltest dich mal sehen! Du denkst, du bist ein Prinz? Vielleicht von deiner Abstammung, aber dein Benehmen ist wie das eines trotzigen Kindes! Und dann soll jemand vor dir Angst haben? Sogar MICH schüchterst du kein bisschen ein, PRINZ Vegeta!" Wieder bekam Bulma einen Lachanfall. Sie schüttelte sich und versuchte, ihre Beherrschung wiederzugewinnen. Als sie sich wieder gefasst hatte blickte sie hoch und sah einen völlig ruhigen Vegeta am Fußende des Bettes stehen. Er blickte sie herablassend an und meinte mit neutralem Tonfall: "Keine Sorge, du magst vor MIR keine Angst haben, aber mein Volk kennt gewisse Methoden, um sich Informationen zu beschaffen. Und vor DENEN wirst du Angst haben, glaube mir." Bulma hob die Augenbrauen. "Wer weiß. vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber ich werde so gut es geht keine Informationen weitergeben. Auch nicht an euch.", meinte sie schulterzuckend. Bulma nahm sich die Zeit und inspizierte Vegeta von oben nach unten und wieder zurück. Schlecht sah er ja nicht aus. normale Größe (ich kann mich einfach nicht dem Gedanken unterwerfen, dass er KLEIN sein soll!), wildes, pechschwarzes Haar, kein Gramm Fett dort, wo es nicht sein sollte und alle Muskeln wunderbar ausgeprägt. Allerdings schien seine Nase etwas angeknackst zu sein. "Was ist? Stört dich etwas an mir?", murrte Vegeta. "Was ist mit deiner Nase passiert?", fragte Bulma neugierig. "Eine giftige Hexe mit blau-grünen Haaren hat mich getreten!" ". ich? Na wenigstens etwas habe ich geschafft! Jetzt, da ich das Resultat sehe. ich muss gestehen, dass ich alle Folgen auf mich nehme! Das ist mir der Anblick wert!", lachte Bulma. Nach einigen Momenten des Schweigens stand Bulma auf und sah sich in dem Zimmer, in dem sie sich befand, um. Es war ziemlich spartanisch eingerichtet und als Bulma aus dem Fenster blickte, stellte sie fest, dass sie sich an Bord des Saya-jin-Raumschiffes befand. "Was hast du mit mir vor?", fragte sie und sah immer noch beharrlich aus dem Fenster. "Wie gesagt: Informationen. Vielleicht werden wir deinen Vater auch erpressen, vielleicht aber werden wir dich töten. Oder etwas anderes." ".etwas anderes? Was anderes? Woran bin ich bei euch? Habe ich überhaupt auch nur eine kleine Hoffnung auf Überleben?", meinte Bulma verbittert. "Du magst mich wieder verblödet nennen, aber was willst du damit erreichen?" "Ich will nichts 'erreichen'. ich will nur wissen, ob ich eine Chance habe, hier herauszukommen und meinem Volk dabei nicht zu schaden?" "Nein. Du bist Gefangene der Saya-jins und du wirst es bis zu deinem Tod bleiben." Bulma glaubte, eine gewisse Freude im Tonfall des Prinzen zu erkennen und meinte deshalb: "Das freut dich, nicht wahr? Dein Stolz ist wegen diesem kleinen Bluterguss an deiner Nase angeknackst und ich muss den Sündenbock spielen!" "Wer hindert mich daran?", erwiderte Vegeta hochmütig. "Niemand. das ist ja das schlimme. Du nimmst deinem Volk jede Freiheit, selbst zu entscheiden." "Jetzt pass mal auf! Du kommst hierher, versuchst, unsere Kampflinie aufzuhalten, scheiterst und beleidigst mich und mein Volk! Jetzt wirfst du mir auch noch vor, ich würde meinem Volk seine Entscheidungsfreiheit nehmen! Ich hätte allen Grund dazu, dich zu töten!", schrie Vegeta. "Dann tu es doch. Es ist mir gleich." "Es ist dir gleich?!? Das klang gerade aber noch anders!" Vegeta blieb bei seinem lauten Ton während Bulma fast flüsterte. "Was hat mein Leben für einen Sinn wenn ich vielleicht dazu gezwungen bin, mein Volk zu verraten? Dann ist es mir lieber, wenn ich jetzt sterbe, ohne etwas bewirkt zu haben aber auch ohne etwas zerstört zu haben, als später, wenn ich auch nichts bewirkt aber alles zerstört habe? Wenn so meine Zukunft aussieht, dann ziehe ich den Tod dem Leben vor!"
Vegeta verließ schließlich ohne ein weiteres Wort das Zimmer und ließ Bulma, die noch immer aus dem Fenster sah, alleine in einem kleinen Zimmer, das nur mit einem Bett und einem kleinen Tisch mit Stuhl ausgestattet war, zurück.
Ende. Für dieses Kapitel zumindest. Ächz. mein Hinterteil tut weh und meine Finger sind eiskalt. Ich vertrag diese "ich-sitz-den-ganzen-Tag-am-PC"-Dinger nicht mehr. *heul* Bin wohl aus der Übung. ich werde wohl gezwungen sein, zu trainieren (auf gut Deutsch: ich schreib weiter und zwar so schnell ich kann) Ich liebe euch alle und mich am meisten! Nein, das ist Blödsinn! Ich liebe ALLE REVIEWER!!!!!! (und mich.) Hab heute - wie gesagt - keinen sehr gesprächigen Tag. also erwartet nichts logisches und einleuchtendes von mir! Habt also Mitleid mit einer armen alten Frau (die bald wieder ein Jahr älter wird. *grummel*)
Bye Sela
@Seepferd-Chan: *hüstel* ich hoffe, der teer ist inzwischen trocken?!? Und die Federn wieder im Kopfkissen?!?
